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"Elvis Has Left The Building"
- Jörg S.
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Die Komödie "Elvis Has Left The Building" mit Kim Basinger ist wurde gerade in Thailand sowohl auf DVD als auch auf VCD veröffentlicht. Hier das Cover dazu.
Source: For CD Collectors Only
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- semero
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<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Wie wär`s mit ein paar ergänzenden Angaben ?</span>
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Star-Wahn mit "tödlicher Nebenwirkung"</span>
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'><span style='color:blue'>> Elvis Has Left The Building <</span></span>
In seiner jüngsten Kino-Parodie „Elvis Has Left The Building“ nimmt „My Big Fat Greek Wedding“- Regisseur Joel Zwick das Phänomen der Instant-Stars ins Visier. Eine gewandelte Kim Basinger lässt als Todesengel wieder Willen Elvis-Imitatoren reihenweise auf skurillste Arten zu Tode kommen.
Gegen die weltweite Inflation der Möchtegern-Superstars setzt Joel Zwick in seiner neuen schwarzen Komödie „Elvis Has Left The Building“ einen Todesengel in Pink. Gespielt von Kim Basinger, der Zwick die Chance gibt, endgültig ihre „9 1/2 Wochen“-Erotik-Image hinter sich zu lassen. In der Rolle der Kosmetik-Beraterin Harmony wechselt sie 15 Jahre nach Blake Edwards „Blind Date“ wieder ins Komödienfach. Als Harmony wird sie zum tödlichen Fluch für Elvis-Imitatoren: Elvis-Leichen pflastern ihren Weg. Auf einer schrillen Verfolgungsjagd zwischen Memphis und Las Vegas bleiben neben etlichen Elvis-„Lookalikes“ auch das FBI auf der Strecke.
„Elvis Has Left The Building“ verbindet absurd-makabre Comedy-Elemente mit Romantik und nutzt geschickt die Sehnsucht von Millionen, mit ihrem Idol zu verschmelzen oder gar selber eines zu werden. In diesem Fall setzt Zwick auf die Rock-Legende Elvis, die schon bei der Geburt von Harmony ein Trauma auslöst. Statt der Niederkunft widmete sich ihre Mutter einer TV-Live-Übertragung von Elvis. Auch später ist der „King“ Lebensersatz für die Familie. Die Illusion ist alles, die Realität wird ausgeblendet.
Die harmloseste Folge des Traumas drückt sich in Harmonys Flucht in ein Meer aus sanftem Pink aus. Alles in ihrer Umgebung, selbst ihr Cadillac, muss die Farbe der Illusionen ertragen. Störender ist ihre Aura: überall wo sie auftaucht, sterben Elvis-Nachahmer auf absurdeste Arten.
Die männliche Hauprolle hat „My Big Fat Greek Wedding“-Star John Corbett über-nommen, dem deutschen Publikum auch bestens bekannt als Aidan Shaw aus der Erfolgsserie „Sex And The City“. Als Miles, ein Lippenstift-Werber und ebenfalls unfreiwilliger Imitator-Killer, gerät auch er ins Fadenkreuz des FBI. Auf dem Weg nach Las Vegas - dort will Harmony bei einem Elvis-Imitator-Wettbewerb ihren tödlichen Fluch loswerden – kreuzen sich ihre Wege. Das führt unweigerlich zu einer verstärkten Dezimierung von Elvis-Imitaten. Gemeinsam mit dem FBI, das in bester Slapstick-Manier immer drei Schritte zurück bleibt, erschüttern sie die Grundpfeiler der Spielerstadt. Bis endlich Zeit zur Liebe bleibt – und dadurch der Fluch von der Lady in Pink weicht.
Obwohl „Elvis Has Left The Building“ im Vergleich zu „Batman“ und anderer ihrer Filme mit 11,5 Millionen Dollar Produktionskosten ein Low-Budget-Film ist, zögerte die Oscar-Preisträgerin nicht, die Hauptrolle zu übernehmen. Denn Zwick gilt in Hollywood nach „My Big Fat Greek Wedding“ als Trendsetter für eine andere Art von Kino-Entertainment. Zudem hat er sich den Ruf geschaffen, auch ohne Mega-Budgets ein breites Publikum exzellent und intelligent zu unterhalten. Seine 5-Millionen-Dollar-Produktion „My Big Fat Greek Wedding“ spielte nahezu 400 Millionen Dollar ein.
Gekonnt spielt Joel Zwick in „Elvis Has Left The Building“ mit der inflationären Wanna-be-a-Star-Sucht, füttert das Comedy-Genre mit makabren, absurden Späßen über die verrücktesten Todesarten, „um der Wirklichkeit hinter der Illusion eine Chance zu geben“, wie er sagt. Denn viele Menschen, die sich danach sehnen, ein Star zu sein, hätten ihr eigenes Leben einer Illusion geopfert, so Zwick. Hamonys verrückter Kampf gegen ihr Elvis-Trauma schildert Zwick als einen Ausbruch aus einer lähmenden, unwirklichen Traumwelt, in der Comic- und Slapstick-Figuren nur noch als Leichen Platz finden.
Bei dem Münchner Produktionsfond Equity Pictures, der „Elvis Has Left The Building“ herstellt, ist man glücklich, Zwick und mit ihm auch Kim Basinger gewonnen zu haben. Vorstand und Produzent Andreas Thiesmeyer: „Joel Zwick zeigte sich sofort begeistert von dem Stoff, obwohl er viele weitere hervorragende Studio-Angebote hatte. Ihn reizte es erneut zu zeigen, dass exzellentes Kino keine Frage des Budgets sein muss.“
„Elvis Has Left The Building“ ist in den USA inzwischen zu einer festen Redewendung geworden, die meint, dass eine Sache beendet ist. Erstmals wurde sie benutzt, um mehrere tausend Elvis-Fans nach einer Veranstaltung zum Verlassen eines Saales zu bewegen.
Joel Zwick greift in seiner Komödie gleich mehrfach ironisch den Spruch auf. Für die Elvis-Imitatoren bedeutet es, dass die Welt der Illusion tragischerweise mit der Realität kollidiert ist.
<span style='color:purple'>Credits „Elvis Has Left The Building“
Drehbeginn: 15. September 2003
Drehort: Albuquerque (New Mexico) und Las Vegas
Produzent: Equity Pictures, München (Andreas Thiesmeyer)
Produktion: Lookalike Productions, LLC
Producer: Tova Laiter
Regie: Joel Zwick
Hauptrollen: Kim Basinger, John Corbett
Drehbuch: Adam-Michael Garber und Mitchell Ganem
Weltvertrieb: Capitol Films Limited, U.K.
Budget: 11,5 Millionen Dollar
Kinostart: Mitte 2004</span>
<span style='color:blue'>Synopsis „Elvis Has Left The Building“ </span>
Der Geist des „King of Rock’n Roll“ wird in der Komödie „Elvis Has Left The Building“zu neuem Leben erweckt. Auf einem turbulenten Trip durch die Welt der Elvis-Imitatoren begegnen dem Zuschauer auf Schritt und Tritt die absurdesten Todesfälle, in die HARMONY, eine attraktive Kosmetik-Beraterin (Kim Basinger), schicksalhaft verwickelt ist.
Als Harmony Jones geboren wurde, lief gerade die Live-Übertragung eines Elvis-Konzerts im Fernsehen. Jetzt lebt sie einen Traum in Pink – rosa Kleider, rosa Caddy, rosa Lippenstift. Aber ihr Leben bleibt nicht in Rosa getaucht, es wird vom Schicksal kräftig durchgeschüttelt.
Harmonys Begegnung mit einem betrunkenen Elvis-Imitator endet für diesen tödlich, als sie versehentlich ein Feuerzeug auf den Alkohol getränkten Möchtegern-„King“ fallen lässt. Völlig außer sich macht sie sich aus dem Staub, nicht ohne eine verräterische Kosmetik-Spur zu hinterlassen. In ihrer Verzweiflung erinnert sich Harmony an ihre Begegnung mit Elvis im Säuglingsalter. Das inspiriert sie, zur Elvis-Nachahmer-Convention nach Las Vegas zu fahren.
Unterdessen versucht MILES, ein depressiver Werbemanager, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, indem er eine Surrender Lipstick Kampagne startet. Beim Kauf eines Original-Elvis-Kostüms für seine Ex kommt im Zuge der Verkettung einer Reihe so unglückseliger wie zirkusreifer Umstände ein zweiter Elvis-Nachfolger zu Tode.
Harmony und Miles sind nun getrennt von einander auf der Flucht vor denselben Ver-folgern: Das ungleiche FBI Agenten-Paar SAL und CHARLIE jagen hinter ihnen her. Diese sind überzeugt, dass die dahin gerafften Pseudo-Elvisse keine Unfallopfer waren. Ihr Verdacht bestätigt sich, als Harmony und Miles auf ihrer Fahrt zu einer Elvis-Convention in Las Vegas eine Vielzahl bizarrer Verkehrsunfälle verursachen, die jedes Mal einem weiteren viel versprechenden Imitatoren-Talent zum Verhängnis werden.
Auf dieser Fahrt begegnen sich Harmony und Miles zum ersten Mal. Miles trägt das von ihm erstandene Elvis-Kostüm. Harmony versucht, Abstand von ihm zu halten – im Glauben, er sei dazu verurteilt zu sterben, sobald sie ihm zu nahe kommt. Ihre Wege kreuzen sich jedoch immer wieder. Schließlich sperrt sie den bewusstlosen Miles, ohne es zu merken, in ihren Kofferraum und wird ihn auf diese Weise gar nicht mehr los.
Auf der Suche nach Harmony und Miles durchkämmen die beiden FBI-Agenten ganz Las Vegas zwischen Spielautomaten und Elvis-Kopien, kommen aber immer eine Sekunde zu spät. Die Verfolgungsjagd erreicht ihren Höhepunkt, als Harmonys Anti-Elvis-Aura die Vegas-Halle buchstäblich zum Einstürzen bringt und die Pink Lady ihre wahre Liebe im Kofferraum ihres Cadillacs findet.
<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>( Quelle : www.equitypictures.de )
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<a href=' www.equitypictures.de/html/-_elvis_has_left____.html ' target='_blank'> www.equitypictures.de/html/-_elvis_has_left____.html
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- Vincent-The-Falcon
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- mahony01
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ihre Aura wirkt tödlich auf Elvis-Imitatoren.
Netter Satz. Gefällt mir

Ich glaube der Film ist was für mich....

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Netter Satz. Gefällt mir
Ich glaube der Film ist was für mich....

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- Marion K.
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wo haste das nu wieder her...die DVD kann man leihen ab 26.07.05....und kaufen ab 08.09.05


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- Marion K.
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wo haste das nu wieder her
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hm......für mich war er neu
haste gedacht, der Film sei brandneu
...der lief schon im letzten Jahr in den Kinos


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