Die Geschichte des Labels "Follow That Dream"
- Charles
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In letzter Zeit hab ich mal wieder in alten <a href=' ourworld.compuserve.com/homepages/elvis/ ' target='_blank'>BiB´s ( geschmöckert und entdeckt, dass im März 1993 dort erstmals (zumindest hab ich keine früheren Erwähnungen gefunden) von einem Sublabel die Rede war. 1994 tauchte dann das Wort "Sammler-Label" auf und am 01.07.1999 lag dann die erste CD "Burbank '68" den Fans vor.
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Mich würde mal die ganze Story interssieren. Wer hat - z. B. - als erster die Idee geäußert? Wer hat die Idee dann umgesetzt? etc.
Hoffe, dass wir in diesem Thread einige Fakten zusammentragen und vielleicht neue entdecken können....
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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Äh, entschuldigung, "In a private moment" war die erste FTD?


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- glen d.
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Nein, folks, die Burbank 68 war die erst.Äh, entschuldigung, "In a private moment" war die erste FTD?

Es gibt von dieser 2 verschiedene Pressungen, bei einer ist der Barcode verkehrt.

Auch von der Tucson gibt es 2 verschiedene, eine heißt Tuscon.

Ich weiß das, denn ich habe sie.
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- Charles
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1.) aus Privat hab ich schon die 68er gemacht - daher erledigt
2.) auch nach Fehlpressungen (nette Info) hatte ich nicht gefragt.

Also, wie fing es nu an?
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Also gehe ich davon aus, das es Ernst Mikael Jorgensen war, der das dann letztlich umgesetzt hat, oder? Damals war aber glaube ich eine andere Bezeichnung im Gespräch, "Collectors Edition" oder so, in Anlehnung an die Collectors Gold Box.
Und ich glaube auch, das er es sogar war, der die Idee hatte mit dem FTD Label. Denn er war doch derjenige, der sagte, das man nur eine Möglichkeit, auf den vielfachen Wunsch der Fans nach Alternate Takes einzugehen, darin sehe, sowas wie ein Sammlerlabel zu gründen, auf dem man sowas dann - fernab des öffentlichen Marktes und der üblichen Vertriebswege - verwikrlichen könne. Er sagte auch, das er nur diese Möglichkeit sehe, weil vieles von dem Material, was für Fans so wichtig sei, für eine herkäömmliche offizielle VÖ nüchtern betrachtet zu schlecht sei. Und wenn ich mich GANZ richtig erinnere, erwähnte er sogar, das er da Überzeugungsarbeit bei RCA leisten müsse, weil man das dort eigentlich nicht gern sähe. Bin mir da aber nicht ganz sicher. Steht aber alles in BIB Nr. 4 drin glaubz in dem Interview.
Hast du die 1. Ausgabe des BIB auch?
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wir fans hatten diese idee schon seit jahrzehnten!Mich würde mal die ganze Story interssieren. Wer hat - z. B. - als erster die Idee geäußert? Wer hat die Idee dann umgesetzt? etc.

eigentlich, als erster, wenn man ihm glauben darf, sean shaver.der trat mit dieser idee (jedes elvis konzert für fans auf einem eigenen fan label zu veröffentlcihen) schon zu elvis´ lebzeiten an den colonel heran.
die antwort dürfte wohl allen klar sein.

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- glen d.
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Die CD " Live in Dallas " als einzelne CD und dann auch auf der " Elvis Aron Presley " LP Box.Gab es eigentlich schon in den 70ern und 80ern ähnliche Sammlerlabel, die aus offiziellen Labeln offiziell herausgeliedert wurden, um sie einer bestimmten Gruppe verstärkt zukommen zu lassen?

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Die CD " Live in Dallas " als einzelne CD und dann auch auf der " Elvis Aron Presley " LP Box.
Der Fan Club "It's Elvis Time" aus den Niederlanden hat in Zusammenarbeit mit RCA Ende der Achziger bzw. Anfang der Neunziger einige seltene LP's (auch auf CD) wiederveröffentlicht. Darunter waren die "Live in Dallas", "Having fun with Elvis on stage" sowie die beiden "Our Memories of Elvis Vol.1 & 2".
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