For The Asking
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Da diese CD im "Ich höre gerade"-Thread genannt wurde, habe ich die letzten Tage mal wieder reingehört und werde mich nun versuchen, eine Einschätzung zu geben. Da die Wahlentscheidung in den USA momentan ja recht positiv aussieht, nehm ich mir dazu die Zeit. Aber vorher noch einige Punkte: Ich werde hier nicht die Frage erörtern, wie ein zeitgenössisches Album nun ausgesehen hätte, also welche Stücke vertreten wären, wie die Trackliste ausgesehen hätte usw. Wahrscheinlich werde ich ein, zwei Sätze dazu sagen, wie ich die Erfolgschancen einschätze.
Es geht hier also um das Material, sprich die Aufnahmen, die ich rezensieren werde. So gesehen hätte ich auch die FTD "Memphis, Tennessee" besprechen können. Jedoch besitze ich die nicht. Was die "For the Asking" für eine Veröffentlichung darstellt usw. werde ich somit nicht genauer betrachten. Vielleicht will das ja jemand anderes machen.
"Long Lonely Highway": Klasse Song. Kommt mir auf gewisse Weise vor wie ein "Follow that Dream" Teil 2, wenn auch eben nicht so optimistisch. Genau hier ist auch der einzige Kritikpunkt: Für den Text klingt der Song etwas zu fröhlich. Aber das stört nicht weiter. Elvis singt sehr gut, die Musik fetzt.
"Western Union": Klar, der Song ist der Versuch, "Return to Sender" zu wiederholen. Elvis' Stimmlage passt wunderbar zur Melodie. Ebenso gibt es ein tolles Gitarrensolo. Aber was bitte ist denn mit dem Refrain los? Der klingt so, als würde man noch auf einen Lead-Part warten, der darüber kommt. Total unfertig. Und dazu auch noch stellenweise daneben, wenn Elvis mit dem Bass doppeln will. Was hat sich wer dabei denn gedacht? Mit einem starken oder auch nur guten Refrain hätte dies eine tolle Nummer werden können.
"Witchcraft": Was für ein wahnsinns Musiktrack!! Vielleicht einer der besten in Elvis' Katalog. Den Sound von D. J. Fontana und Buddy Harman zusammen finde ich sowieso ganz toll. Die Strophen klingen mit ihrem Snare-und-Kontrabass fast schon ein wenig jazzig, der Refrain rockt dann ab und das Solo explodiert förmlich. Jordanaires und Millie Kirkham klingen fantastisch. Einzig Elvis wundert mich. Sein Gesang ist cool, aber insgesamt nicht sonderlich aufregend. Eigentlich singt er von vorn bis hinten immer gleich. Ein bisschen mehr Intensität hätte ich mir gewünscht.
Schlägt das Original aber definitiv:
"Love Me Tonight": Eine schöne kleine Nummer. Keine Single und auch kein Highlight seines Katalogs. Aber für zwischendrin eine gut gesungene, romantische Ballade. Nur Piano und Bass begleiten, sowie die Jordanaires. Das Ende lässt einen nochmal überrascht werden. Dort ist auch schön zu hören, wie sich Elvis' Stimme in die Harmonie der Jordanaires einfügt.
"What Now, What Next, Where To": Es heißt, dieses Lied wäre Johnny Cash angeboten worden, aber er hätte abgelehnt. Der Text der Strophen ist meiner Meinung nach tatsächlich etwas zu oberflächlich für Cash. Aber mit seiner Stimme zu dieser Zeit hätte es eine doch markigere Version werden können als die von Elvis, welche etwas zu belanglos klingt. Nicht schlecht, aber mehr auch nicht.
"Please Don't Drag That String Around": Eine weitere rockigere Nummer und ein gutes Lied. Hier passt Elvis eher weichere Stimmfärbung, die er die ganzen '63/'64er Sessions durch einsetzt, recht gut. Einzig das Ende kommt etwas plötzlich. Aber eine gute Nummer.
"Blue River": An sich finde ich den Song eine ganz gute Rock-Darbietung, aber irgendwas ist hier nicht richtig. Eine gutes Gitarrensolo, aber der Rest, inklusive Elvis' Gesang, klingt unfertig. So als wäre es eher eine Art Demo.
"Never Ending": Leider daneben. Es gab eine Zeit, da war ich total spitz auf solche "Sonnenuntergang-und-Konzertgitarre"-Lieder. Daher hat mir die erste Strophe immer sehr gefallen. Hört man nicht oft bei Elvis. Aber der Refrain? Geht nicht! Auch der Sound ist nicht meins. Insgesamt bekommt man hier fast schon einen Eindruck davon, was die nächsten Jahre an Belanglosigkeiten bringen würden und fragt sich, ob man sich hier an die damals beliebten Beach-Movies anbiedern wollte.
"Devil In Disguise": Die Hitsingle aus diesen Sessions. Elvis' weicher Gesang passt hier, auch wenn er für meine Ohren gerne etwas rauer hätte sein können. Aber ja, gutes Teil, das Elvis relevant blieben ließ zum Anfang einer neuen Musikumwälzung 1963.
"Finders Keepers, Losers Weepers": Eine Novelty-Nummer, die klappt. Zwar kein großartiges Teil, aber schön zu hören. Im Gegensatz zu "Western Union" hier auch mit passendem Refrain.
"Echoes Of Love": Abgesehen davon, dass es hier der Refrain ist, der den stärksten Punkt im Song markiert: siehe "Never ending".
"Slowly But Surely": Mal ein neuer Sound mit dem Fuzz auf der Gitarre. Kein Hitmaterial, aber als Albumtrack oder B-Seite hätte es reichen können. Jedoch ein bisschen wenig Enthusiasmus von Elvis.
"It Hurts Me": Absolutes Meisterwerk!
"Memphis Tennesee": Der Track hat einen schönen Drive und klingt voll. Das Schlagzeug-Intro wurde von Brownie McGhee's "I'm 10,000 years old", welches Elvis 1970 covern sollte, übernommen. Aber Elvis' Gesang geht mir eher auf die Nerven, als dass er mir gefällt. Das finde ich sehr schade, da ich gerne eine tolle Elvis-Version dieser Chuck Berry Nummer hätte. Vielleicht hat er versucht, dem Inhalt des Textes gerecht zu werden mit dem nölenden Gesang. Aber es funktioniert für mich nicht. Wie gesagt, es ist der Track, der mich ab und zu mal reinhören lässt. Schade.
NB: Übrigens hat man sich auch beim Intro von "Adam and evil" bei McGhees Song bedient. Offensichtlich eine Platte, die Elvis sehr mochte.
"Ask Me": Eine interessante und auch etwas seltsame Nummer (im guten Sinne). Die Orgel verleiht dem Track einen Sound, der für mich schon fast psychedelische Anklänge hat (was so an sich natürlich nicht behauptet werden kann). Welche Töne Elvis hier scheinbar mühelos erreicht, ist schon beeindruckend.
Insgesamt ist Elvis' Gesang in den Sessions etwas zu schwammig klingend. Ich meine damit nicht, dass er schwammig ist darin, wie sauber oder unsauber er singt, sondern den Sound seiner Stimme. Ich sagte neulich schonmal, dieses sind die ersten Sessions, in denen Elvis "erwachsen" klingt; also eher gediegen als aufregend.
Ein Album mit diesem Material hätte '64 Elvis sicherlich ein wenig mehr Standhaftigkeit gegeben als Künstler ausserhalb der Soundtracks. "Roustabout", das insgesamt schwächeres Material bietet, war eine Nr. 1. Ob es "For the Asking" geschafft hätte, weiß ich aber nicht, denn ohne TV-Auftritte und Konzerte wurde es ja nicht sonderlich promotet. Die Soundtracks wurden durch die Filme beworben. Zwar gab es eine Hitsingle, aber das bedeutet nicht gleich Erfolg für das zugehörige Album, besonders da die Single dort wahrscheinlich nicht mit vertreten gewesen wäre.
Ein Klassiker, wie z. B. "Elvis is back", wäre es aber nie gewesen. Dafür ist das Material nicht durchgängig stark genug. Es fällt auf, dass Elvis nicht mehr unangefochten die Nummer 1 war, sondern jetzt eine neue Generation nach vorn drängte. Die Zeiten, in denen Elvis die stärksten Songs angeboten wurden, neigten sich schnell dem Ende zu.
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1990 als "For The Asking (The Lost Album)" in Deutschland als LP und CD. 1992 in Japan und Australien als CD mit gleichem Cover.
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CD Booklet Rückseite:
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LP Rückseite:
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1992 als "The Lost Album" in USA und Hong Kong als CD mit unterschiedlichem Cover, wo man in Bezug auf den Titel ein auf dem Postweg verlorenes Paket als Cover-Idee wählte. Beide CD Versionen sind ansonsten identisch. Remastered wurden sie von Dick Baxter, der den bisher über viele Veröffentlichungen verstreuten Songs erstmals einen einheitlichen und herausragenden Klang bescherte. "Blue River" war erstmals ungekürzt, sowie ohne künstliche Verlängerung und Übersteuerung zu hören.
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2008 als "Memphis Tennessee" von FTD. Als Bonus Tracks wurden die 1963 Master von "Memphis Tennessee" und "Ask Me" angefügt. Remastered von Vic Anesini & Sebastian Jeansson, die sich klanglich mehr an den original Vinyl Veröffentlichungen der 60er orientierten. Leider war das Ergebnis etwas dumpfer und hatte nicht mehr die Brillanz von Baxter. "Blue River" wurde vorzeitig ausgeblendet - alles in allem eher ein Rückschritt.
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2019 als Bonus CD in der Buch Combo "The Making Of Viva Las Vegas" von FTD. Möglicherweise erschien FTD der Klang der ursprünglichen Veröffentlichung ebenfalls verbesserungswürdig. Die hier nun von Ian Eliasson neu remasterten Versionen stellen alles bisher da gewesene in den Schatten. Einziges Manko der doch sehr hoch gewählte Lautstärkepegel. "Blue River" wird ebenfalls frühzeitig ausgeblendet. Hier kreierte man ein fiktives 12 Track Album, das die 1963 Master von "Memphis Tennessee" und "Ask Me" enthält, dem man noch 5 Bonus Songs anfügte. Sehr schade, dass man diese klanglich beste Version nur als Bonus CD ohne eigenes Artwork veröffentlichte - sie geht so fast ein wenig unter.
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- Mike.S.
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Nicht, dass sich jemand wundert, warum ich das so kommentarlos angefügt habe. Ich denke, DumbAngel hatte sich das in etwa so vorgestellt.DumbAngel schrieb: Was die "For the Asking" für eine Veröffentlichung darstellt usw. werde ich somit nicht genauer betrachten. Vielleicht will das ja jemand anderes machen.
Sorry, ich hab' das ganze zweimal schreiben müssen, weil mir der Editor einen Streich gespielt hat, daher auch die späte Uhrzeit.
Beim zweiten Mal hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die USA / Hong Kong CD von "For The Asking" wurde 1991 veröffentlicht.
Nur, damit alles seine Richtigkeit hat.
@ DumbAngel
Sehr schöne Zusammenfassung. Vielleicht kommt das Album bei Dir doch ein wenig schlechter weg, als es wirklich ist, obwohl Deine Kritikpunkte zu den einzelnen Songs sehr treffend sind. Es hatte zu der damaligen Zeit, auf Grund so mancher Schwachpunkte, wohl wirklich nicht das Hit-Potential früherer Werke.
Ich denke, dass "Golden Records 3" 1963 und später "Gold Records 4" die bessere Alternative für die Zeit waren, als ein durchgehendes Konzeptalbum mit zum Teil belangloseren Songs. "Gold Records 4" kam halt 1968 eigentlich drei Jahre zu spät. Für "Love Letters" und "Indescibably Blue" hätte man sicherlich noch Alternativen gehabt.
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Lustigerweise habe ich die Songs erst heute morgen aufgelegt, via FTD-CD "Memphis, Tennessee". Deinen Kritikpunkten kann ich mich anschließen. Ich denke RCA hat das Material ziemlich passend der qualitativen Reihenfolge nach veröffentlicht. Eine Zusammenfassung in einem kompakten Album wäre damals unbedingt notwendig gewesen.
Wobei ich sagen muss dass "It Hurts Me" (Leidenschaft in jedem Ton) und "Long Lonely Highway" (perfekte Coolness) für mich auf "Elvis Is Back"-Niveau spielen, zwei absolute Höhepunkte aus der Elvis-Welt.
Elvis' Stimme lässt teilweise schon die Session zu "How Great Thou Art" durchschimmern, auf den Soundtracks konnte man das nie feststellen und die Leichtigkeit der frühen Nashville-Tage zu Beginn der Dekade war verflogen.
Trotz einiger kleinen Schwächen gehören diese Songs " 63/64 " für mich zum bevorzugten Material unseres Mannes. Leider fehlt aktuell eine Zusammenfassung der Master / Mastertakes ( ich will hier nichts lostreten ) auf Vinyl. Es wäre schön gewesen wenn FTD die Mono-Master auf der ersten LP der Vinyl-Ausgabe veröffentlicht hätte.
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Ich bin ja auch immer ein Freund solcher Mono Master, gerade als Bonus bei aktuellen Neupressungen von Soundtracks. In diesem Fall macht das für mich allerdings wenig Sinn, der Bill Porter Sound lebt vom Stereo. Aber diese neuen Versionen der "Making Of VLV" auf Vinyl - das wäre wahrlich ein Träumchen (am besten noch von Analogue Productions in 45 auf 2 LPs ). Obwohl Moreno, die "For The Asking" LP steht einer Neupressung in nichts nach, aber da 90 gepresst, bekommt man sie doch eher selten (war halt schon die CD Zeit), bzw. zu horrenden Preisen, wie ich gerade feststellen musste. 150, - und ähnliche Scherze - wow.Moreno schrieb: Leider fehlt aktuell eine Zusammenfassung der Master / Mastertakes ( ich will hier nichts lostreten ) auf Vinyl. Es wäre schön gewesen wenn FTD die Mono-Master auf der ersten LP der Vinyl-Ausgabe veröffentlicht hätte.
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- Moreno
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Hat sich damals vermutlich nicht sonderlich gut verkauft. Ich habe die Scheibe in der Lerche in Stuttgart beim Vinyl-Ausverkauf 1992 gesehen, da waren bestimmt 20 Exemplare im Regal, der Preis lag unter DM 10,-....und habe sie damals nicht mitgenommen... Elvis war bei mir zu dem Zeitpunkt eher sekundär und das Geld notorisch knapp. Aber eines Tages kommt eine zweite Chance.
Dass das Material nochmal gesammelt auf einer schönen LP veröffentlicht wird glaube ich nicht....selbst MRS wird sich zurückhalten da es sich - wenn ich es richtig einschätze - nicht um Public Domain-Material handelt.
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Golden Rec. 3 finde ich tatsächlich auch ein nahezu perfektes Album. Wird scheinbar oft vom Mainstream übersehen bzw. steht im Schatten von Vol. 1 und dem Cover von Vol. 2. Überhaupt finde ich die Golden Rec. Reihe insgesamt ganz wunderbar, auch wenn es natürlich hier und da Kritikpunkte gibt.
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Wahrscheinlich sieht es schlecht aus, MOV nimmt sich ja nur alte Klassiker vor, die könnten natürlich die "For The Asking" neu auflegen, bloß werden die überhaupt nichts von der LP wissen.Moreno schrieb: Dass das Material nochmal gesammelt auf einer schönen LP veröffentlicht wird glaube ich nicht....selbst MRS wird sich zurückhalten da es sich - wenn ich es richtig einschätze - nicht um Public Domain-Material handelt.
Finde ich auch. Gerade hatten wir ja auch an anderer Stelle über die Gold 5 gesprochen mit ihren superben Stereo-Mixen. Vol.1-4 sowieso.DumbAngel schrieb: Überhaupt finde ich die Golden Rec. Reihe insgesamt ganz wunderbar, auch wenn es natürlich hier und da Kritikpunkte gibt.
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Auf der Rückseite des Booklets von Gold 3+4 ist die original LP-Rückseite abgebildet, innen befindet sich noch ein s/w Foto.
Erstausgabe von Gold 2 hatte einen Pappschuber:
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