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Neues Buch von Larry Geller
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Das ist nicht das Problem. Ich gönne denen aber die Befriedigung und erst recht den Spaß nicht.Bis zum 40. sollte man eigentlich genug Feinde gesammelt haben, die das übernehmen, ansonsten hat man nicht gelebt.

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Das kann Dir DANN auch egal sein. Außerdem stirbst Du in der Hoffnung, dass sich Dein Jenseitsbeförderer danach 15 Jahre lang in der Knastdusche nach der Seife bücken muss.Das ist nicht das Problem. Ich gönne denen aber die Befriedigung und erst recht den Spaß nicht.
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Stimmt natürlich auch wieder. Ich glaube, ich werde in den kommenden zwei Jahren mal wieder ´n paar EPG-Treffen besuchen.Das kann Dir DANN auch egal sein. Außerdem stirbst Du in der Hoffnung, dass sich Dein Jenseitsbeförderer danach 15 Jahre lang in der Knastdusche nach der Seife bücken muss.

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Ich mag den Larry Geller. Hab neulich auch sein Buch gelesen. Gibt mir deutlich mehr als das was Sonny West und Konsorten so zum Besten geben. Geller (auch Schilling) ist für mich einer der Wenigen, bei denen ich nicht den Eindruck habe, dass sie Elvis' Freund-/Bekanntschaft ausschlachten um Geld damit zu machen. Wozu auch, waren ja schließlich schon zu Elvis' Lebzeiten nicht von ihm abhängig und mussten nach seinem Tod / ihrem Rauswurf nicht feststellen, dass sie nix haben, worauf sie zurückgreifen können. Fragt mal den Geller nach 'nem Autogramm, paar Tage später liegt's großformatig bei Euch im Briefkasten. Umsonst! Das nenn ich sich um die Geschäfte kümmern. Sonny West knöpft einem für ein Blatt Papier (kein Photo), ohne mit der Wimper zu zucken, 33$ ab und Joe Esposito macht's sicher auch nicht umsonst. Kang Rhee ist günstiger, lässt einen auch noch das Photo aussuchen und berechnet dafür nur 8$ (+ 10$ für S&H). Ok, bei entsprechenden Abneigungen gegen Spirituelles und Eso-Zeugs würd's auch mir vielleicht auch schwer fallen den Geller zu mögen, hab ich aber nicht.
Schönen Gruß...
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@MW: so, leg los!Hi!
Geller (auch Schilling) ist für mich einer der Wenigen, bei denen ich nicht den Eindruck habe, dass sie Elvis' Freund-/Bekanntschaft ausschlachten um Geld damit zu machen. Wozu auch, waren ja schließlich schon zu Elvis' Lebzeiten nicht von ihm abhängig und mussten nach seinem Tod / ihrem Rauswurf nicht feststellen, dass sie nix haben, worauf sie zurückgreifen können.

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Es gibt auch solche die die Geldeinnahmen gespendet haben:Würdest Du das machen?
Keiner,hat das bisher gemacht und es ist völlig legitim,damit Geld zu verdienen.
Dann müsstest Du das zu jedem Elvis Buch seiner "Freunde" sagen.
Von Marian Cocke (Elvis' Krankenschwester) weiss man, dass das Geld ihres Buches an die Kinder-Stiftung "Make A Wish - Foundation" ging....

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Ich finde, dass es berechtigt ist, dass jemand der viel über Elvis' spirituelle Seite weiss , auch darüber schreibt. - Mag er einem auch nicht unbedingt sympatisch sein....ist Geller doch der einzige aus der Memphis Mafia welcher sich so intensiv zu dem Thema "Spiritualität und Elvis" äussern kann und darf.
Immerhin hat das erste Geller-Buch ein Thema.....dass sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch zieht, nun frage ich mich, was in dem zweiten Buch noch drin stehen soll...er hat doch schon genug erzählt.....


Im Gegensatz dazu:
Ich habe JOE MOSCHEO von den Imperials zu einer Lesung für am 21.3.08 nach Basel eingeladen. Joes Buch, ist ein Buch, dass die Beziehung von Elvis zur Gospelmusik beschreibt. - Es hat lange gedauert bis jemand endlich an so ein Buchthema gewagt hat....und es hat sich gelohnt....man erfährt da wirklich viel Interessantes zum Thema Elvis & Gospelmusik ohne dass Joe seine Beziehung zu Elvis in den Vordergrund stellt!


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Wenn ihm Geld egal wäre und es ihm nur darum ginge, seine Erinnerungen an Elvis oder gar dessen "Vermächtnis" mit den Fans zu teilen, würde er die Storys ja kostenlos ins Netz stellen.Geller (auch Schilling) ist für mich einer der Wenigen, bei denen ich nicht den Eindruck habe, dass sie Elvis' Freund-/Bekanntschaft ausschlachten um Geld damit zu machen.
Ich finde es übrigens nicht verwerflich, dass er damit Geld verdient. Ich finde nur den Mist, den er verzapft, verwerflich.
Dann soll Geller meinetwegen ein Buch über Esoterik oder sonstigen spirituellen Kram schreiben, wenn er seinen Unsinn unbedingt unter die Leute bringen will. Das würde allerdings keiner kaufen. Also packt er zwecks Etikettenschwindel und Verkaufsförderung das Wort "Elvis" mit drauf, und schon klingelt die Kasse. DAS kotzt mich an. Es geht ihm nämlich gar nicht um Elvis. Allein, dass er sein "Vermächtnis" erst jetzt, 30 Jahre nach Elvis' Tod, mit uns teilen will. Das klingt schwer danach, dass sein altes Buch nicht mehr läuft, weil es inzwischen jeder Elvis-Fan besitzt, also muss eine neue Finanzsspritze her. Da werden dann plötzlich ganz "frische" Erinnerungen von vor 30-40 Jahren ausgepackt, Gespräche wortwörtlich wiedergegeben (klar, die hat man ja nach den paar Jährchen noch locker auf der Pfanne!), und schon rollt der Rubel. Sensationell.Ok, bei entsprechenden Abneigungen gegen Spirituelles und Eso-Zeugs würd's auch mir vielleicht auch schwer fallen den Geller zu mögen, hab ich aber nicht.

Über Elvis - gerade den privaten Elvis - ist doch längst schon alles zehnmal gesagt worden. DIe Bücher, die darüber schon geschrieben wurden, lesen sich länger, als Elvis überhaupt gelebt hat. Lohnend sind nur noch diverse Bücher, die sich mit Spezialthemen rund um seine Arbeit beschäftigen, z.B. das Gospel-Buch von Moscheo, zumal es von einem Kenner verfasst wurde, der weiß, wovon er redet, und selber dabei war. Ansonsten ist alles gesagt, was zu sagen war, und leider auch vieles, das besser nie gesagt worden wäre.
Die einzigen Lücken, die noch bestehen, betreffen den professionellen Elvis, seine Karriere, bestimmte Vorgänge und Entscheidungen. Leider werden wir das alles jedoch nie erfahren, denn der einzige Mensch, der dazu wirklich qualifiziert hätte Auskunft erteilen können, hatte den Anstand, seine Geheimnisse mit ins Grab zu nehmen: Colonel Tom Parker.
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Da wäre eher ein Felton, Jarvis,Chips Moman usw. interessant gewesen.Auch die Jungs der Memphis Mafia waren mehr im Studio und können was dazu sagen.Oder Musiker etc.
Klar gibt es dazu zu wenig zu sagen,aber Moscheo schreibt auch nach 30 Jahren.Ist genauso lange her.Das ist kein Argument.Jerry Schilling ebenfalls.
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Er hat Elvis um 20 Jahre überlebt. Überleg mal, wie viele Bücher in der Zeit veröffentlich wurden.Ob Colonel den Anstand hatte glaub ich weniger,eher ist er zu früh gestorben um es noch Public zu machen
Entschuldige mal - er kann ALS EINZIGER qualifiziert darüber berichten, wie die professionelle Seite (damit meine ich nicht die musikalische Arbeit) abgelaufen ist. Wie liefen die Deals? Wie war das mit den Filmverträgen? Warum keine Welttournee? Welche Vorteile hatte der 73er Deal wirklich? Warum kein "A Star is born"? Was lief 68 wirklich ab mit Singer? Wie kam die Veröffentlichungspolitik von RCA zustande?... und über die Arbeit von Elvis kann er null berichten.
Tausend Fragen, über die wir uns den Kopf zerbrechen - Parker hätte sie beantworten können.
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