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Elvis: The Elvis Is Back Sessions
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Mike.S. schrieb: Hmm, ich hab's über Kopfhörer und 2 parallel laufenden CD-Spielern mit der FTD "Elvis is back" verglichen - absolut identischer Klang. Die Outtakes sind bei dem neuen Set nicht ganz so laut ausgepegelt. Oder meintest Du die 60 Session im allgemeinen und nicht speziell das neue Set?
Ich hab sie jetzt nicht mit der 2005er verglichen. Mir ist es halt besonders positiv aufgefallen, verglichen aus der Erinnerung mit so manchen Compilations, die ich höre wenn ich unterwegs bin.
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Das gesamte Stereo Gedönse steckte ja weiland noch in den Kinderschuhen. Die erste Beatles LP etwa wurde auf lediglich drei Spuren aufgenommen. Die wichtigste Version war dann auch, wie bei Elvis natürlich, die Mono Fassung. Stereo war damals noch was für die Freaks. Für diese Freaks erstellte man dann zu Beginn der 60'er auch schon Stereo Mixe, allerdings waren die meist ziemlicher Kot. Musik auf eine Box, Backroundgesang auf die andere Box, Leadstimme in die Mitte. Damit waren alle drei Spuren verbraten. Bill Porter hat aber direkt im Studio gemischt. Es liegt also kein Band mit soundsovielen Spuren vor das man groß bearbeiten könnte, sondern nur der fertige Mix. Soll heißen; wie man in den 50'ern, als man ja üblicherweise nur Mono aufnahm - also auf einer Spur - alles vorher gut einstellen musste weil man hinterher nichts mehr abmischen konnte, so mischte auch Bill Porter in den frühen 60'ern. Vorher alles schön einpegeln, dann ab aufs Band und fertig. Nur halt in Stereo. Deshalb klingen seine Stereo Aufnahmen auch viel besser als die grässlichen 3Spur Dinger anderer Künstler. Aus diesen Stereo-Mixen wurde dann die Mono Fassung erstellt. Also reine Fold Down Versionen. Daher sind diese, anders als die Mono Mixe der Beatles, auch völlig uninteressant.
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"RCA Victor's Studio B had recently been equipped with a new three-track recorder. To further improve the recording of Presley's voice, Porter had Telefunken U-47 microphones placed in the studio. The U-47 was the first condenser microphone that could switch between omnidirectional and cardioid patterns. The microphone could be used for vocals, instruments and full area coverage."
Wobei Porter nur mit zwei Spuren aufnahm, die dritte lediglich als Backup verwendete. Man kann das alles sehr schön auf Scotty Moore's Website nachlesen, auch wie Porter die Akustik verbesserte, indem er im Studio Schall absorbierende Platten aufhängte.
www.scottymoore.net/studio_b.html
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Chief Joseph schrieb: Ich finde sowieso, dass die alte FTD "Elvis is back" auch super klingt, ebenso die Legacy Ausgabe von Sony mit dem Album von 1961 "Something for everybody" als Zusatz. Ich kann da keinen schlechten Klang hören. Wieso sollte die neue Ausgabe jetzt anders klingen? Oder wurde doch noch mal neu gemixt durch FTD?
Ein wenig Überarbeitung im Laufe der Jahre gab es wohl schon, kannst Du bei Keith Flynn nachlesen:
In March of 2007, Sony decided to go through all of Elvis' masters. They retransferred everything and remastered all tracks including repairing as many clicks, pops, bad edits and dropouts as they could. They have used these newly mastered recordings on their new releases since 2007.
Bei den Mastern der neuen Ausgabe wurden keine Veränderungen mehr gemacht, ist also identisch zu der von Dir angesprochenen Legacy Edtion.
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