Besprechung aus "Memories Of Elvis" - Nummer 127 (2006):
Von: Taniolo
Mit SOUTHERN NIGHTS ist pünktlich zum Jahresanfang eine weitere FTD-CD mit Soundboard-Aufnahmen erschienen. Zog man es bei den letzten Veröffentlichungen (SUMMER FESTIVAL, ALL SHOOK UP, BIG BOSS MAN, ...) vor, komplette Konzerte ggf. ergänzt durch ein paar Bonus-Songs zu veröffentlichen, so ist der Ansatz bei SOUTHERN NIGHTS ein anderer.
Die Produzenten der CD machten es sich bei der Zusammenstellung zur Aufgabe, einen interessanten Zusammenschnitt aus Konzerten zweier Tourneen abzuliefern. Dabei handelt es sich um die beiden ersten beiden Konzertreihen des Jahres 1975 außerhalb von Vegas, nämlich um die April/Juni-Tour, welche am 24.4.75 in Macon startete und ihren Abschluss am 7.5.75 in Murfreesboro fand und um jene Tournee, die am 30. Mai 1975 mit dem ersten von 5 Konzerten in Huntsville begann und am 10.6.75 in Elvis’ Heimatstadt endete.
Selbstverständlich kann schon allein durch die Vielzahl der Konzerte, die Elvis auf beiden Touren gab (insgesamt 35 Shows), nicht jeder einzelne Auftritt berücksichtigt werden, aber – um das einmal vorweg zu nehmen – die Mischung überzeugt. Wohl auch mit Blick auf die Tatsache, dass mit der FTD DIXIELAND ROCKS bereits ein mehr oder minder komplettes Konzert aus dieser Zeit abgedeckt ist (Murfreesboro, 6.5.75 + Bonussongs vom Folgetag), galt das Hauptaugenmerk bei der Zusammenstellung dieser neuen FTD-CD eher jenen Songs, die einerseits nicht auf der genannten CD zu finden sind bzw. andererseits und insbesondere eben den Songs, die Elvis während dieser Konzerte nur selten, ja teilweise nur ein einziges Mal gespielt hat.
Insgesamt werden mit Aufnahmen aus Macon, Atlanta, Lake Charles, Huntsville, Mobile, Houston, Jackson, und Memphis insgesamt 13 Konzerte aus acht Städten in sechs Bundesstaaten auf dieser Compilation repräsentiert. Es sei im Vorfeld der individuellen Abhandlungen der einzelnen Songs noch erwähnt, dass die Soundboard-Recordings der verschiedenen Konzerte vom Soundbild her teilweise sehr unterschiedlich sind. So werden insbesondere die Aufnahmen von der ersten Tour von Glen Hardins Piano und Jerry Scheffs Bass dominiert, während Ronnie Tutts Schlagzeug keine Rolle spielt.
Southern Nights
01. That’s All Right. Atlanta, GA – 30. April 1975
Prinzipiell ist der Song ein typischer “Opener” für eine Elvis-Show; nach See See Rider vielleicht die Nummer zwei in diesem Kontext. Elvis kam mit dem Lied bereits im Sommer 1970 auf die Bühne und eröffnete das letzte Mal im Mai 1977 eine Show mit diesem Song. Ein Grund genug, Elvis auch auf dieser CD den Reigen der Songs mit dieser Nummer eröffnen zu lassen und doch hat Elvis ihn im Frühjahr 1975 nie im Eröffnungsblock der Show benutzt.
Tatsächlich sang Elvis That’s All Right nur ganze fünfmal während der ersten der beiden 1975er Touren und während der zweiten Tour nur bei einer einzigen Gelegenheit. Hier in Atlanta sang Elvis That’s All Right fast am Ende der Show; nur das übliche Can’t Help Falling In Love folgte an jenem Tage noch. Elvis liefert an diesem Abend eine sehr inspirierte Version des Songs ab und wenn oft gesagt wird, dass Elvis in Atlanta besonders gerne auftrat, so darf man diese sehr gute Performance gerne als Beweis dafür anführen.
02. It’s Now Or Never. Atlanta, GA – 30. April 1975
Elvis’ großer Hit aus 1960 stammt in dieser Live-Version aus derselben Show in Atlanta, welche von Presse und Fans als die wohl beste der gesamten Tour eingestuft wurde. Elvis singt den Millionen-Seller sehr gefühlvoll. Dieser Aufnahme kommt die klavierlastige „Abmischung“ des Soundboards sehr zu gute, da das Piano von Glen Hardin das Lied ohnehin dominiert und dessen Charakter umso mehr unterstreicht. Elvis singt am Ende des Liedes den Refrain „it’s now or never my love my love won’t wait“ dreimal sehr sanft, bis er dann bei der dritten und letzten Wiederholung das fulminante Ende auspackt.
It’s Now Or Never ist in Bezug auf das Programm der beiden Konzertreihen eine Rarität. Diese Performance aus Atlanta stellt die einzige Gelegenheit dar, bei der Elvis den Song innerhalb der 35 Konzerte sang. Der Übergang zum nächsten Track ist auf dieser CD etwas misslungen, denn anstatt eines sauberen Crossfades hört man nicht nur Elvis „off-mike“ Let Me Be There ankündigen, sondern auch den ersten Ton des Liedes, gespielt durch Burtons Gitarre.
03. Help Me. Atlanta, GA – 30. April 1975
Der dritte und letzte Song aus dieser Atlanta-Show wird im Hinblick auf die Instrumentierung wiederum von Glens Piano dominiert, während Elvis diesen Larry-Gatlin-Song unterstützt von Sherrill Nielsen singt. Letzterer ist etwas deutlicher zu vernehmen als bei anderen bekannten Versionen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass alle drei bisher genannten Songs vom 30.4.75 aus unterschiedlichen Abschnitten der Show stammen.
Während Help Me noch vor den Introductions von Elvis gesungen wurde, so war It’s Now Or Never eine Performance, die nach der Bandvorstellung folgte und That’s All Right reihte sich erst am Ende der Show ins Programm ein. Für den Sammler von Soundboard-Mitschnitten ein Hinweis darauf, dass noch deutlich mehr Material von dieser Show existieren sollte.
04. Steamroller Blues. Atlanta, GA – 2. Mai 1975
Bei dieser Aufnahme aus der dritten Atlanta-Show eröffnet Jerry Scheffs Bass den Song. Elvis klingt inspiriert und relaxt und ist von Anfang an mit Begeisterung dabei. Der Song selbst wird neben dem Scheffs Bass durch Burtons Gitarre und wiederum das sehr stark im Vordergrund stehende Piano getragen. Die bei anderen Songs gewöhnungsbedürftige atypische Abmischung kommt dieser Performance zu gute.
Der Steamroller Blues war während der ersten Tour nur viermal dabei und verschwand während Tour Nr. 2 gänzlich vom Programmzettel. Als Zugabe gibt es im selben Track noch The M.I.C.K.E.Y.M.O.U.S.E March, dessen Titel Elvis gemeinsam mit den Sweets singender Weise buchstabiert.
05. Heartbreak Hotel. Huntsville, AL – 1. Juni 1975 a/s
Es geht weiter mit Aufnahmen aus Huntsville, genauer gesagt mit Aufnahmen aus dem vierten Konzert der zweiten Tour von 1975. Elvis hat gerade The Wonder Of You beendet (was hier nicht zu hören ist) und während der ersten drei Konzerte dieser Tour fuhr man mit Burning Love fort. Hier aber hört man Elvis zum Publikum sagen, dass er doch lieber Heartbreak Hotel singen wolle und fragt auch Charlie um dessen Erlaubnis („I wanna get your permission before I do it“).
Bevor es dann tatsächlich mit Heartbreak Hotel losgeht, stimmt Elvis noch eine Zeile aus dem Mule Skinner Blues („Well well ... little water boy“) an. Auch dieses Excerpt ist nicht explizit in der Tracklist erwähnt. Anschließend gibt es doch noch das angekündigte Heartbreak Hotel; eine durchschnittliche Version mit einigen spontanen Textänderungen.
06. Release Me. Huntsville, AL – 1. Juni 1975 a/s
Engelbert hat den Song, der ursprünglich von Edward Monroe Miller 1946 geschrieben und selbst aufgenommen wurde, Mitte der 60er Jahre weltweit zum Hit gemacht. Elvis hatte Release Me erstmals im Februar 1970 im Programm und packte es über die Jahre hinweg immer mal wieder aus. Während dieser beiden 1975er Tourneen sang Elvis Release Me nur ein einziges Mal: Eben hier in Huntsville.
07. Polk Salad Annie. Huntsville, AL – 1. Juni 1975 e/s
Wir befinden uns in der letzten von fünf Huntsville-Shows. Elvis versucht sich für 15 Sekunden an Burning Love, bricht dann ab, lässt sich den Text vorsagen, erstickt einen neuerlichen Versuch, den Song zu spielen bereits im Keim und entscheidet sich doch lieber für Polk Salad Annie.
Den Elvis-Live-Klassiker gibt es ohne die lange gesprochene Einleitung. Elvis rockt sich mit Unterstützung seiner Musiker und der Sweet Inspirations anständig durch eine gut dreiminütige Fassung des Liedes.
08. I'll Remember You. Huntsville, AL – 1. Juni 1975 e/s
Auch im Falle dieses Tracks kann man, wenn man aufmerksam genug hinhört, ein weiteres angesungenes Lied ausmachen. Elvis nutzte 1975 beinahe schon regelmäßig die ersten Takte von I’ll Remember You, um ein kurzes „Alfie“ in die ersten Takte des Liedes einzustreuen.
09. Little Darlin'. Huntsville, AL – 1. Juni 1975 e/s
Es folgt eine weitere Aufnahme aus der Abendshow vom 1. Juni 75 in Huntsville. Little Darlin’ war auf dem Album MOODY BLUE deplaziert, passt hier aber gut ins Showprogramm. Ronnie Tutt ist an den Drums deutlich zu hören, was dieser und den anderen Performances aus Huntsville natürlich mehr Dichte und Atmosphäre verleiht – so interessant es auch sein mag, hier und dort einen anderen Mix zu hören.
10. Bridge Over Troubled Water. Mobile, AL – 2. Juni 1975 e/s
Nach einem etwas holprig zusammengeschnittenen Übergang von Track 9 zu 10 befindet man sich in der nächsten Show und damit auch bei der ersten Aufnahme auf dieser CD, die es schon einmal auf CD gab. Die Veröffentlichung dieser Fassung von Bridge ist im offiziellen Sinne eine Premiere, aber der Sammler weiß, dass es die Version aus Mobile schon auf der Import-CD SOLD OUT IN DIXIE gab. Elvis versingt sich zwar einmal, lässt sich aber nicht irritieren und liefert eine gute Version ab – weit besser jedenfalls als der kurzatmige Auftritt mit demselben Song vom 7.5.75, welchen man von der DIXIELAND ROCKS FTD kennt und bei dem sich Elvis förmlich durch die Performance quält.
11. Trying To Get To You. Houston, TX – 5. Juni 1975
Auch diese Aufnahme gab es bereits auf Import-CD (HOWDY HOUSTON). Das am Anfang kurz angesungene The Eyes Of Texas, welches im Cover keine Erwähnung findet, stammt zwar auch aus Houston, Texas, wurde aber von Elvis am Vortag, also am 4.6. 75 gesungen.
Trying To Get To You gehörte in dieser Zeit in keiner Weise zum Standard-Programm. Während dieser beiden Touren sang Elvis es nur ein einziges Mal – hier in Houston und das ist bedauerlich, wenn man hört, wie stimmgewaltig und mitreißend er die alte Nummer vorträgt.
12. You Gave Me A Mountain. Houston, TX – 5. Juni 1975
Gleicher Ort, gleiche Show und wiederum ein Song, den Elvis (immer bezogen auf diese beiden Konzertreihen) nur einmal im Programm hatte. Die Version ist zweifelsohne interessant und konzentrierter gesungen als diverse Versionen des Vorjahres. Auch Mountain gab es schon auf Import-CD.
13. Help Me Make It Through The Night. Jackson, MS – 9. Juni 1975
Die vorliegende Version ist mit deutlich unter zwei Minuten nicht sonderlich und Elvis scheint keinen besonderen Grund zu spüren, dem Song eine spezielle Behandlung wiederfahren zu lassen. Auf der ersten Tour hatte Elvis das Lied ein paar Mal im Programm; von dieser zweiten Tour gibt es lediglich diese Performance aus Jackson. Den Track gab es zuvor schon auf der Import-CD CUT 'EM DOWN TO SIZE.
14. Fairytale. Memphis, TN – 10. Juni 75
Auch hier erwartet den Hörer eine nicht gänzlich unbekannte Version des Liedes. Mitte der 90er Jahre wurde diese Fassung live aus Elvis’ Heimatstadt Memphis schon auf Import-CD (LET ME TAKE YOU HOME) veröffentlicht. Hier gibt’s das Lied ohne das unsägliche Reverb und den Hall, der auf der Import-CD draufgepackt wurde, was dem Gesamteindruck zu gute kommt.
15. Jambalaya. Lake Charles, LA – 4. Mai 1975 e/s
Diesen kurzen angesungenen Country-Klassiker, der nur weniger mehr als eine halbe Minute läuft, kannte man in der Elvis-Version schon von diversen Import-CDs (u. a. A PROFILE 1, cd3), aber im Sinne von „offiziell“ stellt diese Veröffentlichung eine Premiere dar: Noch nie gab es diesen Song offiziell von Elvis’ Plattenfirma. Jambalaya bleibt auf dieser CD der einzige Ausschnitt aus der Evening Show aus Lake Charles vom 4.5.75.
16. Big Boss Man. Macon, GA – 24. April 1975
Es folgt der erste von drei Songs aus der Show in Macon, Georgia. Dieses Konzert eröffnete die erste Tour des Jahres 1975. Diesen Track sowie die beiden folgenden gab es bereits auf der Import FROM VEGAS TO MACON. An der schon damals ungewöhnlichen Abmischung – der Soundboard-Mitschnitt ist extrem pianolastig und man hört quasi überhaupt kein Schlagzeug – ließ sich auch hier nichts ändern. Elvis hatte Big Boss Man während des zurückliegenden Vegas-Engagements häufiger im Programm. Während der ersten 75er Tour spielte er es nur in Macon und noch einmal am Tag darauf in Jacksonville. Danach verschwand es komplett aus dem Programm bis zum Juli, als Tour Nr. 3 startete.
17. It's Midnight. Macon, GA – 24. April 1975
Elvis arbeitet sich durch eine durchschnittliche Version, die nicht sonderlich inspiriert klingt und im Wesentlichen nur durch das intensive Piano interessant wirkt.
18. Promised Land. Macon, GA – 24. April 1975
Es mag Geschmackssache sein, aber dieser Chuck-Berry-Klassiker hat etwas Besonderes durch die Abmischung, die das Pianospiel überbetont. Hier macht genau das einen besonderen Reiz aus.
19. Trouble. Huntsville, AL – 31. Mai 1975 a/s
Mit einem neuerlichen Sprung in Ort und Zeit landet der Hörer wieder Ende Mai 1975 in Huntsville. Hier gibt es – zumindest für 1975 – etwas ganz besonderes zu hören: Ein fester Bestandteil der Show war zu dieser Zeit, dass Elvis seine neue Single dem Publikum vorstellte.
Nun startet er – wohl zur Überraschung und Freude aller Beteiligten - mit dem „alten“ Trouble aus seinem vierten Kinofilm. Das Ganze ist absolut spontan. Elvis zitiert die erste Zeile des alten Songs und die Band nimmt den Ball auf und hängt sich rein. Leider bricht Elvis schon nach der ersten Strophe wieder ab.
20. T-R-O-U-B-L-E. Huntsville, AL – 31. Mai 1975 a/s
Jetzt folgt tatsächlich die neue Single. Zweifelsohne eine gute Version, die prima rockt, auch wenn Elvis zwischendurch mal ein paar Textschwierigkeiten überspielen muss.
21. Hawaiian Wedding Song. Huntsville, AL 31. Mai 1975 a/s
Elvis hatte diesen Song Anfang 1975 nur sehr selten im Programm. Eine der wenigen Performances haben wir hier. Dieselbe Aufnahme wurde vor Jahren schon einmal als Bonus auf der Import-CD CHECKMATE IN VEGAS veröffentlicht, allerdings in deutlich schlechterer Soundqualität.
22. Blue Suede Shoes. Huntsville, AL 31. Mai 1975 a/s
Der alte Carl-Perkins-Song ist zwar keineswegs eine Live-Rarität, was Elvis’ Konzerte angeht, wurde aber auf den beiden hier relevanten Tourneen nur ein einziges Mal von Elvis gesungen. Keine schlechte Version.
23. For The Good Times. Huntsville, AL – 31. Mai 1975 a/s
Elvis hatte diesen Song 1972 erstmals im Programm und spätere Performances dieses Liedes sind rar gesät, so ist auch diese Darbietung die einzige von For The Good Times während der beiden Städte-Touren. Elvis singt sehr gefühlvoll und liefert eine wunderschöne Version ab.
24. I Can't Stop Loving You. Huntsville, AL – 31. Mai 1975 e/s
Es ist nicht nur eine sehr schöne Fassung, die Elvis hier im Stile von Ray Charles abliefert, sondern es ist auch das vorletzte Mal, dass Elvis überhaupt diesen Song im Programm hat. Zum letzten Mal sang er ihn während seines Auftritts in der Market Square Arena von Indianapolis am 26.6.77.
25. I'm Leavin'. Huntsville, AL – 31. Mai 1975 e/s
Ein weiterer seltener Song beschließt die Show. Auch I’m Leavin’ gab es während beider Tourneen nur einmal live und diese Version darf man zweifellos als großartig und bewegend bezeichnen.
FTD ist mit SOUTHERN NIGHTS ein guter Wurf gelungen. Die Zusammenstellung überzeugt und auch wenn – bedingt durch die unterschiedlichen Soundboard-Aufnahmen, die zum Einsatz kamen – das Soundbild nicht einheitlich ist, so bleibt festzustellen, dass jene Aufnahmen, die man früher schon von diversen Import-CDs kannte, hier im Durchschnitt einen besseren Klang aufweisen.
Die Verpackung der CD ist deutlich geschmackvoller gestaltet als diverse Vorgänger mit SB-Aufnahmen. So schmücken Front-, Back- und Innencover des Jewel Case drei schöne Live-Shots von Elvis im Red Phoenix Suit während der Abendshow vom 31. Mai 1975 in Huntsville, Alabama, die von Keith Alverson fotografiert wurden.
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