Hat das Elvis wirklich gesagt?
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Ich sag das nur, weil es hier ja eigentlich darum ging, ob er das gesagt hat, nicht weshalb er das sagte, bzw. was man da reininterpretieren könnte. Ich entschuldige mich nie....Das ist doch keine Entschuldigung!


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er sage einmal " ein mensch und das image sind zweierlei, es ist schwerer dem image gerécht zu werden, das sagt doch alles oder ?
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Larry Geller war der Einzige, den man Freund nennen konnte. Und der war sicherlich nicht verrückt, sondern wie Elvis ein tiefgläubiger Mensch, Suchender.Ich vermute, dass er die "Kunstfigur" Elvis Presley nicht mehr ertragen konnte, sich daraufhin - inspiriert durch den verrückten Geller mit seiner kranken Guru-Scheiße - auf die Suche nach dem "wahren" Elvis Presley begab und dabei feststellte, dass es ein und derselbe ist. Das hat ihn wohl fertig gemacht.
Diese Aroganz, die die meisten Menschen an den Tag legen, und einen Menschen, der sich seines primitiven Daseins eben bewusst ist, und daher nach der Wahrheit sucht, verurteilen und sie als "verrückt" darstellen. Die Verrückten sind nicht diese, sondern jene, die glauben, es sei verrückt.
Verrückt ist, sich in diesem "Terrarium" nie zu fragen, was hinter der Glasscheibe ist. Das ist verrückt und eingebildet. Larry Geller ist hochintelligent und hat eine ungeheure Ausstrahlung. Ein Wahninns-Charisma besitzt dieser sehr nette Mann.
Elvis meinte mit dem Satz "Ich bin es leid Elvis Presley zu sein" sicherlich das:
Schaut Euch mal eine musikalische Person wie Neil Young an. Wie er sich der Musik hingibt, ohne vom eigenen Ego ungewollt überlagert zu werden. Er kann frei wie ein Kind performen, eins mit der Musik werden, gleichgültig, wie man dabei aussieht. So etwas wünschte sich Elvis mit Sicherheit oft. Nicht dass er nicht eins mit der Musik gewesen wäre, oder sich ihr nicht frei hingeben konnte.
Nein, im Gegenteil. Aber egal was er tat, wo er auftrat oder sang. Sein starkes Ego ließ allem einen Hauch von Entertainment zukommen. Und zwar oberflächlich betrachtet mehr Entertainment, als Tiefe. Sein Styling, seine Art und auch sein Image waren ihm ab einem bestimmten Zeitpunkt lästig. Aber er WAR das nunmal und das nervte ihn sicherlich später oft.
Er wusste genau um sein Image und um das Missinterpretieren seiner echten und musikalischen Absichten. Nicht umsonst gibt es heute Tausende von Imitatoren, die seine Kunst so dermaßen missverstehen und dadurch mit völlig falschen Ansätzen versuchen zu "imitieren".
Elvis war kein Clown, und das Gefühl in allem, was man tut, als Held, Entertainer und Superman angesehen zu werden, ging ihm innerlich oft gegen den Strich! Denn das lenkte von dem ab, was er innerlich tun wollte. Leuten was Inhaltliches geben.
Larry Geller schrieb dies auch in seinen Büchern. 1976 oder 1977 hörte Elvis davon, wie das 60er Jahre Lied "How Great Thou Art" einem Mädchen Mut machte und sie sich durch den Text doch nicht das Leben nahm.
D A S war das, was Elvis wirklich berührte und ein kleiner Moment, außerhalb von "Love Me Tender" und "Shaky Leg".
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Ich brech ins Essen...Larry Geller war der Einzige, den man Freund nennen konnte. Und der war sicherlich nicht verrückt, sondern wie Elvis ein tiefgläubiger Mensch, Suchender.

Nein. Verrückt ist, zu glauben, auf diese Fragen gäbe es in dieser Welt eine Antwort. Verrückt, eingebildet und krank. Vor allem MACHT es krank, wie man am Beispiel Elvis auf beeindruckende Weise sehen kann. Früher war er ein lustiger, unbeschwerter Kerl, auch noch nach dem schweren Schicksalsschlag durch den Tod seiner Mutter. Der Scheiß mit der sinnlosen Sinnsuche hat ihn kaputt gemacht, ihm das Unbeschwerte genommen, ihn in Depressionen gestürzt, weil es all das Große, was er geleistet hat, in Frage gestellt hat, und ihm den Spaß daran nahm. Geller hat Elvis eingeredet, alles, was ihm bisher wichtig war, hätte keinen Wert. Der größte Bullshit aller Zeiten, wenn man mal sieht, was Elvis erreicht hat, wie viele Menschen er mit seiner Arbeit glücklich gemacht hat, bis heute, 30 Jahre nach seinem Tod. Was hat ein Geller hingegen für diese Welt Gutes getan, was hat er geleistet? Hat er auch nur einen einzigen Menschen glücklich gemacht? NICHTS! Nur abkassiert hat er mit seinem geistigen Dünnschiss.Diese Aroganz, die die meisten Menschen an den Tag legen, und einen Menschen, der sich seines primitiven Daseins eben bewusst ist, und daher nach der Wahrheit sucht, verurteilen und sie als "verrückt" darstellen. Die Verrückten sind nicht diese, sondern jene, die glauben, es sei verrückt.
Verrückt ist, sich in diesem "Terrarium" nie zu fragen, was hinter der Glasscheibe ist.
Das ist verrückt und eingebildet.
Ein unglaublich von sich selbst eingenommener Spinner, Schmarotzer und Trittbrettfahrer, und ein beispielloser Märchenerzähler ist das, mehr nicht. Er hat Elvis nur ausgenutzt und ihm massiv geschadet, mehr als jede andere der Schmeißfliegen, mit denen Elvis sich umgeben haben mag. Noch nicht mal als Friseur hat er was getaugt.Larry Geller ist hochintelligent und hat eine ungeheure Ausstrahlung. Ein Wahninns-Charisma besitzt dieser sehr nette Mann.
Obendrein hat er das Charisma einer Eiterbeule und die Ausstrahlung eines Schluck Wassers. Diese lähmende, einschäfernde Pseudo-Therapeuten-Stimme, mit der er bei jedem Interview fast wortwörtlich die gleichen auswendig gelernten Texte abseiert, und dazu die rote Säufernase - der Typ ist die Pest. Eine Laus im Pelz des größten Entertainers aller Zeiten.
Immer wenn er auftauchte, ging es Elvis persönlich mies, er verfiel immer mehr in Depressionen und Tablettensucht, die Gesundheit ließ nach, und die Karriere ging bergab. Allerdings will ich die Schuld dafür nicht Larry Geller geben - Elvis war ein erwachsener Mann und ist selber für seinen Mist verantwortlich, auch dafür, dass er sich mit dieser Zecke umgab. Meiner Meinung nach sein größter Fehler.
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- edde
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Das halte ich für etwas übertrieben.
Elvis wäre genauso tablettensüchtig gewesen und genauso am 16.8. gestorben - auch ohne Geller.
Die Umstände, die zu Elvis´Verfassung und seinem künstlerischen Schaffen und eben auch zu seinem künstlerischen Nachlassen am Ende geführt haben, sind wohl zu komplex als dass man sie ausschließlich auf die Anwesenheit EINER Person bzw. einer PERSON zurückführen könnte. Meinst du nicht? Spielte sonst nichts anderes in Elvis´ Leben eine Rolle, was für sein "Schicksal" (mit)verantwortlich sein könnte?
Misst du Geller mit deinen Aussagen nicht vielleicht sogar mehr Bedeutung in Elvis´ Leben zu als du denkst dass er tatsächlich hatte?
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Ich halte mich nur an die Tatsachen, und die sagen nun mal, dass es mit Elvis jedesmal bergab ging, wenn Geller auftauchte. Und ich wehre mich gegen die Behauptung, dieser Blender sei der einzig wahre Freund für Elvis gewesen. Wäre er ein echter Freund gewesen, hätte er Elvis gelassen und ihn in dem bestärkt, worin er gut war, statt ihm alles madig zu machen. Und vor allem würde er jetzt die Klappe halten, statt sich mit seinem Gewäsch der Abteilung "ich war sein einzig wahrer Freund und hätte ihn retten können, wenn der böse Colonel und die böse Memphis-Mafia das nicht verhindert hätten" die Taschen vollzumachen.
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