Follow That Dream

Und entgegen meiner sonstigen Gewohnheit habe ich ihn mir tatsächlich im Original angesehen.

Vermutlich hast du die PAL-Version, oder? Wie ist denn da das Bild? Die NTSC-Version ist absolut dürftig: Blasses Bild, wenig Kontrast, unnatürliche Farben, Weiß mit üblem Rotstich, unscharf, das volle Programm. Ist das Bild anamorph?

Vermutlich hast du die PAL-Version, oder? Wie ist denn da das Bild? Die NTSC-Version ist absolut dürftig: Blasses Bild, wenig Kontrast, unnatürliche Farben, Weiß mit üblem Rotstich, unscharf, das volle Programm. Ist das Bild anamorph?

Beim Bild ist mir nichts unangenehmes aufgefallen. Anfangs hatte ich mal ganz kurz den Eindruck, ein übertriebenes Rauschen feststellen zu können. Aber davon habe ich später nichts mehr gemerkt. Insgesamt war ich mit dem Bild sehr zufrieden. Gute Kontraste, sehr scharf, sehr klare Farben, nichts übertriebenes.

Das Bild ist 16:9. Ich denke mal, dass es anamorph ist. Da ich aber einen 4:3-Fernseher habe, kann ich das aus´m Stegreif jetzt nicht beantworten.

Kennt jemand die Romanvorlage dazu?

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Kennt jemand die Romanvorlage dazu?

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Das im Vordergrund ist dann wohl Elvis ... :heart:

Ich hab das Buch mir mal vor Jahren gekauft. Die Story ist so ziemlich die selbe wie im Film.
Hier und da mal ein paar kleine Abweichungen,aber im großen und ganzen die selbe Handlung.
Nun fragt mich aber nicht nach Details,wie gesagt, das ist schon Jahhhhhre her.
Aber wenn man den Film gesehen hat, ist das Buch eine tolle Ergänzung.Kann ich jedem nur empfehlen.

Hab die DVD zu Weihnachten bekommen.Schöner Film.Auf jeden Fall ungewöhnlich,weil man Elvis in dieser naiven Rolle nicht kannte.Sehr unterhaltsam mit netter Situationskomik.
Finde von Elvis überzeugend gespielt.
Die Lieder hätte man in diesem Film auch weglassen können,auch wenn ich Follow that Dream und Angel toll finde.
Hätte man nur als Start und Endmusik verwenden sollen.

<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>DER SPIEGEL</span> (Ausgabe 49/1961)

"Neu in Deutschland > Bücher:

Richard Powell: Die Kwimpers.

Die durch Inzucht leicht schwachsinnige Familie Kwimper und ihr Babysitter Holly haben mit dem Staat, der ihnen Arbeitslosenfürsorge, Invalidenrente und Kindergeld aufdrängte, "stets gut zusammengearbeitet", bis ihnen einfiel, ihr Leben auf einem Stück unbebauten Niemandslands von Kokosnüssen und Krabben zu fristen. In Gegenwehr zu den Behörden, die ihnen den Besitz streitig machen wollen, blufft Papa Kwimper erfolgreich mit erdachten Gesetzesvorschriften. Ich-Erzähler Toby, zugleich Held des humoristischen Romans, ist ein argloser Riese, der nicht recht begreift, was um ihn vorgeht, sich jedoch durch respekteinflößende Widerborstigkeit seiner Feinde - so einer umherstreunenden Falschspieler-Bande und einer überspannten Wohlfahrtspflegerin - erwehrt. Im Gegensatz zu Powells Bucherfolg von 1958 ("Der Mann aus Philadelphia") ist die Kwimper-Robinsonade kein Hohes Lied nordamerikanischer Siedler-Traditionen, sondern eine Parodie auf das Versorgungsdenken im perfekten Wohlfahrtsstaat.

(Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln; 324 Seiten; 16,80-Mark.)"

Dies noch:

Bücher (Ausgaben von Powells PIONEER, GO HOME!) gibt es ja reichlich. Hier einmal eines mit Elvis höchstselbst auf der Titelseite (und Rückseite!):

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<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Follow that Dream</span>
HODDER AND STOUGHTEN
GB 1962
223 Seiten

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