Me And A Guy Named Elvis

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25.08.2006 19:11 #506921 von User gelöscht
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das ist es was mich mal interessiert, denn von den Märchenbüchern habe ich reichlich, die Guralnich-Bücher auch, aber eben nur in englisch!

Ich muss zugeben, dass die Lektüre von Guralnick im Original recht harter Tobak ist, auch für mich, der ich viele englische Bücher lese und normalerweise gar nicht merke, ob das Buch, das ich gerade lese, auf deutsch oder englisch ist. Dass es diese Bücher jetzt auch auf deutsch gibt, ist schon eine immense Erleichterung, bis auf einige Stellen, die ungeschickt übersetzt sind, weil der Übersetzer gewisse Begriffe aus der Musik nicht ganz richtig wiedergegeben hat, weil er wohl nicht vom Fach war. Dennoch absolut empfehlenswert.

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25.08.2006 19:13 #506922 von User gelöscht
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@Stutz71

na klar ist es das !

Lies mal ein Buch über Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis! Wenn man sich an eine Begebenheit nach 20 Jahren noch erinnern kann, dann kann man das nach 30 oder 40 noch genauso, es sei denn, man hat inzwischen Alzheimer bekommen!

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25.08.2006 19:24 #506924 von Eva-Maria
Eva-Maria antwortete auf Me And A Guy Named Elvis

Ob nun 20 oder 30 Jahre - da ist nicht viel Unterschied was das Erinnern betrifft.

also "The Last Train to Memphis" ist 1994 erschienen. DAS sind 12 Jahre

Dann wird er wohl einige Jahre vorher recherchiert und interviewt haben.

...und man kann sich mit 40 noch an vieles mehr erinnern als mit 60!

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25.08.2006 19:32 #506925 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Me And A Guy Named Elvis

also "The Last Train to Memphis" ist 1994 erschienen. DAS sind 12 Jahre

Dann wird er wohl einige Jahre vorher recherchiert und interviewt haben.

...und man kann sich mit 40 noch an vieles mehr erinnern als mit 60!

Dann müssten ja alle Geschichtsbücher über das Mittelalter oder das alte Ägypten unglaubwürdig sein, da dort bereits alle Beteiligten tot sind :null: Seid doch froh, dass aus Elvis' Umfeld noch einige leben, die aus 1. hand etwas erzählen können.
Aber hier wird ja scheinbar davon ausgegangen, dass diese alle ganz bewusst lügen.

Natürlich muss man mehrere Autoren lesen um sich einem historischen Ereignis zu nähern. Aber die einen als die Allwissenden und andere als Lügner hinzustellen, das ist etwas zu einfach.

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25.08.2006 19:37 #506927 von User gelöscht
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JERRY SCHILLING - Memphis Mafia - New Book on Elvis

Jerry Schilling talks is new book on Elvis

ELVIS refused to play his own music at home, according to his new book on Elvis called "Me And A Guy Named Elvis" by Jerry Schilling. Once Elvis yelled: "Who put that c**p on?" when a partygoer at Graceland put All Shook Up on the record player, recalls Schilling. "Elvis was proud of his work but it was just that - his work. "He lived with his music outside the house he didn't need to hear at home"

Jerry Schilling talks about Elvis' darkest days
The court ruled Priscilla gets custody of Lisa Marie, Elvis believed his daughter would be far better off raised with small town of values in Memphis , just like he was, than in a big city like Los Angeles.

Jerry Schilling standing behind Elvis


After days of arguing, Priscilla convinced Elvis that Lisa would be happier with a constant parent, rather than one that was on the road. Touring most of the year, much to his despair, Elvis had to concede to the truth of his usual life-style was not conducive to raising a child on his own.

Although, "Elvis just stood watching as we load up Priscilla's blue Mercedes. By than Priscilla was in tears and shaking," says Schilling.

"Elvis took Priscilla into his arms, kissed her gently on the mouth, and said. 'If you need anything, Cilla. Anything at all? You know to let me know'."

Until that finally moment, Elvis was still composed, but when it was time to bid farewell to his daughter, Elvis broke down and cried as he swooped his beloved Lisa into his arms. Elvis held Lisa tight for a very long time. "Be a good girl, Button-head," whispered Elvis. (Button-head was Elvis' pet name for Lisa) "You come and visit often, you hear," said Elvis trying to hold back the tears. Then out of sheer desperation Elvis insisted, "Get mummy to teach you how to use the phone, so you can call me everyday, okay."

As Schilling recalls, "Lisa Marie, was always a very perceptive child. She realised this was not the usual way her daddy said goodbye. Normally, Elvis would says, 'Button-head I'm off to work. What do you want daddy to bring you back, this time?'"

"This day was strange, and Lisa knew it. She looked into her daddy's eyes and asked him, 'Are you crying, daddy?"

At the point, Elvis flashed Priscilla a look that could kill, then delivered Lisa into her mother's awaiting arms, turned on his heels, walked back into the house, without looking back.

"I'd seen that look before in Elvis eyes," says Schilling. "It a look that still sends a chill went down my spine, when I think of it... It's was a look of pain, anger, desperation and hurt."

"For the rest of that day, till about 4 am that night, Elvis closed himself up in his bedroom. He wouldn't eat or take our calls."

"We got very worried. We thought maybe he had knocked myself out with a whole lot of sleeping pills."

"From time to time, Joe and I would sneak up to his bedroom and listen at the door. Once I heard him cursing. Another times I heard him screaming. But mostly we heard Elvis just sobbing."

Finally, Schilling admitted, "I now know, that day was the beginning of the end for the Elvis I had once know and loved."

Footnote: In regard to my personal experience I find Elvis always willing to talk to me if I had a problem. He always treated me as if we were the same. Elvis was a deep person. He would admit to the same insecurities that I had. I remember he told me that things weren't so different for him... sure success, fame, and money gave him the opportunity to have nice things, and buy the things he wanted, but it didn't stop him from having doubts or fears.

Elvis was a very caring person. I remember when I once had I car accident. I was pretty shook up, but nothing real serious. That night I found it difficult to fall asleep. Elvis somehow knew that, and came into my room (we were all in staying with Elvis during the shooting of Frankie and Johnny and talked to me until I fell asleep.

<a href=' www.elvispresleynews.com/JerrySchilling.html ' target='_blank'> www.elvispresleynews.com/JerrySchilling.html

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25.08.2006 19:37 #506928 von Eva-Maria
Eva-Maria antwortete auf Me And A Guy Named Elvis

Dann müssten ja alle Geschichtsbücher über das Mittelalter oder das alte Ägypten unglaubwürdig sein,

sind sie ja auch, aber darum geht es hier nicht.


Sondern um jemanden der nach 30 Jahren sich plötzlich erinnert, nachdem er gemerkt hat, dass alle anderen mit ihren Erinnerungen Geld machen

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25.08.2006 19:41 #506929 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf Me And A Guy Named Elvis

sind sie ja auch, aber darum geht es hier nicht.


Sondern um jemanden der nach 30 Jahren sich plötzlich erinnert, nachdem er gemerkt hat, dass alle anderen mit ihren Erinnerungen Geld machen

Sollte er das Buch verschenken? :klatsch: Sei doch froh, dass er seine Erinnerungen überhaupt aufgeschrieben hat! Ob wahr oder gelogen, das ist dann Sache der Historiker. Als EINE Quelle aus 1. Hand ist es garantiert brauchbar.

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25.08.2006 19:44 #506930 von Eva-Maria
Eva-Maria antwortete auf Me And A Guy Named Elvis

Sollte er das Buch verschenken? :klatsch: Sei doch froh, dass er seine Erinnerungen überhaupt aufgeschrieben hat! Ob wahr oder gelogen, das ist dann Sache der Historiker. Als EINE Quelle aus 1. Hand ist es garantiert brauchbar.

tut mir leid..........davon habe ich genug Bücher....aus erster Hand wäre es für mich, wenn Elvis es geschrieben hätte.

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25.08.2006 19:50 #506931 von User gelöscht
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Wozu? :huh:

:klatsch:
Zum lesen dachte ich eigentlich.

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25.08.2006 19:53 #506932 von User gelöscht
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aus erster Hand wäre es für mich, wenn Elvis es geschrieben hätte.

Und selbst dann muss man aufpassen - es ist ja nicht so, als enthielte eine Autobiograpie zwingend nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit (außer bei Dieter Bohlen natürlich). Da neigt man auch gerne mal zur Schönfärberei in eigener Sache, zumal wir ja wissen, dass unser Elvis bei Interviews auch gerne mal dem Fan zuliebe ein wenig - naja, sagen wir mal - geschwindelt hat. Das ist halt Teil des Geschäfts.

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