The Elvis Files Vol. 1 - 6

105 euro halte ich für absoluten wucher.

in soest u.a. am stand von elvis matters kostete es nur 54 euro.

frage mich nur warum die band 3 zuerst herrausgeben?

band 1,2,4 und 5 sollen erst später folgen

- G.I. Blues -Set: Elvis bekommt königlichen Besuch aus Thailand, laut Buch am 21.6.60 von König Bumiphol und Königin Sirikit. (Seite 110)
Soweit die Unterschrift der Bilder, nur sind das Bilder vom 10.5.60 und zeigen den nepalesischen König Mehendra und Gattin Ratna!
Es gibt genügend Bilder vom König aus Thailand (der heute noch regiert) und Elvis, allerdings nicht im Buch (aber im aktuellen Clubmagazin 153 ).

Ich weiß, für den einen ist das belanglos, aber irgendwann werden die Bilder eingescannt, ins Internet gestellt
und schon kursieren wieder falsche Bilder/Daten. Und das ärgert dich dann auch wieder.

Hab übrigens nur beim durchblättern noch einmal 2 gleiche Fotos gefunden, diesmal aber im selben Zeitrahmen und ohne Angaben

Ich will das Buch nicht schlecht machen, finde es immer noch sehr gut auf Grund der zahlreichen neuen Fotos und durch aus auch sein Preis wert.
Will ja nur zum Denken animieren, falls der Autor das auch irgendwie erfährt, das er bei den nächsten Bücher mehr Sorgfalt walten läßt.

Zum Text kann ich noch nicht viel sagen, hab bis jetzt noch nicht die Zeit gehabt mir alles durchzulesen.Bin bisher auch nur zum durchblättern gekommen.
Was mir als erstes aber ins Auge fiel: viele Interviews, Sessionangaben,wenig eigene Kommentare.Alles in allem würde ich mal sagen: 80-90% minimum irgendwo abgeschrieben. Gut so, ist mir lieber,als eine Beweihräucherungsschwarte eines Friseurs aus seinem Umfeld oder eine akademische Abhandlung seiner Stimme und ihrer Wirkung auf bestimmte Bevölkerungsschichten in der Mongolei.
Die Sache mit Bumiphol ist mir auch gleich ins Auge gesprungen, war einfach nicht zu übersehen.
Klar ist es ärgerlich, kann passieren, hebt mich aber nicht allzudoll aus den Socken.Da steh ich 'drüber.
Was mich etwas mehr geärgert hat, war z.B. auf Seite 48: Elvis schleckert an seiner Welcome Home Torte.
Zwei identische Bilder (eins davon etwas kleiner) fast nebeneinander, wie blöd ist das denn
Wer weiß, was die Macher hier getrieben hat Egal, mein Eindruck von dem Buch ist überwiegend positiv
Was mir an dem Buch sehr gefällt ist die Tatsache, viele ganzseitige Bilder, kein Bild geht über zwei Seiten (Buchmitte).

<!--aimg--><a href=' www.elvisnews.com/images/various/preview-the-elvis-files-2.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Quelle: ElvisNews.Com</span>

Da ich mir das Buch (Vol. 3) gerade gekauft habe, möchte ich auch kurz mein Kommentar dazu abgeben.

Auf beinahe 500 Seiten bekommt man viele noch nie zuvor gesehene Fotos. Ganz fraglos ist das der Hauptgrund, weshalb man sich dieses Buch kaufen sollte. Das Buch ist sehr hochwertig verarbeitet. Weiterer Pluspunkte aus meiner Sicht stellen die transkribierten Interviews und die abgedruckten Zeitungsartikel passend zum jeweiligen Thema dar. So findet man die Besprechung des Films Flaming Star in der New York Times ebenso wie ein Bericht im Honolulu Advertiser über Elvis Live Konzert auf Hawaii. Das ist alles durchaus interessant und haucht den Fotos mehr leben ein, als wenn dies ein reiner Bildband wäre, in welchem die Bilder alleine für sich sprechen müssten.

Dabei ist man dann bedauerlicherweise etwas über das Ziel hinausgeschossen, denn zusätzlich gibt es noch die Texte zu Elvis Liedern und Informationen zu den Aufnahmesessions. Beides hätte ich nicht gebraucht, denn ein schnelles Auffinden ist mangels fehlenden Inhaltsverzeichnisses so mühselig, dass man auch weiterhin lieber zu Tunzi oder Jörgensen greift. Außerdem scheinen nur die Liedtexte enthalten zu sein von Songs, die in Filmen Verwendung fanden. Ein sehr merkwürdiges Konzept. Über etwaige Fehler bei Sessionangaben oder Liedtexten kann ich nichts sagen, da ich nicht die Muse hatte, dies jetzt nachzuprüfen. Verwundert war ich ebenfalls über den Einsatz von Schriftgrößen, denn diese variiert mitunter innerhalb des Textes eines Liedes.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich von dem Buch begeistert bin, denn die Stärken überwiegen bei weitem, so dass die Schwächen nicht so sehr ins Gewicht fallen.

Nachdem ich ein wenig im Buch gelesen habe, folgt noch ein Nachtrag:

Grundsätzlich kann man sagen, dass es diesem Buch fraglos gut getan hätte, wenn irgendjemand es Korrekturgelesen hätte.

Auf Seite 454 findet sich der gleiche Abschnitt, der das große Foto rechts beschreibt, direkt zweimal hintereinander. Liest man den Text zum Film Roustabout erfährt man mehrfach, dass Mae West ursprünglich für die Rolle vorgesehen war, die dann von Barbara Stanwyck gespielt wurde. Ebenso wird man wiederholt darauf hingewiesen, dass die Stanwyck früher die bestbezahlteste Schauspielerin war. Eine inhaltliche Straffung würde das Lesevergnügen erhöhen. Ich möchte nicht alles zwei- oder dreimal lesen.

Außerdem habe ich mir die Angaben zu einer Session näher angeschaut. Ich habe hierzu die Aufnahmen zu G.I. Blues ausgewählt.

1) Die Quelle, die dem Buch zugrunde liegt, ist eindeutig der dritte Tunzi Band. Dies lässt sich leicht an Angaben wie "Composite" erkennen, denn diese Informationen finden sich weder bei Jorgensen noch bei dem Vorgängerband von Tunzi. Außerdem führt Jorgensen den Akkordeonspieler als Jimmie Haskell auf, wohingegen Tunzi von James Haskell spricht. The Elvis Files gibt die Information so wieder, wie es Tunzi getan hat.

2) Es fanden sich zwar keine groben Fehler, dennoch hat man die Informationen nicht sauber übernommen. Im Gegensatz zu Tunzi fasst der Autor hier die verschiedenen Sessions zusammen, übersieht dabei jedoch, dass an den zwei Tagen verschiedene Toningenieure beschäftigt wurden, und vergisst daher Thorne Nogar aufzuführen.

Wenn man schon abschreibt, dann sollte man es vollständig tun. Bei G.I. Blues (Work Part-Ending) lässt man das Ending weg. Wozu?

Es ist enttäuschend, dass ein an sich tolles Buch doch solche unnötigen - da leicht vermeidbaren - Fehler aufweist. Man stellt sich aufgrund dessen auch die Frage: wie glaubwürdig der restliche (und nicht so leicht überprüfbare) Inhalt ist, wenn man bei grundlegenden Dingen so wenig Sorgfalt an den Tag legt?

Grundsätzlich kann man sagen, dass es diesem Buch fraglos gut getan hätte, wenn irgendjemand es Korrekturgelesen hätte.

...gibts da also auch "Sabotage"?

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<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Quelle: ElvisNews.Com</span>

Hat das schon jemand

Jetzt hab ichs und kann sagen:

der erste Eindruck: bin soweit mit der Quali, Umfang und Verpackung zufrieden.

Der Umfang des Buches ist um ca.60 Seiten gegenüber Vol.3 gestiegen.

Mein erster und bis jetzt einziger Kritikpunkt: das Jahr 59 wurde etwas Stiefmütterlich (gegenüber 57 und 58) behandelt.

Eine ganze Menge Bilder waren mir bis Dato neu.

Beim Text hat man das Motto aus Vol.3 beibehalten : viele Interviews, Zitate usw. nicht so viel bla bla

<a href=' www.elvisfiles.no/index.html ' target='_blank'> www.elvisfiles.no/index.html

der Direktversand ist ja doch arg teuer, ab 100 Euro die Bücher....

Ich sehe gerade, dass auf der website von "Elvis-Files" einige der Vorab-Seiten, die im Buch enthalten sein sollen ...gar nicht im tatsächlichen Buch mehr erscheinen.

Beispielsweise sind folgende Appetithäppchen, die einen Vorab-Eindruck geben sollten, im fertigen Buch nicht enthalten


<!--aimg--><a href=' www.elvisfiles.no/images/gallery/Elvis%2...olume%203/ef3-3b.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg--> Hier das Bild unten rechts in Farbe ist im Buch nicht enthalten.

<!--aimg--><a href=' www.elvisfiles.no/images/gallery/Elvis%2...olume%203/ef3-8b.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg--> diese Seite fehlt komplett im Buch


Nur als 2 Beispiele. Es waren noch mehr drin.
Ich finde, es schade, dass ca 30 % der auf der website abgebildeten Vorab-Seiten im fertigen Buch gar nicht auftauchen.