King Of The Internet

Woran starb Elvis Presley wirklich? Der Theologe und Seelsorger Gerhard Schulz geht der umstrittenen Frage nach
und legt Fakten auf den Tisch, die an der offiziellen „Drogentod-Variante“ zweifeln lassen.


Ob hier meine Masturbationstheorie auch Erwähnung findet?

<!--aimg--><a href=' www.tordenfjord.de/pics/elvis_gr.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->

Autor: Gerhard Schulz
Genre: Sachbuch / Bericht
Erscheinungsjahr: Juni/Juli 2009
Gestaltung: Taschenbuch 140 Seiten
Format: 12 x 18 cm
ISBN: 978-3-939948-22-3
Preis: 12,80€

Elvis Presley lebt – in den Herzen seiner Fans und im Internet. Und dort ist er ausgesprochen lebendig. Erstaunlicherweise sind seine Fans in zwei Lager gespalten: Die eine Fraktion ist fest davon überzeugt, Elvis hätte sich durch seinen Drogenkonsum zu Grunde gerichtet. Die andere Fraktion glaubt eher Elvis´ eigener Aussage, nie Drogen genommen zu haben.
Was ist wirklich geschehen?

Leseprobe:
Bist du als normaler Zeitgenosse ein auffallend glücklicher Mensch, kommen auch die Neider angekrochen und versuchen, hinter deiner „Fassade“, zu ihrer Beruhigung, Schwachstellen zu finden... Und in Elvis’ Fall geht es sogar so weit, dass man nicht bereit ist, ihn nach einem mehr als erfüllten Leben „glücklich“ eines natürlichen Herztodes sterben zu lassen... Abgesehen davon, dass er älter, korpulenter und gegen Ende krank wurde, sehe ich keine Veränderungen an dem Menschen.... Meines Erachtens blieb Elvis als Mensch immer mehr ein Diener als ein Herr... „King“...diese Bezeichnung hätte er am liebsten nur für Jesus gebraucht gesehen.

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<a href=http://www.elvisclub.de/forum/index.php?showuser=78>Rock-A-BillyMafia, <a href=http://www.elvisclub.de/forum/index.php?showuser=203>Jim Knopf, <a href=http://www.elvisclub.de/forum/index.php?showuser=789>ElvisHimSelvis, <a href=http://www.elvisclub.de/forum/index.php?showuser=44>Harty, <a href=http://www.elvisclub.de/forum/index.php?showuser=1191>Michael-Eh, <a href=http://www.elvisclub.de/forum/index.php?showuser=75>praytome

Oh mann...

Dem Coverbild nach ist er nicht nur beim Kacken abgekackt sondern vorher noch ordentlich verrückt geworden...

Ich glaube, verrückt ist nur der arme Reverend Gerhard...

Abgesehen davon, dass er älter, korpulenter und gegen Ende krank wurde, sehe ich keine Veränderungen an dem Menschen

Tja, und so sahen es die Leute, die dabei waren:

"Sie werden herausfinden, wie wir es empfunden haben, als die Drogen ihn verändert, zu einer ganz anderen Person gemacht haben. Wir reden von Aufputschmitteln und Beruhigungsmitteln, von Schlaftabletten, von Sachen wie Demerol. Nach einem Engagement stand er gewöhnlich völlig unter der Wirkung von Demerol, er saß nur da und brachte nicht einmal die Augen auf. Er begann mit Sachen zu experimentieren, die ihn hochbrachten, und mit solchen, die ihm diesen Zustand erhielten. Die ganzen Medikamente bekam er auf Rezept, aber in solchen Mengen, er hatte so viele Ärzte... Das Kokain kam nicht von den Ärzten. Aber dann hatten sie Boraxpulver, oder wie immer das Zeug heißt, mit dem Stoff vermischt, und damit die Wirkung heruntergesetzt, und es brachte ihm nicht mehr viel..ich möchte annehmen, dass es einen körperlichen Verfall bewirkt, wenn jemand über einen gewissen Zeitraum hinweg genug von diesen Pillen zu sich nimmt." usw.

<a href=' www.elvispresley-theking.de/verschiedene...spressekonferenz.htm ' target='_blank'>Quelle

Über den Autor:

Der erfahrene Elviskenner Gerhard Schulz wurde 1961 geboren, ist Theologe und Buchautor. Er arbeitet als Seelsorger in Münster und ist den Fans und Internetusern als „Reverend Gerhard“ bekannt. Schulz gehört zu denen, die Elvis glauben, und er versucht, in diesem Buch die etwas unbekanntere Seite von Elvis zu beleuchten und neue Fragen aufzuwerfen.

<a href=' www.tordenfjord.de/buecher/elvis.html ' target='_blank'>Quelle

Soso, "der erfahrene Elvis-Kenner Gerhard Schulz", da breche ich zusammen. Dieser Kerl weiß NICHTS über Elvis, kennt nichts außer seinen eigenen Märchen, die außer ihm nur eine Handvoll Verstrahlte glauben, die eine eher von religiösem Fanatismus geprägte Einstellung zu ihrem King (in diesem Falle treffender: Gottesersatz) haben. Ich habe in den Foren, wo Reverend Gerhard aktiv ist, noch nie ein einziges Fachposting zum Thema Elvis von ihm gelesen. Nur salbungsvolle Predigten, meist noch mit (doppel)moralischem Zeigefinger unterlegt: Offensichtlichen Schwachsinn hoch zehn, unfundierten Mist, Wunschdenken, Geschichtsklittung. Wenn jemand nicht seiner Meinung ist (bzw. fundierte Fakten bringt, die sein Gebrabbel widerlegen), tickt er sofort aus und wird persönlich und beleidigend, ohne auch nur mit einem Wort auf die Sache einzugehen. (Naja, wie sollte er auch?) Er ist halt wie alle religiösen Heuchler, die lautstark Toleranz und Nächstenliebe einfordern, wenn es um ihre eigenen Belange geht, aber selber ständig das Gegenteil praktizieren, weil sie damit natürlich immer nur die anderen meinen.

Jetzt muss ihn wohl der Frust darüber, dass jeder vernünftig denkende und den Wahrheiten ins Auge sehender Mensch ihn für einen esoterischen Spinner hält, übermannt haben, so dass er nun eine Generalabrechnung mit der "Drogen-Fraktion" vorlegt. Ich wäre ja fast versucht, mir dieses Märchenbuch zu kaufen und über den Unfug herzlich abzulachen, doch sind mir Zeit und Geld zu schade dafür. Außerdem kenne ich seine Wahnphantasien ja zur Genüge aus seinen Postings, das muss ich mir nicht noch in gedruckter Form geben, zumal ich viel zu viel Angst hätte, bei der Lektüre seiner Bibel-Neufassung tot vom Klo zu plumpsen.

Ich meine, wie grenzdebil muss man alleine schon sein, für ein Buch, das darlegen soll, dass Elvis immer nur ein strahlender Adonis war, ein so unvorteilhaftes Cover-Foto zu wählen, das den Mann als fettes, zugedröhntes Wrack zeigt, das fast aus seinem Strampelanzug platzt?

Nee, Reverend, is schon klar, Elvis hat nie Drogen genommen, sondern nur Medikamente gegen seine vielen Krankheiten, z.B. Krebs im Endstadium, wie wir alle wissen. Er war auch nie zugedröhnt. Ein ganzer Schrank voller Konzertmitschnitte, wo der gute Mann völlig weggetreten war und keinen geraden Satz mehr zustande brachte, beweisen gar nichts, außer dass der Toningenieur versagt hat. Und morgen kommt der Weihnachtsmann.

Fazit: Ein weiteres Schwachsinns-Buch über Elvis, das kein Mensch braucht. Und wahrscheinlich auch kein Mensch liest, denn die, die das glauben wollen, was darin steht, sind des Lesens eh meist nicht wirklich mächtig. Tja, also vergebliche Liebesmüh', lieber Reverend Grimm.

"der erfahrene Elvis-Kenner Gerhard Schulz" und irgendwie auch ein Multitalent:

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