Die Zeit verging leider viel zu schnell und so musste es nach einem letzten Essen beim Lieblingsitaliener an der Poplar, wieder zurück nach Absurdistan gehen.
Man merkte auch gleich, dass man wieder zurück in der Servicewüste angekommen war. Nichts klappte, pampige Antworten auf höfliche Anfragen, Behinderten unfreundlich bis hin das man auf den falschen Flieger gesetzt wurde. Die Ankunft in München und HH war ein reines Chaos.
die ganze Welt dreht am Rad wenn Du mich frägst aber deswegen schreibe ich Dir nicht sondern ich möchte mich hier nochmals ausdrücklich für deine bebilderte Reportage deines "Elvis-"Urlaubes bedanken so bekamen auch wir die nicht daran teilgenommen hatten das leise Gefühl dabei gewesen zu sein.
Falls Dir mal was zuviel wird dann zieh Dir einfach deine Elvis-Reisen rein und beam Dich weg von dem ganzen Irrsinn.
Ich denke es ist auch eine Zeit in der die Menschen beginnen "ihre" Masken fallen zulassen wenn Du verstehst was ich damit meine.
Ich für meinen Teil hatte auf den Flohmärkten unendlich viele kostenlose Worksshop in Menschenkunde, jede Woche - da kommt schon was zusammen deswegen dachte ich auch immer, so schnell kann mich nichts mehr schocken; derzeit passiert es aber wieder öfter, entsetzt zu sein wie hässlich Menschen zu einander werden können, egal jung wie alt.
Ich wünsch Dir jedenfalls einen nicht all zu harten "Aufprall" beim Heimkehren.
Denk an Elvis wenn Dir einer blöd kommt so mach ichs derzeit auch, ansonsten müsste ich jeden Tag zumindest einige ungespitzt in den Boden rammen oder gar schlimmeres. München - Weltstadt mit Herz (Spruch aus den 70zigern); Frage: was ist das?
servus
