Leaves Of Elvis Garden

<!-- C begin --><center><!--aimg--><a href=' world.std.com/~rgu/elvis/med-small-4.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg--> </center><!-- C end -->

Larry Geller, Elvis ehemaliger Friseur und "geistiger" Freund arbeitet an einem neuen Buch, das "Leaves Of Elvis Garden" heißen soll. Es beschäftigt sich mit Elvis´ Interesse an der geistigen Welt und enthält Gespräche, Erfahrungen von Elvis, Auszüge und Zitate von seinen Lieblingsbüchern und mehr. Larry Geller behauptet, er und Elvis hätten über so ein Buch diskutiert.
Der Grund für den Titel ist angeblich, dass Larry Elvis ein Buch, "Leaves of Moryas Garden", gab, das er im Meditation-Garten begrub.


<!-- C begin --><center><!--aimg--><a href=' img51.imageshack.us/img51/103/tomelvislarry5vc.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg--> ]<!--aimg--><a href=' img52.imageshack.us/img52/9501/larrytoday4bk.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg--></center><!-- C end -->


Quelle: <a href=' www.elvisclub.de/forum/index.php?act=Post&CODE=00&f=14 ' target='_blank'>Elvis Unlimted

Larry Geller behauptet, er und Elvis hätten über so ein Buch diskutiert.

Und ich behaupte, dass die Kleinschmidts von nebenan schon mit dem Postboten über so ein Buch diskutiert haben.

Insgesamt wahrscheinlich mehr ein Buch für die Elvis-Esoterik-Fans.

Der Typ lebt von Elvis - und zwar ausschließlich von ihm.

Nachdem ich ihn im persönlichen Gespräch erlebt habe, kann ich die Meinung der anderen Leute aus dem Inner-Circle von Elvis besser verstehen: der Kerl spinnt und zwar big time.

Jörn

Meinung der anderen Leute aus dem Inner-Circle von Elvis besser verstehen: der Kerl spinnt und zwar big time.

Da waren auch Dumpfbacken dabei, die hauptberuflich Elvis grundsätzlich immer beipflichteten und Football und Möpse etc. als das Wichtigste im Leben empfanden und alles, was mit nicht ganz so irdischen Dingen zu tun hat, ablehnten.

Von daher sagt das schon mal gar nichts für mich aus.
Es würde mich daher schon eine differenziertere Beurteilung von Dir interessieren.

Was genau gab Dir denn dieses Gefühl im persönlichen Gespräch?

Das Treffen hat in Beverwijk stattgefunden. An dem Abend waren knapp 30-40 Leute da. Andylon weiß es sicher besser als ich.

Nicht nur, dass mir sein Verhalten ganz allgemein (besonders in Gegenwart seiner Frau, die deutlich die Hosen anhat bei den beiden) merkwürdig vorkam - auch der Anlass seines Besuches war seltsam (plus Interview für das holländische Fernsehen). Schätze du kommst nicht drauf...

... richtig ein Buch, dass er promoten wollte. Titel: "Healthy life, great looks, healthy hair!"

<!--aimg--><a href=' www.elvis.com.au/presley/uploads/book_larry_geller.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

Finde der Titel sagt einiges über den Autoren aus.

Zusätzlich gab es noch ein "spirituelles" Bonbon. Der Kollege, der zusammen mit Andylon Lensen die Seite "Epgold.com" betreut (Robin ??? - habe den Nachnamen leider vergessen und die Seite ist gerade mal wieder nicht erreichbar) hat ein Buch erstanden, dass Elvis gehörte. Ein wirklich schönes Buch (Titel just entfallen), komplett mit Unterstreichungen und kleinen Anmerkungen im Text. Geller sagte, dass er es Elvis persönlich geschenkt habe und sah Robin an und machte ein paar "spirituelle" Anmerkungen dazu. Er sah dabei so erschrocken aus, als habe er gerade einen Geist gesehen. Der Typ weiß was er Elvis-Fans sagen muss, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Tags darauf lief ein Interview im holländischen Fernsehen, dass in Andylons Wohnzimmer aufgenommen wurde und erzählte seine bekannten Geschichten (Wolke in der Wüste). Wer mehr davon braucht, der möge bitte sein Buch "I was the one" lesen (tat ich, als ich noch jung und unbedarft war). All das hat meinen persönlichen Eindruck geprägt und ganz sicher nicht, was all die anderen Kadetten rund um Elvis - die mit Religion oder Suchfindung sicher nichts zu tun hatten - über Geller gesagt haben. Ich meinte dabei im speziellen einen der beiden West-Brüder, von denen mal einer (sinngemäß) über Geller sagte, er täte so, als ob er immer dabei gewesen wäre und wüsste doch nicht die Hälfte von dem was geschehen sei. Geller kann Behauptungen, die mangels dem einzigen Zeugen, nicht überprüfbar sind und macht sich so interessant.

Es war bei weitem informativer John Wilkinson an selber Stelle zuzuhören. Hoffe die Ausführungen machen deutlich, warum ich von Geller nicht sehr viel halte.

Jörn

Stehe mit meiner Meinung nicht gänzlich alleine da.

<a href=' www.elvisnews.com/Presentation/Functiona...mmand=show&item=7615 ' target='_blank'> www.elvisnews.com/Presentation/Func...=show&item=7615

Kommentare zu seinem neuen Buch "Leaves of Elvis garden"...

Jörn

Da waren auch Dumpfbacken dabei, die hauptberuflich Elvis grundsätzlich immer beipflichteten und Football und Möpse etc. als das Wichtigste im Leben empfanden

Sicher war es bedeutend wichtiger sich beim Haareschneiden von 'nem Friseur über Spiritualität dicht labern zu lassen.

Jörn

Sicher war es bedeutend wichtiger sich beim Haareschneiden von 'nem Friseur über Spiritualität dicht labern zu lassen.

Jörn

Für Elvis schon.
Du vergisst, dass die Spiritualität für Elvis wichtig war.

Und es zählt mehr die Meinung von Elvis selber, der ihn nun mal aus diesem Grunde Jahre lang um sich haben wollte.
Und aus eben diesem Grunde stundenlang mit ihm über Dinge diskutierte, die ihm wichtig waren - unabhängig davon, wie andere (bis heute) darüber respektlos dachten und denken, in dem sie das einfach mal eben so abqualifizieren, weil sie selber damit wenig anfangen können.

Wie die Memphis Mafia, Du oder ich darüber dachten, ist da mehr als zweitrangig.

Tags darauf lief ein Interview im holländischen Fernsehen, dass in Andylons Wohnzimmer aufgenommen wurde und erzählte seine bekannten Geschichten (Wolke in der Wüste).

Na und?

Die anderen erzählen auch jahrelang immer dasselbe Zeug. Ab und zu auch eine neue Anekdote, in der sie sich nach Jahrzehnten zufällig an jedes Wort erinnern, was ihnen jahrzehntelang wohl entfallen war.

Von daher sagt Dein Satzt also schon mal gar nichts aus.

Und ihre Bücher promoten wollen auch viele.

Und sie waren damals schon genervt, dass er mit Geller über Sachen diskutierte, die sie nicht interessierten, als mit ihnen Football zu spielen.
Von daher ist ihre Meinung und die Einschätzung zu Geller mehr als einseitig.
Ich bin alles andere als ein Esoterik-Freak oder so - ich finde nur, daß man das differenzierter sehen muss.
Insbesondere in Bezug auf Elvis bzw. auch aus dessen Vorliebe für Geller heraus.

Das legitimiert ihn genauso wie die anderen "best friends", die hauptberulich und posthum "best friend of Elvis with a lot of unknwon stories" sind.

Ich hab's versucht ... gebe auf. Ist letztlich auch egal, ob du mich oder ich dich überzeugen kann.

Dann sag ich's halt so: meine subjektive Meinung - geprägt durch ein 1:1 Gespräch - ist, dass Larry Geller ein wirklich befremdlicher Kerl ist (um es vorsichtig/ nachsichtig zu formulieren). Mag sein, dass Elvis mit ihm nicht über Möpse etc. gesprochen hat (Larry wüsste auch gar nicht, was gemeint wäre ), aber ich vermute mal ganz stark (Beweise kann ich mangels eines Gesprächs mit Elvis nicht erbringen), dass Mr. Geller seine "Geschichten" aufbläst, um den oder anderen Dollar mit seinem toten Freund zu machen.

Kurz: ich mag ihn net. :tuety:

Jörn

PS: Ich habe evangelische Theologie (für Lehramt) in OS studiert. Stichwort Spiritualität.

selbst Parker hat den Geller verdammt...