Elvis in der aktuellen Presse ...

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08 Jan. 2010 12:18 #764144 von Charles
Charles antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Ich hab so das Gefühl, er musste alles reinpacken, was er sich so anstudiert und angelesen hat und darüber hinaus, sollte es in der Ausdrucksform hoch geistig zu gehen... :wacko:

„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ —  John Lennon

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08 Jan. 2010 12:29 #764150 von Roqui
Roqui antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...

Ich hab so das Gefühl, er musste alles reinpacken, was er sich so anstudiert und angelesen hat und darüber hinaus, sollte es in der Ausdrucksform hoch geistig zu gehen... :wacko:

und zu welchem fazit kommt er? und was hat snoopy dog damit zu tun? :huh:

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

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08 Jan. 2010 13:37 #764181 von RockinRon
RockinRon antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Dieser Bericht war heute in der Märkischen Allgemeine.

JUBILÄUM: Mit Jacket und Gitarre
Nauener Elvis-Fan Klaus Fogut feiert heute den Ehrentag seines Idols
NAUEN - Jeder 8. Januar ist für Klaus Fogut ein Feiertag. Der heutige umso mehr, denn sein Idol Elvis Presley, der „King of Rock'n'Roll“ wäre 75 Jahre alt geworden.

In seiner kleinen Wohnung in der Florastraße in Nauen hatte Rentner Klaus Fogut schon vor Tagen mit den Vorbereitungen begonnen. Gerahmte Elvis-Fotos, die sonst auf alle drei Räume verteilt sind, hängen jetzt konzentriert im Schlafzimmer. Die Musik-CDs liegen parat, auch Videofilme und DVDs hat Fogut bereits sortiert, damit bei der heutigen Elvis-Party nichts schief geht. „Ein paar Freunde aus Berlin vom Elvis-Club werden kommen, wir schauen uns dann bei Kerzenschein ein oder zwei Filme an, hören seine Musik und quatschen über alte Zeiten“, erzählt Klaus Fogut. „Nur ’Love me tender’ ist gestrichen. Den Song kann ich nicht mehr ertragen“, ergänzt der 70-Jährige, der wegen seines großen Idols sogar das Gitarrespielen erlernt hat – ohne Lehrer.

1956, mit 16 Jahren, entdeckte Klaus Fogut Elvis als ein Vorbild. „Damals in der DDR etwas über einen amerikanischen Künstler zu sammeln, war nahezu aussichtslos“, erinnert er sich mit Schrecken. So hatte es für ihn wenigstens etwas Gutes, dass seine Mutter vor dem Mauerbau in den Westen gegangen war. „Sie versorgte mich per Paket mit Fotos, Zeitungsausschnitten und solchen Dingen.“

Klaus Fogut gab in den Siebzigerjahren seinen Maurerberuf auf und wurde selbstständiger Gastwirt. „Damit wurde man zwar nicht reich, aber ich hatte immer etwas zum Tauschen anzubieten. Also Zigarretten und gutes Bier gegen Schallplatten zum Beispiel.“ Gleich sieben Stück ergatterte er, als das DDR-Label Amiga tatsächlich eine Scheibe von Elvis Presley herausbrachte. Eine hat er heute noch.

Besonders stolz aber ist der Nauener auf ein grau-gemustertes Jacket mit amerikanischem Firmenlogo. „Das habe ich nach der Wende für 180 DM bei einer Elvis-Ausstellung, ich glaube in Berlin, gekauft. Ich weiß natürlich, dass es kein Original von Elvis ist, aber solch ein Exemplar hat er getragen“, sagt Fogut und zeigt ein Elvis-Foto mit exakt diesem Jacket.

Dass Elvis Presley in 31 Spielfilmen und zwei Dokumentarfilmen mitgewirkt hat, kommt wie aus der Pistole geschossen. Dazu braucht Fogut gar nicht in den beiden dicken Ordnern mit Texten und Bildern nachzublättern, die er über den Sänger und Schauspieler angelegt hat: „Wenn ich irgendwo ein Foto von Elvis sehe, weiß ich genau, ob es in meiner Sammlung ist oder nicht.“ Und ganz offen gibt er zu, in dem einen oder anderen Wartezimmer von Ärzten oder Frisören aus den verschiedenen Heften und Journalen schon mal Elvis-Bilder rausgerissen und mitgenommen zu haben.

Wenn man Klaus Fogut heute nach dem größten Wunsch seines verbleibenen Lebens fragt, kommt genau die Antwort, die man erwartet: „Einmal nach Graceland in Memphis, dem berühmten Zuhause von Elvis.“ Bisher fehlte ihm das Geld für eine solche Reise. Aber das spielt am heutigen Tag keine Rolle. (Von Jens Wegener)

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08 Jan. 2010 13:52 #764185 von RockinRon
RockinRon antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...

Elvis Hitler: So nannte sich in den 80er-Jahren ein schlauer Rockabilly-Act.

Elvis Hitler war ne verschissene Punkband und kein Rockabilly - Act. :austick:

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08 Jan. 2010 13:52 #764186 von Roqui
Roqui antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...

„Nur ’Love me tender’ ist gestrichen. Den Song kann ich nicht mehr ertragen“, ergänzt der 70-Jährige

sehr guter mann, der klaus :up:

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

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08 Jan. 2010 14:18 #764195 von Donald
Donald antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Gut, dass mein Berliner-Zeitung-Probe-Abo schon lange abgelaufen ist. :up:

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08 Jan. 2010 14:51 #764200 von Charles
Charles antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
<span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Der einsame Tod des King of Rock</span>

Heute vor 75 Jahren wurde Elvis Presley geboren - nur 42 Jahre später brach er tot in seinem Badezimmer zusammen. Um die letzten Tage seines Lebens ranken sich die irrsten Mythen. Starb Elvis an Drogen, Fast Food, Einsamkeit? einestages rekonstruiert die letzten Tage im Leben des King of Rock'n'Roll. Von Ariane Stürmer

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Am frühen Nachmittag hörte Ginger ein Geräusch, als fiele ein schwerer Gegenstand auf den Boden. Elvis Presleys damalige Freundin war müde, sie hatte sich erst in den Morgenstunden schlafen gelegt. Trotzdem stand sie beunruhigt auf, tappte ins Badezimmer - und fand ihren Geliebten auf dem Boden liegend, mit dem Gesicht nach unten in einer Lache von Erbrochenen. Sie rief Bekannte zu Hilfe, die ebenfalls in der 18-Zimmer-Villa übernachteten, diese starteten sofort Wiederbelebungsversuche und alarmierten den Notarzt.

Gegen 14:30 trafen die Sanitäter ein. Sie wuchteten den 250 Pfund schweren Mann in den Krankenwagen, rasten ins Hospital. Umsonst. Um drei Uhr am Nachmittag des 16. August 1977 konnten die Ärzte des Baptist Memorial Hospital in Memphis schließlich nur noch den Tod von Elvis Aaron Presley feststellen. Der King of Rock'n'Roll war an Herzversagen gestorben. Mit 42 Jahren.

Bis heute kursieren die verrücktesten Gerüchte über seinen Tod - und darüber, dass der King an diesem Tag gar nicht wirklich gestorben ist. Viele können sich nicht vorstellen, dass der King einfach so vom Klo gekippt ist. So mancher, der sich nicht bis ins Detail mit dem Thema beschäftigt hat, malt sich die letzten Tage von Elvis wohl etwa so aus: Presley dämmerte in seiner riesigen Villa einsam und allein in einem nicht endenden Drogenrausch, ballerte mit einer Waffe um sich und stopfte Unmengen von Fast Food in sich hinein.

Die letzten Tage einer Legende

Die Wirklichkeit war weit banaler. Der King hatte Zahnweh, Verstopfung und konnte vor Aufregung wegen seiner unmittelbar bevorstehenden Comeback-Tournee nicht schlafen. Doch in einem haben sie recht: Während seiner letzten Tage hielt sich Elvis Presley hauptsächlich in seiner Villa in Memphis auf. Doch nicht allein. Sein Cousin Billy Smith war da, sein Manager Joe Esposito, seine Freundin Ginger Alden, sein Sicherheitschef Dick Grob und einige andere, die die Maschinerie rund um den Elvis-Hype am Laufen hielten.

Freitag, 14. August 1977, zwei Tage vor Elvis' Tod: Billy Smith ging ins Schlafzimmer seines Cousins, um mit ihm Details der geplanten Tour zu besprechen. Am Montag sollte es losgehen. Smith erinnerte sich später, dass Elvis Elvis in einem dunkelblauen Seidenpyjama mit hellblauen Streifen auf seinem Bett saß, Witze riss und herumalberte. Zudem beklagte er sich darüber, dass der neue Bühnenanzug schlecht sitze und er im Übrigen ohnehin zu fett geworden sei. Später an diesem Tag drehte er noch eine Runde mit der Harley.

Samstag, 15. August, einen Tag vor seinem Tod: Presley musste zum Zahnarzt. Eine Krone hatte sich gelöst. Und weil Elvis bevorzugt tags schlief und nachts wach war, hatte man ihm einen Termin um 22.30 Uhr eingeräumt. Der Arzt aber konnte das Problem nicht ohne weiteres lösen, Elvis musste sich mit einem Provisorium begnügen.

"Schlaf nicht ein"

Sonntag, 16. August 1977, der Tag seines Todes: Zurück in seiner Villa trieb es Elvis um. Gegen halb eins in der Nacht verlangte er, den Kriegsfilm "MacArthur - Held des Pazifik" mit Gregory Peck in der Hauptrolle im Kino zu sehen. Der Betreiber des nahegelegenen Ridgewood-Kinos versuchte, seine Bediensteten aus dem Feierabend zurückzuholen - ohne Erfolg. Sein Wunsch blieb Elvis verwehrt. Zwischen halb zwei und vier Uhr sprach er mit seinem Security-Chef Dick Grob. Mehrmals erinnerte er diesen daran, auch ja nicht die Notenblätter von vier neuen Songs zu vergessen, die er unbedingt während der Tour spielen wollte. Als Grob ging, soll Elvis sinngemäß gesagt haben: "Ich werde großartig sein, mein Leben fängt noch einmal ganz von vorne an."

Zunächst aber wirkte die Zahnbehandlung nach. Elvis schickte seinen Stiefbruder Rick zur Nachtapotheke. Um halb fünf Uhr morgens schließlich ging der King in seine Sporthalle, um sich bei einer Partie Racquetball mit seinem Cousin, dessen Frau Jo und seiner Freundin Ginger die Zeit zu vertreiben. Es soll ein lasches Spiel gewesen sein, bei dem Elvis hauptsächlich herumalberte und schließlich abbrach. Dann setzte er sich an das Klavier, das in der Sporthalle neben Bar, Flipper, Stereoanlage, Plüschsofas und Stühlen stand und spielte den Countrysong "Blue Eyes Crying In The Rain". Gegen 7.30 Uhr morgens verabschiedete er seinen Cousin mit den Worten "Billy, Junge, das wird meine beste Tour."

Verschwitzt kehrte er in seine Zimmer zurück, duschte und ließ sich von der Frau seines Cousins die Haare fönen. Anschließend legte er sich zu Ginger ins Bett, nicht ohne vorher die tägliche Pillendosis - ein Cocktail, der unter anderem aus Schlaftabletten, Abführmitteln und Beruhigungstabletten bestand - genommen zu haben. Als Elvis dennoch nicht einschlafen konnte, nahm er weitere Schlaftabletten und etwas später wohl noch eine dritte Dosis - nichts half. Schließlich griff er ein Buch über Jesus und ging ins Badezimmer. Ginger soll ihm geraten haben: "Schlaf dort nicht ein". Die letzten Worte von Elvis Aaron Presley waren angeblich: "Das werde ich nicht." Er tat es doch. Für immer. Und machte ein Geräusch, als würde ein schwerer Gegenstand auf den Boden fallen, als sein Körper von der Toilette rutschte und auf den Badezimmerfliesen aufschlug.

Zu Tode massiert?

Warum das Herz des Rock'n'Roll-Titanen allerdings den Dienst versagte, ist umstritten. Die einen sagen, es war die Fettleibigkeit. Andere sagen, es war der Medikamenten-Cocktail. Dem aber wiedersprechen Ärzte, die das Blut des toten Elvis untersuchten. Die Zahl der gefundenen Substanzen schwankt je nach Bericht. Es dürften etwa zehn verschiedene gewesen sein, darunter Codein, Morphin und Valium. Dr. Jerry T. Francisco, der bei der Obduktion der Leiche des King of Rock'n'Roll dabei war, sagte, Elvis Presley wäre auch dann tot vom Klo gefallen, wenn er die Medikamente nicht zuvor geschluckt hätte: Laut Francisco hatte er Bluthochdruck und kranke Herzkranzgefäße.

Dick Grob und andere Elvis nahestehende Personen sagten zudem später aus, Elvis habe an Knochenkrebs im fortgeschrittenen Stadium gelitten - deshalb die vielen Medikamente. Wieder andere Bekannte wollen zudem von Diabetes und einem schweren Leberleiden gewusst haben. Weil eine Untersuchung außerdem ergab, dass der Dickdarm mit einer "lehmartigen Masse" gefüllt war, vermutete die "Tageszeitung" 1999, der King of Rock'n'Roll habe sich während der Stunden vor seinem Tod den Bauch massiert und dabei die Aorta eingeklemmt, was letztlich zum Herzversagen führte. Elvis Aaron Presley hätte sich demnach also selbst zu Tode geknetet.

Und dass er tot war, daran ließ der obduzierende Mediziner keinen Zweifel. Er soll der Australischen Broadcasting Corporation ABC im Jahr 2002 gesagt haben, dass bei einer Autopsie Herz, Gehirn und innere Organe entfernt würden. "Wenn Elvis nicht tot war, bevor ich die Autopsie machte", fügte er lakonisch hinzu, "war er es mit Sicherheit danach."

Der King ist tot - es lebe der King

Das aber wollen viele Menschen nicht glauben. Es gebe zu viele Ungereimtheiten, ist der Tenor. So spross über die Jahre ein ganzer Blumenstrauß wilder Verschwörungstheorien. Da sind zum Beispiel die DNA-Proben, die der Presley-Fan und Baptisten-Prediger Bill Beeny verglichen haben will. Sein Ergebnis: Die Proben von Elvis' DNA von vor und nach seinem Tod stimmen nicht überein. Da gibt es das Gerücht, in dem aufgebahrten Sarg habe gar nicht Elvis gelegen, sondern ein Wachsimitat, das zudem schon bei der Trauerfeier zu schmelzen begonnen hätte. Da ist der Fakt, dass bisher noch niemand die Lebensversicherung von Elvis in Anspruch genommen hat. Da sind die Vermutungen, nach denen der King of Rock’n’Roll angeblich vom KGB entführt worden sein soll, um anlässlich eines Parteitages der KPdSU zu singen. Seither hause er auf einer Datscha nahe Moskau, nenne sich Evgeni Preskov und sei im Übrigen pensioniert. Und da sind natürlich die zahlreichen Elvis-Sichtungen auf der ganzen Welt.

Am Ende lässt es sich nicht mit letzter Sicherheit beweisen, dass Presley wirklich, wirklich, wirklich tot ist. Aber - mal Hand aufs Herz - alles andere scheint ausgesprochen unwahrscheinlich. Letzte Gewissheit dürfte die Welt im Jahr 2027 erlangen: Dann nämlich wird der versiegelte Autopsiebericht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Quelle: EinesTages (Spiegel.De)</span>

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08 Jan. 2010 14:51 #764201 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
<a href=' einestages.spiegel.de/static/topicalbumb...es_king_of_rock.html ' target='_blank'> einestages.spiegel.de/static/topica...ng_of_rock.html

Immer diese "letzten Tage"... Dinger.


MANN! Heute ist der GEBURTSTAG! Let's PARTY!


:beifall:

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08 Jan. 2010 14:52 #764202 von Charles
Charles antwortete auf Elvis in der aktuellen Presse ...
Geb ich Dir recht!!!

Auch auf Spiegel.De:
<a href=' www.spiegel.de/thema/elvis_presley/ ' target='_blank'>THEMA: Erinnerung an den "King"

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15 Jan. 2010 12:41 #765350 von Vincent-The-Falcon
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Kranken-Akte Elvis: Dr. Nicks Buch "Elvis hatte schwere Muskelschäden wegen Hüftschwung"


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