Elvis ... has left the building

Gerade habe ich mir die die kleine Doku "Elvis Has Left The Building" (Untertitel: by his friend J.D. Sumner) ahngeschaut - auf VCD übrigens. Da Ganze läuft ca. 50 Minuten und es ist - wie der Titel schon vermuten läßt - J.D. Sumner, der heir seine Geschichte erzählt.
Es beginnt mit Elvis' ersten Begegnungen mit der Gospelmusik, seiner Liebe für diese und seine Verehrung, die er Gruppen wie den Blackwoods entgegen brachte.
J.D. erzählt von seinem ersten Kontakt/Zusammentreffen mit Elvis, von den Imperials und dem Stamps Quartet und wie speziell die letztgenannten zu Elvis stießen und ihn bis zum Ende seiner Tage on stage und sim studio begleiteten. Er erzählt über seine Freundschaft zu Elvis und dessen Tod. Er berichtet von dem Tag, an dem Elvis starb und wie er mit den anderen bereits im Flieger saß und Felton Jarvis in die Kabine kam und mitteilte, die nächste Tornee wäre abgesagt. Erst auf der Rückfahrt im Auto erfuhr J.D., was wirklich passiert war.
Er berichtet von seiner Augen-OP und welche Rolle Elvis dabei gespielt hat und erzählt von einem 40000-US-$-teurem TCB-Diamantring, den Elvis ihm einst on stage bei einem Auftritt in Nashville überreichte und dass Elvis einen beinahe gleichen Ring trug als er zu Grabe getragen wurde und warum er diesen Ring dann doch nicht mitnahm zur letzten Ruhe.
Obwohl während eines Großteils der Doku J.D. Sumner gemütlich in einem breiten Lehnstuhl sitzt und seine Geschichten mit angenehm tiefer Stimme erzählt, wird es aufgrund seines Vortrags doch nie langweilig. Zum guten Schluss gibt's von J.D. noch eine lange Hymne, die er mehr spricht als singt und in der er nochmal Elvis' ganzes Leben erzählt, während auf dem Bildschirm Bilder aus Elvis' gesamten Leben und solche seiner Begleiter gezeigt werden.
Im Abspann ist zu lesen, dass sich FTF Productions (For The Fans) für diese Produktion verantwortlich zeigen.

bestimmt sehr interessant.
einige der hier beschriebenen erlebnisse und vorkommnisse, erzählt j.d. auch auf der "he touched me"-dvd.
es ist schon ein genuss diesen mann sprechen zu hören, vom gesang ganz zu schweigen.
schade das er so früh verstorben ist, er war ein sehr symphatischer, angenehmer mensch, und bestimmt ein guter freund zu elvis

bestimmt sehr interessant.
einige der hier beschriebenen erlebnisse und vorkommnisse, erzählt j.d. auch auf der "he touched me"-dvd.
es ist schon ein genuss diesen mann sprechen zu hören, vom gesang ganz zu schweigen.
schade das er so früh verstorben ist, er war ein sehr symphatischer, angenehmer mensch, und bestimmt ein guter freund zu elvis

Das sehe ich ganz genau so.