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Elvis - New Script, Same Stage (CD - MBM)
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So, ich habe mal reinhören können. Zunächst einmal muss ich sagen, dass die CD überraschend gut klingt. Es ist in sich alles weitgehend homogen, gleicher Sound, gleiche Lautstärke. Im Vergleich zu den offiziellen CDs klingt es allerdings etwas "PC-unnatürlich". Als ob man da irgendein Tool verwendet hat, das ich mal so eine Art "Booster" nennen würde. Für die ein oder andere Bootleg Quelle hat das z.T. eine ganz ordentliche Wirkung, aber gerade bei den offizellen Quellen trägt es eher zur Klangverschlechterung bei (unsaubere Höhen / Rauschen).
Mal sehen, ob ich die Zeit finde, um die einzelnen Titel mit ihren Mixen nochmals ganz genau den offiziellen / inoffiziellen CDs zuzuordnen. Man hat hier einen gewissen Rundumschlag gemacht und es ist nicht alles so, wie man es zunächst vermutet. An Kees sei gerichtet: "Fool" ist nicht die Version der EAP Silberbox. Die Macher haben durchaus bewiesen, dass sie einen Überblick über sämtliche Veröffentlichungen haben und haben das clever ausgewählt. Die Live Songs gehen im Applaus fließend ineinander über, auch diese Übergänge sind durchaus gelungen geschnitten. So gesehen ist es ein Sampler, der in seinem Gesamtkonzept durchaus Spaß machen kann.
Kommen wir zum wesentlichen, der Januar Show. Wie schon zu vermuten war, ist das mit den Dick Bogert Mixen mMn Blödsinn. Klar, zunächst hört man sich das staunend an und fragt sich, woher kommt dieser gute "Stereo" Sound. Aber natürlich ist es unmöglich, mit einem binaural Tape ein solches Stereo-Bild zu erzeugen. So richtig nach DES, wie wir es z.B. von MRS kennen, klingt es aber auch nicht. Es passt klanglich wirklich gut zu den restlichen Multitrack Aufnahmen, was ja bei einer DES Soundboard Bearbeitung nicht sein könnte.
Ich würde also sagen, es ist nicht dieses schlechte DES, wie wir es bisher kennen, die Kanaltrennung funktioniert wesentlich besser. Hört man sich aber den ein oder anderen Song in ganzer Länge an, dann sind sie wieder da, diese Verschiebungen. Plötzlich wandern die Back-Up Vocals von rechts in die Mitte, plötzlich ist Elvis für einen kurzen Moment nur noch ganz rechts zu hören. Da wird einem dann schnell klar - es ist eben doch wieder DES, wenn auch technisch wesentlich fortgeschrittener, vielleicht eine Mischung aus KI und DES, wer weiß das schon.
Zwei Sachen sind trotzdem noch merkwürdig. Zum einen dieser im Vordergrund stehende, saubere Bass, bei dem es zu keinerlei Verschiebungen kommt. Nun könnte der Bass tatsächlich bei einem binaural Band auf einer getrennten Spur gewesen sein. Aber vor allem das Schlagzeug kommt mir komisch vor, das nicht nur im Vordergrund steht, sondern in sich einen gewissen Stereo-Hall-Sound aufweist, ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Dass man das auf diese Weise aus einer Mono oder Binaural Quelle herausarbeiten kann? Mich erinnert das eher an Overdubs, wie z.B. den Schlagzeug Overdub für "Shake, Rattle And Roll / Flip, Flop & Fly" auf der "This Is Elvis". Vor allem bei "I'll Remember You" ist das sehr auffällig.
Ich bin also der Meinung, dass man hier die restlichen Instrumente, Orchester, Back-Up Vocals über DES getrennt hat und das ganze mit einem Schlagzeug-Overdub versehen hat. Es passt wirklich sehr gut zu den restlichen Tracks und bringt auch Spaß zum Anhören. Kein Vergleich mit den MRS Produkten. Aber ob das echt und authentisch ist? Ich habe da meine Zweifel - für mich hört es sich nicht so an. Ich bin aber sehr gespannt auf andere Meinungen.
Was für ein lustiges Hobby wir haben, Michael, auf der Suche nach den Versionen, die wir hören. In meinen Ohren entspricht „Fool“ der EAP-Box, wenn nicht, bin ich gespannt, wo du landest. Normalerweise liegen Sie genau richtig.
Abgesehen davon müssen wir manchmal einfach alles loslassen und Elvis‘ wunderschöne Musik hören. Und vielleicht bleibt das ein Mystery-Tape, die Zusammenstellung ist schön, der Sound ist gut und es sieht auch schön aus.
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In diesem Fall war das halt ziemlich eindeutig, denn die Streicher setzen bei EAP bereits ziemlich am Anfang ein, so wie Robert gerade bemerkte. Wo ich lande? Du wirst jetzt wahrscheinlich lachen, denn manchmal ist es so einfach. Vor lauter zusätzlichem String Overdub übersieht man manchmal, dass die originale LP Version ab 1:45 auch noch Streicher auf der linken Seite hat. Und genau das hören wir hier, die ganz normale Version, wie sie auf dem Album "Elvis" (Fool) zu hören ist.Was für ein lustiges Hobby wir haben, Michael, auf der Suche nach den Versionen, die wir hören. In meinen Ohren entspricht „Fool“ der EAP-Box, wenn nicht, bin ich gespannt, wo du landest. Normalerweise liegen Sie genau richtig.
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Nein, also alles loslassen funktioniert bei mir nicht so recht, zumindest nicht bzgl. der Januar Show, vor allem nicht, wenn die Songs daraus ja doch viel besser als erwartet klingen. Mich interessiert natürlich schon, was es damit auf sich hat, und ich denke, ich dürfte nicht der einzige sein.Abgesehen davon müssen wir manchmal einfach alles loslassen und Elvis‘ wunderschöne Musik hören. Und vielleicht bleibt das ein Mystery-Tape, die Zusammenstellung ist schön, der Sound ist gut und es sieht auch schön aus.
Um das nochmal aufzugreifen, es gibt ja auch schon Bootlegs mit "binaural" aufgenommenen Soundboards aus späteren Jahren. Was wir dort hören, sind in der Regel isolierte Instrumente wie z.B. Schlagzeug oder Keyboards auf der einen Seite und der ganze Rest auf der anderen Seite. Warum man das so aufgenommen hat - möglicherweise für die Musiker, damit sie ihr eigenes Spielen nochmal besser hören konnten? Siehe z.B. Larrie Londin auf der "A New Kind Of Rhythm". Vielleicht hatte es aber auch andere Gründe. Ich empfehle mal an dieser Stelle, in die "A New Kind Of Rhythm" mit Kopfhörer reinzuhören, denn auch dort ist das Schlagzeug in Stereo mittig zu hören, ähnlich wie auf der neuen CD.
Ein Zwei-Spur Tape zu verwenden, heisst ja auch nicht unbedingt, dass linker und rechter Kanal sauber voneinander getrennt sein müssen. Man kann ja durchaus in Stereo aufnehmen, wobei, wie in diesem Fall, Teile der Rhythmus Gruppe ganz normal mittig aufgenommen werden, und Elvis und der Rest in Mono nach ganz links außen gestellt werden, so dass man das Schlagzeug später zwar deutlich im Vordergrund, aber immer noch im Gesamtkontext mit der restlichen Musik hören kann. Daher bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob es sich auf der neuen CD um einen Overdub handelt. Möglicherweise wurden Bass und Schlagzeug hier in ähnlicher Weise aufgenommen.
Joan Deary hat ja für die EAP Box nach einem Konzert gesucht. Auch die FTD "Return To Vegas" war ja ursprünglich dafür vorgesehen. Daher besteht durchaus die Möglichkeit, dass auch die 72 Opening Show zur Auswahl stand. Deswegen zweifle ich gar nicht an der Authenzität dieser "binaural" Bänder. Und sicherlich hätte Dick Bogert dafür eine Art Mix erstellt. Nur hätte er aus einem Zwei-Spur Band nur ganz bedingte Möglichkeiten gehabt, da zu dieser Zeit noch rein analog gearbeitet wurde. Einen Mix in dieser Form mit vier verschiedenen Positionen - Elvis / Bass und Schlagzeug / Back Up Vocals / restliche Band + Orchester kann man daraus schwerlich zaubern.
Die Verwendung von DES ist hier auch einfach zu deutlich, man höre sich nur einmal "Can't Help Falling .." an, wo Charlie und die Back-up Vocals von rechts zur Mitte springen. Es kann also nicht der ursprüngliche Dick Bogert Mix sein, den wir hier hören, dieser kann aber natürlich als Grundlage für eine weitere Bearbeitung gedient haben. Und letzten Endes wird ja auch im Werbetext nicht mehr gesagt als das: "hatten wir sogar die Möglichkeit, mit dem originalen binauralen Tonband zu arbeiten".
Ich denke, dass der gute Sound dadurch zustande kommt, weil man DES auf ein Zwei-Spur Band anwenden konnte, und nicht wie sonst auf eine Mono Quelle. Der komische Sound der Drums, der zum Teil wie ein Overdub klingt, gibt noch Rätsel auf, aber es wird wahrscheinlich einfach an der Quelle und der Bearbeitung liegen.
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Kees, ich möchte nochmal kurz etwas dazu sagen. Denn es ist ja so, dass Dein Review den Auslöser dazu gab. Dir sollte schon klar sein, dass das eine gewisse Tragweite hat, wenn Du schreibst, dass wir hier einen original 1979 Dick Bogert Stereo Mix hören, bei dem die Musik auf vier unterschiedliche Positionen verteilt ist. Für alle, die sich näher mit Elvis' Konzerten beschäftigen, wäre das ja eine kleine Sensation, und ich möchte nicht wissen, wie viele sich die CD genau deswegen kaufen. Vor allem steht ja damit auch im Raum, dass wir von Millbranch noch die komplette Show in diesem Mix erhalten.Abgesehen davon müssen wir manchmal einfach alles loslassen und Elvis‘ wunderschöne Musik hören.
Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob es sich hier um einen 1979 Dick Bogert Stereo Mix handelt, oder um - zu diesem Ergebnis komme ich - einen 2024 Millbranch DES Mix. Und natürlich hört sich das dann etwas "komisch" an, wenn Du meinst, lass doch das Untersuchen und freue Dich lieber über die schöne Musik (es hörte sich zumindest ein wenig so an).
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In diesem Fall war das halt ziemlich eindeutig, denn die Streicher setzen bei EAP bereits ziemlich am Anfang ein, so wie Robert gerade bemerkte. Wo ich lande? Du wirst jetzt wahrscheinlich lachen, denn manchmal ist es so einfach. Vor lauter zusätzlichem String Overdub übersieht man manchmal, dass die originale LP Version ab 1:45 auch noch Streicher auf der linken Seite hat. Und genau das hören wir hier, die ganz normale Version, wie sie auf dem Album "Elvis" (Fool) zu hören ist.Was für ein lustiges Hobby wir haben, Michael, auf der Suche nach den Versionen, die wir hören. In meinen Ohren entspricht „Fool“ der EAP-Box, wenn nicht, bin ich gespannt, wo du landest. Normalerweise liegen Sie genau richtig.
Du hast recht, das war mein Fehler. Das macht mich irgendwie zum "the fool"
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Kees, ich möchte nochmal kurz etwas dazu sagen. Denn es ist ja so, dass Dein Review den Auslöser dazu gab. Dir sollte schon klar sein, dass das eine gewisse Tragweite hat, wenn Du schreibst, dass wir hier einen original 1979 Dick Bogert Stereo Mix hören, bei dem die Musik auf vier unterschiedliche Positionen verteilt ist. Für alle, die sich näher mit Elvis' Konzerten beschäftigen, wäre das ja eine kleine Sensation, und ich möchte nicht wissen, wie viele sich die CD genau deswegen kaufen. Vor allem steht ja damit auch im Raum, dass wir von Millbranch noch die komplette Show in diesem Mix erhalten.Abgesehen davon müssen wir manchmal einfach alles loslassen und Elvis‘ wunderschöne Musik hören.
Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob es sich hier um einen 1979 Dick Bogert Stereo Mix handelt, oder um - zu diesem Ergebnis komme ich - einen 2024 Millbranch DES Mix. Und natürlich hört sich das dann etwas "komisch" an, wenn Du meinst, lass doch das Untersuchen und freue Dich lieber über die schöne Musik (es hörte sich zumindest ein wenig so an).
Hey Michael, ich freue mich, dass meine Rezension der Anstoß war, mir eine neue Veröffentlichung genauer anzuschauen.
Wenn Sie meine Rezension sorgfältig lesen, schreibe ich nicht, dass wir uns einen Stereomix von Dick Bogert anhören. Ich gebe an, was auf der Kassettenbox steht, und zwar, dass Bogert der einzige ist und in dieser Box von „binaural“ die Rede ist. Verweisen Sie außerdem auf eine andere Kassettenbox mit den gleichen Noten (binauraler Mix, Bogert und Jahr 1979). Es ist klar, dass Joan Deary 1979 an mehreren Projekten arbeitete, aber was wir genau hören, ist ein bisschen rätselhaft. Die ursprüngliche Pressemitteilung ist diesbezüglich nicht ganz klar.
Ich gebe auch an, wie ich den Ton/die Instrumente höre. Ich kann nicht vollständig abschätzen, ob dies mithilfe der DES-Technologie hergestellt wurde oder nicht, ich höre eher auf das Endergebnis. Und während Sie selbst schreiben, ist dies Ihr Bild, die Frage ist, ob wir es jemals wirklich wissen werden ... Es macht Spaß, darüber zu recherchieren, und wir haben es in der Vergangenheit schon ein paar Mal gemeinsam für eine Rezension gemacht.
In diesem Sinne war mein letzter Kommentar gedacht. Es ist gut zu untersuchen, was wir hören, ob es sich um eine Bootleg-, Sony- oder FTD-Veröffentlichung handelt, (zu) oft gibt es Fehler. Aber zusätzlich zu dieser Benennung, und ich werde mich zweifellos manchmal irren (vergessen Sie nicht, dass meine Website ein Ein-Personen-Hobby ist und ich auch ein Leben neben der Website oder "Elvis" habe), versuche ich auch einfach, eine Veröffentlichung zu genießen, weil das so ist Es scheint, dass wir als Fans als (zu Recht kritische) Fans das manchmal vergessen.
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Ok, Du hast recht. Du schreibst "It Appears". Es liest sich ein wenig so, weil Du schreibst "mixed to stereo as prepared for a possible release ... In the mix ...". Also Du beziehst Dich mit dem Joan Deary Mix auf den Mix, den wir hören. Ich bin da auch vielleicht allgemein noch kritischer und stelle das dann auch etwas deutlicher in Frage, was in so einem Booklet steht.Wenn Sie meine Rezension sorgfältig lesen, schreibe ich nicht, dass wir uns einen Stereomix von Dick Bogert anhören. Ich gebe an, was auf der Kassettenbox steht, und zwar, dass Bogert der einzige ist und in dieser Box von „binaural“ die Rede ist. Verweisen Sie außerdem auf eine andere Kassettenbox mit den gleichen Noten (binauraler Mix, Bogert und Jahr 1979). Es ist klar, dass Joan Deary 1979 an mehreren Projekten arbeitete, aber was wir genau hören, ist ein bisschen rätselhaft. Die ursprüngliche Pressemitteilung ist diesbezüglich nicht ganz klar.
Ich höre eben auch auf das Endergebnis, und das lässt gewisse Schlußfolgerungen zu - meiner Meinung nach sogar ziemlich eindeutig.ich höre eher auf das Endergebnis. Und während Sie selbst schreiben, ist dies Ihr Bild, die Frage ist, ob wir es jemals wirklich wissen werden ...
Dazu möchte ich hinterherschicken, dass ich mich immer riesig freue, wenn Du Dich hier im Forum beteiligst und auf Fragen oder Kommentare eingehst. Das ist sicherlich nicht selbstverständlich, gerade wenn man der deutschen Sprache nicht mächtig ist, und ja doch immer die Gefahr besteht, dass durch die Übersetzer-Tools Missverständnisse entstehen. Insofern schätze ich das sehr an Dir.ich werde mich zweifellos manchmal irren (vergessen Sie nicht, dass meine Website ein Ein-Personen-Hobby ist und ich auch ein Leben neben der Website oder "Elvis" habe), versuche ich auch einfach, eine Veröffentlichung zu genießen, weil das so ist. Es scheint, dass wir als Fans als (zu Recht kritische) Fans das manchmal vergessen.
Wir hatten hier ja gerade an anderer Stelle das Thema bzgl. "zu viel Analyse", aber das kannst Du natürlich nicht wissen. Und es ist natürlich auch nicht so, dass ich mich nicht trotzdem über den Sound dieser neuen Veröffentlichung freue und mir das mit Begeisterung anhöre. Ich verstehe Dich da völlig. Ich habe bisher auch nur positives zu der Veröffentlichung geschrieben.
Trotz allem bleiben gewisse Details für mich natürlich wichtig. Nur mal als Beispiel, ob das jetzt Take 10 oder 12 ist, mag dem einen egal sein, dem anderen eben nicht. Und Du weisst ja auch, dass gerade bzgl. "Joan Deary Tapes" bei anderen Veröffentlichungen, die wir vor kurzem gemeinsam untersucht haben, gewisse Fragezeichen aufgetaucht sind. Es sollte aber jetzt kein Vorwurf an Dich sein, ich sehe Deinen Punkt.
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