The World´s Best Kept Secret

Zwischen Mai und Oktober 1974 hat Elvis ganz schön zugelegt, fällt mir gerade auf. Und ich sag's ungern, aber auf den Fotos vom Mai 1976 sieht er schrecklich aus, in einem wirklich erbärmlichen Zustand. Vor allem: Wie kann man dann auch noch Jumpsuits tragen, die die Plautze so dermaßen überbetonen?

Frühjahr/Sommer 76 - nie war er dicker.

So, bereits heute hatte ich das Buch im Briefkasten - das nenne ich Service!

Schon beim Öffnen fällt einem auf: Am Material wurde nicht gespart. Solide Verarbeitung, teures Papier. Davon hat man ein Leben lang was.

Nun hatte ich einen Bildband mit ein paar Infos erwartet. Weit gefehlt! Text ohne Ende (zum Glück!), um das alles zu lesen und die Massen an Informationen zu verarbeiten, braucht man Tage, wenn nicht sogar Wochen. Wenn ich bedenke, dass die Sahara-Tahoe-Engagements auch in der Fanwelt eher ein weißer Fleck sind, wird man hier mit detaillierten Hintergrundberichten und Konzertbeschreibungen nur so zugeschüttet. Das muss eine Heidenarbeit gewesen sein, das ganze Material zusammenzusuchen.

Der Aufbau des Buches fängt quasi bei Adam und Eva an: Erst wird die Location ausführlich vorgestellt, man erfährt wirklich ALLES über das Hotel und den Ort, auch über die Macher im Hintergrund, mit zahlreichen Abbildungen, Fotos, Postkarten, Souvenirs, Broschüren und Zeitungsausschnitten, bis hin zu den Bauplänen des Showrooms. Anschließend wird jedes Engagement mit jeder Show chronolgisch besprochen, mit zahlreichen Infos und allem, was an Fotos aufzutreiben war. Bei den Fotos wurde sicher alles getan, um sie aufzumöbeln, aber es sind größtenteils Amateurfotos von Konzertbesuchern, also keine professionellen Aufnahmen, das sollte man sich vor Augen führen.

Einziger Wermutstropfen: Je unansehnlicher Elvis wurde, desto mehr Fotos gibt es. Von 1971 sind es leider nur eine Handvoll, von 1973 sogar noch weniger, von 1974 dann 30 Seiten mit etlichen Bildern pro Seite, von 1976 dann sogar 40 Seiten, ebenfalls mit etlichen Bildern pro Seite. Aber der Grund für die fehlenden Fotos von 1971 und 1973 wird wohl sein, dass es einfach keine gibt, und nicht, dass sie uns böswillig vorenthalten wurden.

Fazit: 135 Seiten voller fundierter Informationen und Foto, edel aufgemacht, von hoher Qualität. Für Live-Fans und 70er Fans und Sammler schlechthin ein Muss.

Das hört sich ja in der Tat toll an.

Frühjahr/Sommer 76 - nie war er dicker.

Offenbar ist es ganz gut, wenn man kein Bildband-Experte ist...

So, bereits heute hatte ich das Buch im Briefkasten - das nenne ich Service!

Schon beim Öffnen fällt einem auf: Am Material wurde nicht gespart. Solide Verarbeitung, teures Papier. Davon hat man ein Leben lang was.

Nun hatte ich einen Bildband mit ein paar Infos erwartet. Weit gefehlt! Text ohne Ende (zum Glück!), um das alles zu lesen und die Massen an Informationen zu verarbeiten, braucht man Tage, wenn nicht sogar Wochen. Wenn ich bedenke, dass die Sahara-Tahoe-Engagements auch in der Fanwelt eher ein weißer Fleck sind, wird man hier mit detaillierten Hintergrundberichten und Konzertbeschreibungen nur so zugeschüttet. Das muss eine Heidenarbeit gewesen sein, das ganze Material zusammenzusuchen.

Der Aufbau des Buches fängt quasi bei Adam und Eva an: Erst wird die Location ausführlich vorgestellt, man erfährt wirklich ALLES über das Hotel und den Ort, auch über die Macher im Hintergrund, mit zahlreichen Abbildungen, Fotos, Postkarten, Souvenirs, Broschüren und Zeitungsausschnitten, bis hin zu den Bauplänen des Showrooms. Anschließend wird jedes Engagement mit jeder Show chronolgisch besprochen, mit zahlreichen Infos und allem, was an Fotos aufzutreiben war. Bei den Fotos wurde sicher alles getan, um sie aufzumöbeln, aber es sind größtenteils Amateurfotos von Konzertbesuchern, also keine professionellen Aufnahmen, das sollte man sich vor Augen führen.

Einziger Wermutstropfen: Je unansehnlicher Elvis wurde, desto mehr Fotos gibt es. Von 1971 sind es leider nur eine Handvoll, von 1973 sogar noch weniger, von 1974 dann 30 Seiten mit etlichen Bildern pro Seite, von 1976 dann sogar 40 Seiten, ebenfalls mit etlichen Bildern pro Seite. Aber der Grund für die fehlenden Fotos von 1971 und 1973 wird wohl sein, dass es einfach keine gibt, und nicht, dass sie uns böswillig vorenthalten wurden.

Fazit: 135 Seiten voller fundierter Informationen und Foto, edel aufgemacht, von hoher Qualität. Für Live-Fans und 70er Fans und Sammler schlechthin ein Muss.

ich turn jetzt ab nach memphis ....ich werde an mw und logan denken im flieger wenn ich nicht rauche....

mw vielen dank für diese tolle review wäre dir dankbar wenn du die gesammtstückzahl der fots noch nicht nennst bis zum 14 . ...

verstehst jetzt es ist kein writing elvis in tahoe buch mit musikfokus....es war mir wichtig dir das nicht vorzumachen ...aber ich denke wir haben ein würdiges def tahoe buch geschaffen und versucht alles zusammenzufassen was machbar war...und trotz der raren (die ich dir nicht erklären muss) situation ein buch zu schaffen welches auch uns und unserer arbeit entspricht ...die leute sind von unseren arbeiten was gewohnt und da wollten wir mindestens trotz tahoe unseren anderen büchern etwas ebenbürtiges schaffen....dinge die nur gerüchte waren oder keine bestätigten daten haben wir weggelassen....

schön das mal jemand würdigt das wir immer einen hohen info und text anteil haben ...
mw jetzt nochmal zurückgehen und tyronnes posting lesen

ich wünsche dir in den nächsten wochen viel spass beim erfassen der info und dem bild das es zeichent und wir hoffen das für dich tahoe nu´nmehr kein schwarzes loch mehr ist...

das buch ist stand der dinge heute....aber der research ist nicht abgeschlosssen und es geht immer weiter und ich hoffe natürlich das wir auch weiter info recherchieren können und weitere bilder auftauchen.....

übrigens sind im netz seid unsere vö bekannt wurde uns noch unbekannte bilder aufgetaucht und wenn wir sowas bewirken und wenn wir es schaffen das das preisleistungsverhältnis sich postiv für den fan entwickelt dann würde uns das freuen....

ich werde nun damit leben müssen das jedes kleine item was man auftut jede info die ich rausfnde nun nicht im buch steht lol...aber trotzdem tahoe bleibt heiss...

zieh dir mal die ganzen karten und zeichnungen rein....bei der printqualli kannst du alles deutlich sehen egal wie klein es ist...super spannend....vielleicht denkst du nochmal an den pleite thread und dasthema imobilien...und dir wird ein lächeln über die lippen kommen....

ein weiterer making of teil ist online ....

und trotz der tahoe wichtigkeit soll das buch auch spass machen beim lesen und entdecken und ich hoffe du hast freude an der quallität soll es nach ehrmaligen durchsehen einen würdigen platz finden neben bti und btr eot75

danke dir sehr für die review....da weiss man wieder wofür man arbeitet ....schön das ich das noch vor memphis lesen konnte danke

mw vielen dank für diese tolle review wäre dir dankbar wenn du die gesammtstückzahl der fots noch nicht nennst bis zum 14 . ...

Keine Sorge, das sind so viele, das wär mir zu viel Arbeit, die zu zählen.

Und guten Flug, ich sitze in ein paar Stunden auch wieder im Flieger, wenn auch nicht nach Memphis...

Zwischen Mai und Oktober 1974 hat Elvis ganz schön zugelegt, fällt mir gerade auf. Und ich sag's ungern, aber auf den Fotos vom Mai 1976 sieht er schrecklich aus, in einem wirklich erbärmlichen Zustand. Vor allem: Wie kann man dann auch noch Jumpsuits tragen, die die Plautze so dermaßen überbetonen?

Ja, Tahoe ´76 sah er echt schlimm aus. Selbst für 1976. Schon fast verwahrlost. Allerdings sahen diese Gypsy und Aztec-Jump Suits auch schon im Jahr zuvor nicht sonderlich vorteilhaft aus. Finde ich jedenfalls.

zu MW`s review möchte ich noch hinzufügen, dass auf den letzten Seiten alle CD`s aufgelistet sind, auf denen Tahoe Audio Material ist.

War für mich sehr hilfreich, da ich nachdem ich die vielen Bilder gesehen habe, Lust auf die Audio Sachen gekommen habe.

@ Vince

heute abend kann ich das ein oder andere Bild von dem Buch machen.
Vielleicht gewinnt man dann einen besseren Eindruck vom Buch.

Am besten wäre es aber wenn man sich die Making Of`s ansieht.
Dadurch bekommt man ein richtiges feeling fürs Buch bzw. wie es sich aufbaut.

Hier mal zwei Bilder aus dem Buch

Für mich eines der vielen Highlights die Pläne des Saals

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