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Die Elvis Super-Reise 2013
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Im September 2013 starten wir die Super-Reise – Von New York nach Graceland (++).
Hier die kurz-Info. New York (drei Übernachtungen), Washington (1), Cleveland (1), Cincinnati (1), durch Kentucky nach Nashville (2), Muscle Shoals, Alabama (1) und Tupelo nd Memphis (3).
Dort geht Teil 1 zu Ende. Teil 2 ist fakultativ – Flug nach Arizona – dann neun Tage Phoenix, Flagstaff mit Grand Canyon Nationalpark, Monument Valley usw. Beide Teile zusammen ergeben drei Wochen USA.
Anmeldung und Details ab sofort bei Helmut Radermacher – helvis@t-online.de oder schriftlich an meine Adresse – Am Schießstand 9 A, 96450 Coburg.
Oder direkt beim Reisebüro – www.aartravel.com
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Die Elvis Super-Reise 2013.
Im September 2013 starten wir die Super-Reise – Von New York nach Graceland (++).
Hier die kurz-Info. New York (drei Übernachtungen), Washington (1), Cleveland (1), Cincinnati (1), durch Kentucky nach Nashville (2), Muscle Shoals, Alabama (1) und Tupelo nd Memphis (3).
Dort geht Teil 1 zu Ende. Teil 2 ist fakultativ – Flug nach Arizona – dann neun Tage Phoenix, Flagstaff mit Grand Canyon Nationalpark, Monument Valley usw. Beide Teile zusammen ergeben drei Wochen USA.
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Klingt absolut GEIL und hätte ich die Kohle (das wird ja sicher ne Stange kosten) würde ich mitkommen.Ich sollte ein Buch schreiben
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Die komplette Reise kostet 3680,--, Teil 1 bis Memphis kostet dagegen nur 2390,--
Ich denke, wenn man einmal dort ist, sollte man Grand Canyon und Co. nicht auslassen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
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New York
Wir fliegen am 6. September 2013 direkt von Frankfurt nach New York, wo wir dreimal in Manhattan übernachten werden. Es gibt dort u.a. eine Stadtrundfahrt zum Empire State Building, Wall Street, Times Square, Central Park und Lincoln Center. Weiter eine dreistündige Bootsfahrt vor Manhattan (Freiheitsstatue auf Liberty Island). Auch World Trade Center, RCA Gebäude, Madison Square Garden, Warwick Hotel usw. sind gern besuchte Ziele. Es gibt viel zu sehen
Washington
Nach drei Tagen New York fahren wir mit dem Bus weiter in die Hauptstadt der USA, nach gut drei Stunden ist man schon dort. Auch gibt es natürlich eine ausführlichen Stadtrundfahrt mit dem Capitol Gebäude, dazu das Lincoln Denkmal, das Jefferson- und Washington Monument, auch halten wir am Weißen Haus, wo Elvis am 21. Dezember 1970 Präsident Richard Nixon traf. Wir bleiben in Washington eine Nacht.
Cleveland
Von Washington aus ist es eine ganz schön lange Strecke bis zum nächsten Ziel, Cleveland, Ohio. Unterwegs besuchen wir Old Bedford Village, ein altes, wieder aufgebautes historisches Dorf mit Häusern aus dem 18. Jahrhundert in Pennsylvania. Dann geht es weiter über Pittsburgh nach Cleveland, Ohio, am riesigen Erie See gelegen. Elvis trat hier am 6. November 1971 auf. Aber schon 1955 war er dort, hier wurde auch mit Elvis u.a. ein Konzertfilm gedreht, der bis heute nicht (!) veröffentlicht ist – „The Pied Piper Of Cleveland – A Day In The Life Of A Famous Disc Jockey“. Es ging um Bill Randle, der Elvis später bei seinem ersten TV-Auftritt am 28. Januar 1956 in New York im Rahmen der Dorsey Brothers Stage Show ansagte.
Am anderen Morgen gibt es wieder ein Highlight, wir besuchen die „Rock And Roll Hall Of Fame“, die 1986 erbaute Ruhmeshalle für die größten Künstler der Rock-Musik. Die Stadt Cleveland hatte sich beworben, weil der DJ Alan Freed, dem nachgesagt wird, als Erster den Begriff Rock'n'Roll bekannt gemacht zu haben, aus Cleveland stammt. Elvis war 1986 mit bei den ersten Interpreten, die in die Hall aufgenommen wurden.
Louisville
Nach einer Übernachtung in Cleveland fahren wir über Cincinnati, Ohio, nach Louisville, Kentucky, wo die Bluegrass Musik zu Hause ist. Elvis trat dort am 23. Juli 1976 (alle 70er Jahre Konzerte fanden in der Freedom Hall statt), aber auch am 7. November 1971 und am 21. Mai 1977 auf. Er gab sogar in den 50s schon drei Konzerte dort, eins am 25. November 1956 im Jefferson County Armory (jetzt Louisville Garden), wo ihn der damalige Teenager Cassius Clay live sah. Muhammed Ali, wie er sich später nannte, stammt aus dieser Stadt.
Elvis‘ Großvater, Jesse D. Presley, stammt aus Louisville, arbeitete dort auch in einer Pepsi Fabrik. Elvis soll ihn damals auch besucht haben.
Am Abend wäre eine Dinner und Entertainment auf der „Fourth Street Live“, dem Unterhaltungsviertel von Louisville möglich, oder ein kurzer Abstecher aufs Land, mit einem Besuch im Claudia Sanders Dinner House. Dieses 125 Jahre alte Haus gehörte Colonel Sanders, dem Gründer von Kentucky Fried Chicken. Auch dort übernachten wir.
Fortsetzung folgt.
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Louisville 2
Wir frühstücken im Hard Rock Cafe ein „HUNKA HUNKA Burning Breakfast – fit for the King“ verbunden mit einer Elvis-Memorabilien-Tour. Danach besuchen wir das große Museum des bekanntesten Mannes der Stadt, das Muhammad Ali Center.
Beim nächsten Stop besichtigen wir eine Fabrik in Clermont, wo Jim Beam hergestellt wird. Jim hieß früher Johannes Böhm, ist also Deutscher.
Nachmittags geht es nach unten, in die größte Höhle der Welt, die Mammut-Höhle im Nationalpark.
Aber dann dauert es nicht mehr lange, bis wir in Tennessee sind und in Nashville im Music Valley unser Hotel vorfinden. Dort gibt es auch den riesigen Ernest Tubb Record Shop, oder wir treffen uns bei Live-Musik schräg gegenüber bei John A’s. Klar, dass eine Übernachtung in Nashville nicht reicht.
Wir sind am Freitag (13.9.2013) in Nashville in der Stadt. Neu ist dort das Johnny Cash Museum, ganz wichtig ist dort die Country Hall Of Fame, die für Elvis Ehrenplätze errichtet hat – Goldenes Klavier, Goldener Cadillac, zig Goldene Schallplatten usw. Der CD-und Bücherladen unten ist ein Paradies für Sammler.
Das Studio B, in dem Elvis die meisten Songs und Hits aufgenommen hat, ist ein Muss für uns. Sicher auch ein Besuch im Opry Mills Einkaufszentrum oder des Gaylord Opryland Hotels, einem der größten Resorts der Südstaaten, direkt bei der (neuen) Grand Ole Opry gelegen. Die alte, das „Ryman“, ist ganz in der Nähe der Country Hall Of Fame.
Elvis trat dort (Ryman) nicht nur 1954, sondern auch am 1. Juli 1973 im Municipal Auditorium auf.
Alabama
Am Samstag fahren wir von Nashville aus in eine weitere Musikmetropole – Muscle Shoals, dort gibt es das weltberühmte Studio FAME. Das war eine Zeitlang so erfolgreich, dass es in manchen Jahren die meisten Hits aller Studios weltweit hatte. Viele Elvis-Musiker fingen dort in den frühen 60er Jahren an.
Natürlich sind wir auch in der Alabama Music Hall Of Fame, wo auch die wichtigsten Unterlagen und Gegenstände von Sam Phillips ausgestellt sind. Sam kommt von dort.
Das schönste Hotel der Reise (Coldwater Inn) haben wir sicher dort, genau gegenüber der Hall. Und direkt daneben können wir uns auf ein typisches Südstaaten-Essen freuen. (Rocking Chair)
Memphis ist nicht mehr weit.
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- jar
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Der CD-und Bücherladen unten ist ein Paradies für Sammler
Kann ich nur zustimmen !!! Da gibt es auch DVDs , die ihr nirgends findet...allte TV-Sendungen....jedesmal finde ich dort einen Musik-Schatz....!!!
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- jar
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Die alte, das „Ryman“,
Ein Elvis-Fan sollte das Ryman-Auditorium nicht besuchen ....oder nur dann wenn man gratis hinein darf!! Momentan wird
da noch immer Eintritt verlangt
Wieso für das Ryman zahlen, wenn Elvis aus dieser Halle nach Hause geschickt wurde....???
Das ist meine Meinung!!
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- jar
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Das ist eine super-interessante Reise...
wäre für mich nach 20 Jahren....mal eine Abwechslung....aber
meine Leute wollen immer nur MEMPHIS - NASHVILLE - TUPELO .
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Dass die Fans aber auch mal anderes sehen wollen, zeigten die vergangenen Ziele Hawaii, Palm Springs, New Orleans uws.
Auch in diesem Jahr mit Las Vegas, Lake Tahoe und ganz viel Kalifornien, wird bewiesen, dass es auch anders möglich ist. Der Bus ist voll(56 Personen), sonst wären es noch mehr geworden.
Und nächstes Jahr sehen wir ja auch in New York, Cleveland usw. neue Anlaufpunkte, die mit Elvis zu tun haben, der Mitreisende aber dennoch ganz viel USA mitbekommt.
Klar, dass da Freude aufkommt, dass es funktioniert.
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Endlich ist es soweit. Wir sind in Memphis
Dort sind wir nach ca. 150 Meilen Fahrt angekommen. Wir besuchen natürlich ausführlich Graceland. Für alle, die ein zweites oder drittes Mal dorthin wollen, besteht die Möglichkeit, vom Hotel aus mit dem Taxi zu fahren. Mit z.B. vier Personen ist das wirklich nur ein kleiner Preis. Und morgens bis um 9 Uhr kann man ja auch kostenlos zum Grab.
Wir haben die Platinum-Graceland-Tour gebucht, dazu gehören neben dem Haus auch alle Elvis-Museen auf der andere Seite, die beiden Flugzeuge, die vielen Shops, usw.
Wir fahren auch zum Audubon Drive, dort besaß Elvis das Haus, das er vor Graceland bewohnte. Auch die Overton Shell (jetzt Levitt) ist Pflicht. Dort absolvierte Elvis seinen ersten Open-Air Live-Auftritt als SUN-Künstler. Auch die Schule Humes High (jetzt Middle) besuchen wir, genauso wie viele weitere interessante Stätten in Memphis.
Wir bleiben drei Tage in Memphis. Unser Hotel befindet sich direkt gegenüber den Lauderdale Courts, wo die Presleys vor Graceland die längste Zeit lebten.
Am Abend werden wir sicher täglich die Beale Street aufsuchen, ein Muss, allein schon wegen der unzähligen guten Musik-Kneipen, egal ob Blues, Country, Rock'n'Roll, Rock-A-Billy oder Jazz, hier kommt jeder auf seine Kosten. Dort gibt es den W.C. Handy Park (ohne Eintritt) mit abwechselnden Bands, sein Museum (Handy war der „Father Of Blues“, der Autor des „St. Louis Blues“ und des „Memphis Blues“ usw.), das Hard Rock Cafe mit vielen Elvis-Stücken, das Peabody Hotel, das Geschäft vom Elvis-Schneider Lansky usw.
Wir besichtigen das SUN-Studio. In Memphis gibt es auch noch das Stax-Studio, den Friedhof, vielleicht treffen wir George Klein, der immer noch von dort aus seine Radio-Sendungen moderiert, wir sehen die diversen Elvis-Statuen, können das Motel besuchen, wo Martin Luther King ermordet wurde.
Die Freizeit kann auch für einen Besuch auf Mud Island genutzt werden, dort gibt es ein Museum zum Thema Mississippi.
Wir sehen das Mid-South-Coliseum, wo Elvis 1974 seine bekannten Konzerte gab, wir können auch das ehemalige Haus von Vernon aufsuchen, die Gibson-Fabrik, das Rock ‚n‘ Soul Museum.
Am 16. September 2013 verlassen wir für einen Tag Memphis, Tennessee, um nach Tupelo in Mississippi zu fahren. Das Geburtshaus ist nach wie vor bescheiden, doch es hat sich dort seit 1979 viel getan. Drei Jahre vor der Eröffnung von Graceland wurde hier schon an ein Gedenken an Elvis gedacht, alles wurde für Touristen hergerichtet, dazu eine Kapelle eingerichtet.
Das Museum mit dem Shop, das dann folgte, wurde überarbeitet, die Kirche Assembly Of God Church wurde am Originalstandplatz abgebaut und ganz in der Nähe des Elvis-Geburtshauses aufgestellt. Dort wird auch in Form von Filmbeiträgen das Tupelo der 1930er Jahre gezeigt.
Wir kehren ein im immer noch gut besuchten Johnnie‘s Drive Inn, sehen Elvis` Grundschule, die Lawhon Elementary School. Und natürlich begrüßen wir unseren alten Freund Howard, der uns im Tupelo Hardware Store die Geschichte erzählt, wie und warum Elvis dort seine erste Gitarre bekam.
Wir sehen das Open Air-Gelände der Tupelo Fairgrounds, wo Elvis 1945 als 10-jähriger bei der „Mississippi-Alabama-Fair & Dairy Show" seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte und dort bei einem Talentwettbewerb den 5. Platz gewann. Hierher kehrte er im September 1956 und im September 1957 zu triumphalen „Home Coming Concerts" zurück.
Nicht allzu weit weg befindet sich der Ort Verona, wo wir das Standesamt besuchen, in dem Vernon & Gladys Presley 1933 (heimlich) heirateten. Dort entsteht auch ein größeres Museum, das an die Mississippi-Zeit von Elvis erinnert. Wir sahen schon 2011 die Anfänge dazu.
Am späten Nachmittag fahren wir zurück nach Memphis, wo entweder die Beale Street oder, wenn Sie wollen, Graceland und auf alle Fälle unser Hotel auf uns wartet.
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