"Memories Of Elvis" - Nr. 163

WERNER!
Du hast meine volle Hochachtung

Meine hat er auch

Muß mal schauen welchen Bericht du im BIB meinst und dann um Genehmigung bitten beim Herausgeber des BIB. Das ist aber meistens kein Problem.

Der Titel des Berichtes lautet "THE DEVIL WENT UP TO CANADA" weis allerdings nicht mehr welcher BiB Ausgabe der entstammt.Auf jeden Fall erschien der Artikel kurze Zeit nach Bill Burk`s Buch "Elvis In Canada".

BIB Nr. 15 (Nov. 1996)

Im besagten BIB-Artikel (bzw. der eigentlichen Quelle ELVIS IN CANADA von Bill Burk) sind es allerdings weniger ´Augenzeugenberichte`, wie der gemeine Fan-Mob dies zu lesen wünscht!

Augenzeugen wie Hugh Thomson, Helen Parmeler, Helen Kirk oder auch John Robinson sind Zeitungsleute, Journalisten also von Blättern wie dem Toronto Star, Daily Star, Ottowa Journal, Canada Home Journal und Hamilton Spectator, die -würden sie derartig für das MoE schreiben- wohl um ihre Autorenschaften fürchten müssten.

Natürlich kann Werner gern den Boten dieser doch mehrheitlich negativ ausfallenden Berichte spielen.

Dabei dann bitte auch den Kinderpsychologen der Universität Toronto nicht vergessen!

Der gemeine Fan-Mob darf gelegentlich aber durchaus mit einem realistischen Bild der damaligen Sichtweisen belästigt werden. Warum sollte man nicht mal etwas drucken, bei dem der King nicht gut wegkommt? Auch diese Meinungen gab es schließlich.

Der gemeine Fan-Mob darf gelegentlich aber durchaus mit einem realistischen Bild der damaligen Sichtweisen belästigt werden. Warum sollte man nicht mal etwas drucken, bei dem der King nicht gut wegkommt? Auch diese Meinungen gab es schließlich.

Der gemeine Fan-Mob darf gelegentlich aber durchaus mit einem realistischen Bild der damaligen Sichtweisen belästigt werden. Warum sollte man nicht mal etwas drucken, bei dem der King nicht gut wegkommt? Auch diese Meinungen gab es schließlich. 

die zeitungsartikel von damals spiegeln allerdings keine meinungen wider sondern eine mediale hetzkampagne, die ihresgleichen suchte. es wäre kein wunder gewesen, wenn damals ein aufgebrachter redneck den jungen king per gewehrschuss zur strecke gebracht hätte.
die gehobenen blätter waren arrogant hämisch, die boulevardblätter haben gegeifert. einiges davon ist z.b. in "the elvis atlas" von gray & osborne nachzulesen. finde ich ich faszinierend, sowas heute nachzulesen. später, als elvis dann etabliert war, waren sie natürlich alle seine freunde...siehe sinatra.

die zeitungsartikel von damals spiegeln allerdings keine meinungen wider sondern eine mediale hetzkampagne...

Auch das zählt als Meinungsäußerung und darf gerne Berücksichtigung finden.

....mit einem realistischen Bild der damaligen Sichtweisen belästigt ...:

Na aber sicher doch! Und ich sprach mich ja auch nicht dagegen aus.

Soll sich ruhig mal in die Köpfe etlicher Fans bemühen, dass beispielsweise eine DDR-Zeitung wie NEUES DEUTSCHLAND eigentlich 1957 nur die (in diesem Fall) kanadische Presse zu zitieren brauchte, um über die "Heulboje" Elvis Presley gnadenlos herzuziehen.

Ich finde es durchaus interessant, was wer wann über Elvis geschrieben hat. Irgendwo war neulich auch ein Bravo-Artikel aus dem Jahre 1976 abgedruckt, nach dem Elvis sich mit einer Mega-Tournee an seinen Kritikern rächt. War ein Brüller!