Ed Sullivans Classics - DVD Reihe
- TeenTown
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09 Okt. 2004 06:37 #256095
von TeenTown
TeenTown antwortete auf Ed Sullivans Classics - DVD Reihe
die 9-DVD- Box ist einfach klasse!
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- semero
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09 Okt. 2004 12:00 #256172
von semero
...Nur für den Elvis- Fan ist auch sie nicht die ultimative Lösung bei der Suche nach allen Auftritten und das in chronologischer Reihenfolge !
Der größte Block an Titeln enthält die eingangs beschriebene <span style='color:blue'>Elvis Presley & Other Rock Greats </span>. Ansonsten finden sich lediglich einzelne Titel aus den 3 ED SULLIVAN - Shows , entsprechen der jeweiligen DVD- Thematik ( LOVE SONGS / TEEN IDOLS / ROCK LEGENDS usw. ). Es gibt also keine komplette Show ! Es fehlen ( das ganze DVD- Angebot betrachtend ) einige Elvis- Titel. Auch die einzelnen Auftritte selbst sind - wie schon erwähnt- zumeist stark beschnitten ( Ein- bzw. Ausblendungen ).
<!--aimg--><a href=' hometown.aol.de/Elfisgirl/Bilder/ELVIS++DVDs/Ed+Sullivan/es.jpg ' target='_blank'>
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Hier übrigens die Webseite des Herausgebers der DVD- Reihe :
<a href=' www.sofa4u.com/index.aspx ' target='_blank'>SOFA HOME ENT.
semero antwortete auf Ed Sullivans Classics - DVD Reihe
Sicherlich ! Als musikalische Zeitreise durch zwei Jahrzehnte eines TV- Klassikers ist die Ed- Sullivan- Classics -Reihe empfehlenswert...die 9-DVD- Box ist einfach klasse!
sind denn damit alle elvis titel veröffentlicht..nein oder?
...Nur für den Elvis- Fan ist auch sie nicht die ultimative Lösung bei der Suche nach allen Auftritten und das in chronologischer Reihenfolge !
Der größte Block an Titeln enthält die eingangs beschriebene <span style='color:blue'>Elvis Presley & Other Rock Greats </span>. Ansonsten finden sich lediglich einzelne Titel aus den 3 ED SULLIVAN - Shows , entsprechen der jeweiligen DVD- Thematik ( LOVE SONGS / TEEN IDOLS / ROCK LEGENDS usw. ). Es gibt also keine komplette Show ! Es fehlen ( das ganze DVD- Angebot betrachtend ) einige Elvis- Titel. Auch die einzelnen Auftritte selbst sind - wie schon erwähnt- zumeist stark beschnitten ( Ein- bzw. Ausblendungen ).
<!--aimg--><a href=' hometown.aol.de/Elfisgirl/Bilder/ELVIS++DVDs/Ed+Sullivan/es.jpg ' target='_blank'>
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Hier übrigens die Webseite des Herausgebers der DVD- Reihe :
<a href=' www.sofa4u.com/index.aspx ' target='_blank'>SOFA HOME ENT.
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- semero
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09 Okt. 2004 12:20 #256191
von semero
semero antwortete auf Ed Sullivans Classics - DVD Reihe
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Ed Sullivan ( 28.09.02 - 13.10.74 ) > Die Show ( 20.06.48 - 28.03.71 )</span>
Meist sind Talkshow-Moderatoren charmant und komeptent vor der Kamera jedoch nicht immer besonders geschäftstüchtig jenseits des Bildschirms. Ed Sullivan war genau das Gegenteil. Auf der einen Seite altmodisch und hölzern sowie anfällig für verstolperte Ansagen und Interviews. Auf der anderen Seite war er ein begnadeter Talent-Scout. Zahllose Künstler gaben bei ihm ihr Debut oder zeigten ihre besten Auftritte. Sullivan wusste am besten von allen, wie man große Acts verpflichtet.
Im ( Anm. semero : 20.06. ) Juni 1948 startete er seine Karriere bei CBS mit der Show "The Toast of the Town". Schon für dieses Format konnte er Stars wie Dean Martin und Jerry Lewis anheuern. Eine Unterhaltungsshow bietet Unterhaltung. Doch keine war so eklektisch wie die von Sullivan, bot so viel Mischmasch - von der Puppenshow bis zur Oper. Und so waren die Kritiken entsprechend negativ. Nichtsdestotrotz hatte die Sendung Erfolg und wurde bald zur Sonntags-Abend-Institution.
1955 ( Anm. semero : Mit der Sendung vom 25. September ) änderte sie ihren Namen in "The Ed Sullivan Show". Und im folgenden Jahr brach sie alle Zuschauerrekorde mit dem Auftritt des Shooting-Stars Elvis Presley. Diesen wollte Sullivan gar nicht erst einladen wegen dessen angeblich zu obszöner Bühnenshow. Um die Hüftschwünge des King nicht zeigen zu müssen, ließ Sullivan Presley nur von der Brust an aufwärts filmen.
Zu den konstanten Größen der Sendung gehörten die Toastettes – eine sechsköpfige Tanztruppe und das Ray Bloch Orchester. Ihr Debut im US-TV gaben bei Sullivan so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Bob Hope, Albert Schweitzer, Fred Astaire und nicht zuletzt die Beatles. Ihr erster Auftritt am 9. Februar 1964 ist bis heute mit 60 Prozent Einschaltquote eine der meist gesehenen Fernsehübertragungen aller Zeiten. Die Beatles öffneten in diesem Jahr vielen weiteren britischen Bands die Türen in die neue Welt, allen voran den Rolling Stones.
Auch mit ihnen hatte Ed Sullivan seine Schwierigkeiten. Nach ihrem ersten Gastspiel waren sie zunächst aus der Sendung verbannt – zu rüde Bühneshow. Später musste Mick Jagger aus "Let´s spend the Night together" "Let´s spend some Time together" machen – unvergessen seine verzogene Miene bei dieser Zeile. Doch er tat es - im Gegensatz zu Jim Morrison. Er sollte auf die Zeile "Girl we couldn´t get much higher" verzichten. Er sang "Light my Fire" dennoch komplett und wurde ebenfalls aus der Show verbannt. Bob Dylan trat gar nicht erst auf, weil er den Politsong "Talkin John Birch Societey Blues" nicht vortragen durfte.
Trotz dieser Widrigkeiten bleiben die Auftritte der Beatles, Stones, Animals (siehe Foto), Doors, von Janis Joplin und Creedance Clearwater Revival unvergessen. Die Bands spielten teilweise live, teils halb-playback und teils vollständig lippensynchron. Die Ed Sullivan Show war die am längsten laufende Unterhaltungssendung in der Fernsehgeschichte. Als den CBS-gewaltigen das Format nicht mehr jugendgemäß erschien, wurde sie 1971 eingestellt.
Quelle : <a href=' www.beepworld.de/members7/herrbeutlin/tvklassiker.htm#ed ' target='_blank'>TV Klassiker
Anmerkung : Elvis war nebst seinen 3 Liveauftritten am 09.09.56 / 28.10.56 / 06.01.57 mit einem Film- Clip am 18.11.56 vertreten !
Für die Freunde der Ed Sullivan- Show :
<a href=' www.tvtome.com/tvtome/servlet/EpisodeGuideServlet/showid-1156/ ' target='_blank'>Gästeliste Ed Sullivan- Shows
Meist sind Talkshow-Moderatoren charmant und komeptent vor der Kamera jedoch nicht immer besonders geschäftstüchtig jenseits des Bildschirms. Ed Sullivan war genau das Gegenteil. Auf der einen Seite altmodisch und hölzern sowie anfällig für verstolperte Ansagen und Interviews. Auf der anderen Seite war er ein begnadeter Talent-Scout. Zahllose Künstler gaben bei ihm ihr Debut oder zeigten ihre besten Auftritte. Sullivan wusste am besten von allen, wie man große Acts verpflichtet.
Im ( Anm. semero : 20.06. ) Juni 1948 startete er seine Karriere bei CBS mit der Show "The Toast of the Town". Schon für dieses Format konnte er Stars wie Dean Martin und Jerry Lewis anheuern. Eine Unterhaltungsshow bietet Unterhaltung. Doch keine war so eklektisch wie die von Sullivan, bot so viel Mischmasch - von der Puppenshow bis zur Oper. Und so waren die Kritiken entsprechend negativ. Nichtsdestotrotz hatte die Sendung Erfolg und wurde bald zur Sonntags-Abend-Institution.
1955 ( Anm. semero : Mit der Sendung vom 25. September ) änderte sie ihren Namen in "The Ed Sullivan Show". Und im folgenden Jahr brach sie alle Zuschauerrekorde mit dem Auftritt des Shooting-Stars Elvis Presley. Diesen wollte Sullivan gar nicht erst einladen wegen dessen angeblich zu obszöner Bühnenshow. Um die Hüftschwünge des King nicht zeigen zu müssen, ließ Sullivan Presley nur von der Brust an aufwärts filmen.
Zu den konstanten Größen der Sendung gehörten die Toastettes – eine sechsköpfige Tanztruppe und das Ray Bloch Orchester. Ihr Debut im US-TV gaben bei Sullivan so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Bob Hope, Albert Schweitzer, Fred Astaire und nicht zuletzt die Beatles. Ihr erster Auftritt am 9. Februar 1964 ist bis heute mit 60 Prozent Einschaltquote eine der meist gesehenen Fernsehübertragungen aller Zeiten. Die Beatles öffneten in diesem Jahr vielen weiteren britischen Bands die Türen in die neue Welt, allen voran den Rolling Stones.
Auch mit ihnen hatte Ed Sullivan seine Schwierigkeiten. Nach ihrem ersten Gastspiel waren sie zunächst aus der Sendung verbannt – zu rüde Bühneshow. Später musste Mick Jagger aus "Let´s spend the Night together" "Let´s spend some Time together" machen – unvergessen seine verzogene Miene bei dieser Zeile. Doch er tat es - im Gegensatz zu Jim Morrison. Er sollte auf die Zeile "Girl we couldn´t get much higher" verzichten. Er sang "Light my Fire" dennoch komplett und wurde ebenfalls aus der Show verbannt. Bob Dylan trat gar nicht erst auf, weil er den Politsong "Talkin John Birch Societey Blues" nicht vortragen durfte.
Trotz dieser Widrigkeiten bleiben die Auftritte der Beatles, Stones, Animals (siehe Foto), Doors, von Janis Joplin und Creedance Clearwater Revival unvergessen. Die Bands spielten teilweise live, teils halb-playback und teils vollständig lippensynchron. Die Ed Sullivan Show war die am längsten laufende Unterhaltungssendung in der Fernsehgeschichte. Als den CBS-gewaltigen das Format nicht mehr jugendgemäß erschien, wurde sie 1971 eingestellt.
Quelle : <a href=' www.beepworld.de/members7/herrbeutlin/tvklassiker.htm#ed ' target='_blank'>TV Klassiker
Anmerkung : Elvis war nebst seinen 3 Liveauftritten am 09.09.56 / 28.10.56 / 06.01.57 mit einem Film- Clip am 18.11.56 vertreten !
Für die Freunde der Ed Sullivan- Show :
<a href=' www.tvtome.com/tvtome/servlet/EpisodeGuideServlet/showid-1156/ ' target='_blank'>Gästeliste Ed Sullivan- Shows
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- semero
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19 Okt. 2004 01:29 #259421
von semero
semero antwortete auf Ed Sullivans Classics - DVD Reihe
Hier noch der Link zu früheren Beiträgen zum Thema ED SULLIVAN - Box :
<a href=' www.elvisclub.de/forum/index.php?act=ST&f=13&t=1525 ' target='_blank'>Ed Sullivan - DVD - Box
<a href=' www.elvisclub.de/forum/index.php?act=ST&f=13&t=1525 ' target='_blank'>Ed Sullivan - DVD - Box
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Moderatoren: Mike.S.