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Der King kehrt - digital - zurück
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Rockin´ron schrieb: Ich persönlich fände rein fiktive Hologramauftritte viel interessanter als reale Auftritte, die auf 3D Hologram transformiert werden.
Also wenn mich was interessieren könnte, dann noch am ehesten das von Dir beschriebene Szenario. Aloha, TTWII oder EOT-Ausschnitte muss ich nicht "live" für teures Geld sehen, das kenne ich zur Genüge.
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- Charles
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OK. Is ne Meinung. Aber wenn ich dann sowas fiktives sehen würde, hätte ich immer im Hintergedanken, dass das so nicht (!) von Elvis ist.Rockin´ron schrieb: Ich persönlich fände rein fiktive Hologramauftritte viel interessanter als reale Auftritte, die auf 3D Hologram transformiert werden. Voraussetzung ist natürlich, das da Macher am Werk sind, die ihr Job 100 % verstehen. Ich denke mal, das mit Jackson ist erst der Anfang. In 10 Jahren sieht das ganze vermutlich schon viel rutinierter aus. Stellt euch doch nur mal vor, der 57er King im Goldlame` gibt ein Konzert im Top Sound wie das Pearl Harbor Konzert.
![]()
Gestik, Mimik und Bewegung könnte man doch rein theoretisch aus allen bekannten Filmaufnahmen scannen und konzentriert (wie bei einem Animationsfilm) in einer gestochen scharfen 3D Grafik neu errechnen.![]()
Aber vielleicht sollte man das Ergebnis - wenn es denn eins geben wird - abwarten.
Mal so um die Ecke gedacht? Was würde denn Lisa Marie denken / fühlen, so - animiert von fremden Leuten - ihren Vater zu erleben? Muss merkwürdig sein - oder?
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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Mein Traum: Elvis im Konzert mit seiner Tochter auf der Bühne und das nicht nur von einer Leinwand.
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Charles schrieb: Mal so um die Ecke gedacht? Was würde denn Lisa Marie denken / fühlen, so - animiert von fremden Leuten - ihren Vater zu erleben? Muss merkwürdig sein - oder?
Schwer zu sagen. Aber ich denke mal, dass Lisa-Marie es einfach gewohnt ist, ihrem Vater in den verschiedensten Formen zu begegnen. Deshalb vermute ich, dass das für sie gar nicht so komisch ist.
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- Charles
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And that’s just the beginning for the King of Rock ’n’ Roll and other long-dead celebrities. Reviving a corpse from a cryogenic deep freeze is still the stuff of science but every other promotional possibility is on the table. The Elvis “live” show in Las Vegas with Presley appearing as a hologram will be much like the one of Michael Jackson that appeared at a show in Sin City earlier this year. Pinup queen Bettie Page, managed by dead-celeb superagent Mark Roesler, is slated for a holographic burlesque herself.
Today, deceased icons from pop culture’s heyday are enjoying unprecedented success, out-earning even their former flesh-and-blood selves, says Salter, one of the new breed of brand managers using technology to wring big bucks from superstars otherwise resting in peace (or so we hope).
These late luminaries are profitable in part because they first captivated fans in a pre-Internet age of truly mass media, dominating the popular imagination in ways few contemporaries can match, Salter says
Even better, they aren’t able to create the sort of mischief that bedeviled their handlers back in the day, potentially damaging their brand in the bargain. They can no longer lapse into drug-induced comas in hotel rooms (Elvis), assault girlfriends with vodka bottles (Jimi Hendrix) or set themselves on fire
while freebasing (Richard Pryor). “They can’t get pulled over for drunk driving, their reputations are intact.”
Model Kate Moss, by contrast, can still embarrass sponsor Burberry Group Plc (BRBY) by appearing to snort cocaine on the cover of a British tabloid. Bets on the dead have lately paid off big.
Salter bought the Elvis estate, including Graceland and the rights to the singer’s image and music, from Core Media Group Inc. in November 2013. Salter’s New York–based Authentic Brands Group LLC expects profits to rise by 25 percent this year thanks to Elvis-themed bathrobes, calendars, cookie jars, cuff links, luggage, Christmas-tree toppers and, oh yeah, music.
“We bought Elvis at the right time,” Salter says. “None of the kids listen to his music, but look at how they’re dressing, and their flipped-up haircuts.” For a page ripped straight from Presley’s pompadour playbook, just Google Justin Bieber’s latest coif."
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- Charles
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ELVIS PRESLEY hologram tour could be a reality one day, but Priscilla Presley doesn’t think the technology is there yet.
The King of Rock and Roll has now been dead as long as he was alive, but his fandom keeps growing. Sadly, many will never know what it was like to see Elvis Presley perform live. The closest now is Elvis In Concert – Live on Screen which sees footage of the entertainer singing live accompanied by a real orchestra. But what about a hologram tour?
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There are plans for Whitney Houston and ABBA hologram tours in the near future, with Roy Orbison and Buddy Holly already having been created and performed.
While a malfunctioning hologram of Elvis singing appeared in Blade Runner 2049, so the idea has certainly been around for some time.
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Asked on This Morning in a recent interview, The King’s former wife Priscilla Presley isn’t convinced the technology is good enough yet but is open to the idea.
The 74-year-old said: “No, it hasn’t progressed really to what I feel would be him. It’s very difficult to get his image.”
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Atomic Powered Poster schrieb: Elvis können wir halt nicht sehen. Da kann man ja wohl mit leben, oder?
Geht so…
Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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Honeybee schrieb:
Atomic Powered Poster schrieb: Elvis können wir halt nicht sehen. Da kann man ja wohl mit leben, oder?
Geht so…

Ich würde mir das auch anschauen. Ich schrub schon vor Jahren an anderer Stelle, dass ich es gut fände, wenn die Aloha-Schau auf diese Art in voller Länge aufgeführt werden würde. Selbstverständlich mit James, Ronnie, Glenn und wer sich aus der Originalbesetzung noch auftreiben ließe.
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