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Stimmkapriolen
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Bei "Unchained Melody" hat er die Kopfstimme am Ende bei "to me" mitunter kräftig vergeigt. Für die Plattenveröffentlichung ist meines Wissens Sherill Nielson für ihn eingesprungen.
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- Copperhead
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Du bist auch neu hier? Elvis hat natürlich nicht nur jeden Operntenor-Ton astrein getroffen, sondern gleichzeitig sogar noch den Konzertpianisten gegeben.Bei Elvis war es am Ende so, dass er den Operntenor-Ton auch tatsächlich traf, aber dann direkt danach beim Runtergehen völlig abkackte - gut zu hören bei der "Elvis in Concert"-Fassung von "How great thou art" - nach dem hohen A auf "God" eiert er ziellos herum, bis er das riefe H für "great" endlich findet.
Bei "Unchained Melody" hat er die Kopfstimme am Ende bei "to me" mitunter kräftig vergeigt. Für die Plattenveröffentlichung ist meines Wissens Sherill Nielson für ihn eingesprungen.


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- Donald
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Elvis hat natürlich nicht nur jeden Operntenor-Ton astrein getroffen, sondern gleichzeitig sogar noch den Konzertpianisten gegeben.
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- Gelöschter Nick
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Ja, genau, ich vergaß! Er hat sogar das Piano beim Overdubbing höchstpersönlich eingespielt, um noch mehr zu geben!Du bist auch neu hier? Elvis hat natürlich nicht nur jeden Operntenor-Ton astrein getroffen, sondern gleichzeitig sogar noch den Konzertpianisten gegeben.
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- Vincent-The-Falcon
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- Gelöschter Nick
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Zum Glück hast Du die Freiheit, ihre Platten nicht zu hören... So mache ich das auch!Mariah Carey macht so ne scheiß Stimmkapriolen, zumeist bis zum Erbrechen - nicht ihrem, sondern meinem Erbrechen.
Sie ist eine verdammt gute Sängerin, aber sie übertreibt es. Es macht keinen Sinn, in wirklich JEDEM Song sämtliche Töne unterzubringen, die sie mit ihrer Soundsoviel-Oktaven-Stimme erzeugen kann. Manchmal ist weniger mehr...
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