Sponsoring für Club-Party, Magazin, Fahrten etc...

neue mitglieder, mehr einnahmen, größere parties, weniger stress, tolleres programm.

Ist es nicht genau DAS, was Charles mit seinem Eingangsposting erreichen wollte?

Tach auch,

bin hier der "Grünschnabel", der erst seit einigen Tagen Mitglied ist. Dennoch hoffe ich zu dieser Thematik konstruktiv etwas beitragen zu können aus meiner langjährigen Tätigkeit im Medienumfeld ("I was born about ten thousand years ago").

Vorbemerkung: Habe die letzten beiden Ausgaben des Clubmagazins bekommen und bin von den dargebrachten Informationen wirklich begeistert! Super recherchiert, teils hoch aktuell und zeitlose Berichte bis in die Tiefe beleuchtet. Daran gibt es - meiner Meinung nach - nichts zu kritisieren! GROSSES LOB!

Mit der Sponsoring-Geschichte (zumindest, was das Magazin betrifft) wird man sich aber vermutlich in dieser Form im Kreis drehen:
Bei der von mir nur geschätzen produzierten Stückzahl und der "Schülerzeitung"-Optik (ist nicht böse gemeint, siehe oben), wird dies ein sehr schweres Unterfangen. Selbst wenn einige Berliner Plattenläden "mitziehen" würden, die müssen doch auch rechnen, zum Beispiel:

"Ich erreiche mit meiner Anzeige xxx Leser (nämlich die verteilte Auflage). Davon kommen aber nur 60 Prozent(???) aus dem direkten Einzugsbereich. Verteilte Auflage minus "Auswärtige" = tatsächlich zu interessierende Leser. Davon vielleicht wiederum 10(??) Prozent potentielle Käufer..."

Was würde ein Plattendealer unter diesen Voraussetzungen für eine Anzeige bezahlen? 10,- Euro? Und so lässt sich dies sicherlich auch auf andere Zielgruppen übertragen.

Die Frage ist, ob man sich auch ein anderes "Geschäftsmodell" für das Magazin vorstellen KÖNNTE?
Beispiel: Das "gemeine" Clubmitglied bekommt seine Ausgaben wie gehabt im Rahmen des gezahlten Jahresbeitrages. Layout, Druck etc. werden verbessert und es können auch Nichtmitglieder das Magazin bestellen zu einem WESENTLICH höheren Preis, vielleicht so je Ausgabe: 10 Euro! Ich fände das legitim, selbst der Collectors Service hat bestimmte Mitglieder-Magazine an Nicht-Mitglieder verkauft. Und es wird genug Fans geben, die sich das Magazin "im freien Verkauf" sichern werden! Mir erging es jedenfalls so: seit Monaten wollte ich mir schon ein Probeheft bestellen: vergessen, vertagt, was soll ich mit einem Probeheft, ich müsste für die Zukunft dann schon wieder einem Club beitreten usw. usw. - hätte ich das irgendwo im "Einzelbezug" (zum Beispiel bei der letzten FTD-CD-Bestellung) mitordern können, hätte ich das sofort getan.

Ziel: Durch Verbesserung der Optik und Erhöhung der Auflage wird eine höhere Verbreitung erreicht, die wiederum interessanter für Werbekunden (die Köhlers und Schweinsmänner dieser Welt) ist. Der Inhalt ist ohnehin schon top, der Bekanntheitsgrad wird enorm steigen. Die Hauptkataloge der zuvor angegebenen Händler sind teilweise schon Jahre alt, die müssten sich freuen, wenn die ihre "Angebote des Monats" regelmäßig einer großen Leserschaft präsentieren dürften!

Zusätzliche Einnahmequellen: 1. klassische Anzeigenwerbung, 2. Einleger, die dem Magazin beigelegt werden können, 3. 1 Seite "Kleinanzeigenmarkt" (nicht im Stil eines Flohmarktes, sondern "Suche Raritäten", "Biete Raritäten" - denke, eine solche Möglichkeit wird trotz des WWW noch gerne angenommen).

Denke, ein solcher Weg könnte erfolgreich Werbekunden anlocken, ist aber mit viel Arbeit verbunden:
1. AKTIVE Anzeigenakquise!
2. HEFTIGE Marketing-Aktivitäten!

@ Charles und Scatter

das sind meiner Meinung nach ein Haufen an Vorschlägen etc.

Vielleicht ist es ja auch möglich den ein oder anderen zu verwicklichen.
Auch wenn man für das Mag 2 Euro mehr bezahlen müsste, dass wäre es mir wert!!

@ Charles und Scatter

das sind meiner Meinung nach ein Haufen an Vorschlägen etc.

Vielleicht ist es ja auch möglich den ein oder anderen zu verwicklichen.
Auch wenn man für das Mag 2 Euro mehr bezahlen müsste, dass wäre es mir wert!!

dann müsste der Beitrag erhöht werden

dann treten wieder viele Berliner Mitglieder aus.

Vielleicht ist es euch möglich zur Jahreshauptversammlung zu kommen, da könnte das alles mit den Mitgliedern besprochen werden, die jeden Monat in denClub kommen können.

Das kann man über das Forum nicht klären

Warum äußert sich denn hier keiner von den Chefs mal zum Thema? Charles, der das Ding gestartet hat oder Scatter bzw. WeSt?

Warum äußert sich denn hier keiner von den Chefs mal zum Thema? Charles, der das Ding gestartet hat oder Scatter bzw. WeSt?

Charles ist nicht mehr im Vorstand

Warum äußert sich denn hier keiner von den Chefs mal zum Thema? Charles, der das Ding gestartet hat oder Scatter bzw. WeSt?

Schau mal eine Seite zuvor da hab ich zweimal was geschrieben.

Falls es sich noch nicht rum gesprochen hat unserer Clubvorsitzende Werner Strube

hatte Anfang Februar einen schweren Arbeitsunfall und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.

Wir waren überhaupt froh das wir die letzten beiden Clubmagazine fertig bekommen haben.

Zurzeit ist Werner zur Reha und daher hier im Forum nicht aktiv.

Zu einigen Vorschlägen von Nothingville habe ich natürlich eine Meinung und werde darauf

antworten wenn etwas mehr Zeit ist.

Es ist aber auf jeden Fall klar das sich ein Magazin ähnlich wie GBE von 40 € Jahresbeitrag nicht finanzieren läst.

Jep, bin zwar nicht mehr im Vorstand, hab aber trotzdem noch Interesse.... "das was geht".

Die vielen Vorschläge / Meinungen / Bedenken finde ich super und ich denke mal, dass am Freitag (nächstes Clubtreffen) darüber geredet wird.

WeSt ist leider - so mein Infos - in der Reha und kann aus diesem Grund hier nicht mitmischen.

Jep, bin zwar nicht mehr im Vorstand, hab aber trotzdem noch Interesse.... "das was geht".

Die vielen Vorschläge / Meinungen / Bedenken finde ich super und ich denke mal, dass am Freitag (nächstes Clubtreffen) darüber geredet wird.

dass du noch Interesse hast ist klar, aber ich meinte das im Hinblick auf die Verpflichtung hier evtl. was sagen zu müssen

Vorbemerkung: Habe die letzten beiden Ausgaben des Clubmagazins bekommen und bin von den dargebrachten Informationen wirklich begeistert! Super recherchiert, teils hoch aktuell und zeitlose Berichte bis in die Tiefe beleuchtet. Daran gibt es - meiner Meinung nach - nichts zu kritisieren! GROSSES LOB!

Mit der Sponsoring-Geschichte (zumindest, was das Magazin betrifft) wird man sich aber vermutlich in dieser Form im Kreis drehen:
Bei der von mir nur geschätzen produzierten Stückzahl und der "Schülerzeitung"-Optik (ist nicht böse gemeint, siehe oben), wird dies ein sehr schweres Unterfangen. Selbst wenn einige Berliner Plattenläden "mitziehen" würden, die müssen doch auch rechnen, zum Beispiel:

"Ich erreiche mit meiner Anzeige xxx Leser (nämlich die verteilte Auflage). Davon kommen aber nur 60 Prozent(???) aus dem direkten Einzugsbereich. Verteilte Auflage minus "Auswärtige" = tatsächlich zu interessierende Leser. Davon vielleicht wiederum 10(??) Prozent potentielle Käufer..."

Was würde ein Plattendealer unter diesen Voraussetzungen für eine Anzeige bezahlen? 10,- Euro? Und so lässt sich dies sicherlich auch auf andere Zielgruppen übertragen.

Alles richtig erkannt und darum sind ja einige andere Vorschläge hier nicht praktikabel.

Die Frage ist, ob man sich auch ein anderes "Geschäftsmodell" für das Magazin vorstellen KÖNNTE?

Vorstellen schon aber da stellt sich natürlich die Frage ob unsere Mitglieder dies überhaupt wollen.

Beispiel: Das "gemeine" Clubmitglied bekommt seine Ausgaben wie gehabt im Rahmen des gezahlten Jahresbeitrages. Layout, Druck etc. werden verbessert und es können auch Nichtmitglieder das Magazin bestellen zu einem WESENTLICH höheren Preis, vielleicht so je Ausgabe: 10 Euro! Ich fände das legitim, selbst der Collectors Service hat bestimmte Mitglieder-Magazine an Nicht-Mitglieder verkauft. Und es wird genug Fans geben, die sich das Magazin "im freien Verkauf" sichern werden!

Und das ist der entscheidende Punkt ob wir durch besseres Layout und Druck mehr Mitglieder
gewinnen. Unsere Magazin „Memories Of Elvis“ war bisher nur für Mitglieder gedacht und
ich bin der Meinung so sollte es auch bleiben. Ich glaube auch nicht das bei einem Verkaufspreis
von 10 € genügend Fans geben würde die das Magazin bestellen.

    Ziel: Durch Verbesserung der Optik und Erhöhung der Auflage wird eine höhere Verbreitung erreicht, die wiederum interessanter für Werbekunden (die Köhlers und Schweinsmänner dieser Welt) ist. Der Inhalt ist ohnehin schon top, der Bekanntheitsgrad wird enorm steigen.

Bezweifle stark das dadurch Werbekunden wie Köhler oder Schweinsmann gebunden werden.
Und was hätten die davon wenn wir für verschiedene Händler in einem Magazin gleichzeitig Werbung machen???
Was meinst Du welche Summe da ein Elvis Großhändler springen lassen würde.
Vielleicht 50 – 100 € wenn überhaupt. Ob solche Summe aber dann weiter hilft?

Zusätzliche Einnahmequellen: 1. klassische Anzeigenwerbung, 2. Einleger, die dem Magazin beigelegt werden können, 3. 1 Seite "Kleinanzeigenmarkt" (nicht im Stil eines Flohmarktes, sondern "Suche Raritäten", "Biete Raritäten" - denke, eine solche Möglichkeit wird trotz des WWW noch gerne angenommen).

Denke, ein solcher Weg könnte erfolgreich Werbekunden anlocken, ist aber mit viel Arbeit verbunden:
1. AKTIVE Anzeigenakquise!
2. HEFTIGE Marketing-Aktivitäten!

Wie Du ja richtig geschrieben hast kann unser Magazin inhaltlich mit den vielen anderen

Magazinen die auf dem Markt sind mithalten.

Ich brauche nicht extra erwähnen das wir die letzten währen die nicht gerne ein Magazin

mit besserem Layout und Druck hätten.

Zurzeit haben wir ja eine Werbeaktion laufen für ein kostenloses Clubmagazin und die

Nachfrage ist unerwartet hoch. Das Ergebnis dieser Aktion (neue Mitglieder) wird sicherlich

auch eine Rolle spielen bei unserer Entscheidung für ein Magazin mit neuen Layout/Druck.


Für mich gibt es da eigentlich nur drei mögliche Varianten bzw. Vorschläge:

1. Bei einem vollfarbigen Heft mit neuen Layout/Druck müsste der Beitrag um rund
10 € erhöht werden wobei dabei das Risiko besteht das wir Mitglieder verlieren.

2. Vollfarbiges Magazin mit neuen Layout/Druck für weiterhin 40 € im Jahr aber
dafür nur noch 4 Ausgaben im Jahr.
Unsere Mitglieder würden dann inhaltlich weniger geboten bekommen und wir
könnten vor allem nicht mehr so aktuell sein wie bisher.

3. Das Magazin bleibt so wie bisher.


Alles andere ist nicht finanzierbar auch nicht mit Sponsoren oder Verkauf an Nichtmitglieder

und stellt für mich ein zu großes Risiko da.

Wir werden auf jeden Fall mal am kommenden Freitag die Vorschläge im Club vortragen.

Eine Entscheidung wird aber wenn erst frühestens im November auf unserer Jahresversammlung fallen.

Hier könnte natürlich vorher eine Umfrage im Clubmagazin gestartet werden damit die

Entscheidung auf breiter Basis basiert.

Von einer Ellenlangen Diskussion hier im Forum halte ich sonst recht wenig weil einfach

zu wenige Mitglieder hier lesen. Vorschläge können natürlich weiter gerne gemacht werden.

Es dürfte aber auch klar sein das bei einem Magazin mit neuen Layout und Druck mehr

Mitglieder aktiv daran mitarbeiten müssten.

Wir werden auf jeden Fall mal am kommenden Freitag die Vorschläge im Club vortragen.

Wie waren die Reaktionen?