Der Colonel

Und jetzt habe ich keine Lust mehr zu diesem Mist und lasse Euch alleine weiterdiskutieren.

Inwieweit die Quelle etwas taugt, kann man ja immer noch ausdiskutieren, wenn man überhaupt erstmal eine Quelle genannt bekommt.

Dann brauche ich auch keine Quelle nennen. Im Klartext heißt das nämlich: Ich lege mir die Quelle zurecht wie es mir in den Kram passt.

Andauernd. Das ist jedenfalls der Eindruck, der offenbar hängengeblieben ist. Und anscheinend ja nicht nur bei mir.  .

So, damit das nicht so unwidersprochen stehen bleibt: Bei mir NICHT!

Wie möchtest du beurteilen , ob eine Quelle etwas taugt ? Nach welchen Maßstäben soll bewertet werden ?

Genau das ist der Punkt. Und SELBST WENN man seriöse Quellen hat, EMJ, Tunzi, Guralnick usw. wissen wir alle, das auch diese immer wieder falsche Daten hatten. Und nun? Hier im Forum wird der Sinn einer Quellenangabe bewusst und unbewusst immer wieder falsch verstanden, als Autoritätsargument im Sinne einer wahr/falsch Aussage. Eine Quellenangabe im wissenschaftlichen Kontext - und NUR DA wird sie wirklich gefordert - dient aber dazu, zu klären, wer der Urheber einer bestimmten Überlegung/Aussage ist. Mehr nicht.

@Jim Knopf: Das Gleiche könnte ich Dir auch vorwerfen, denn das "Liebe Circle, ..." klingt durchaus herablassend, was ich auch nicht so gerne habe.

Vor allem weil dir Ironie und herablassende Art völlig fremde Wesenszüge sind.

Kommt das von "Schwarte", so nach dem Motto: "Mal ordentlich die Schwarte krachen lassen"?

Genau das ist der Punkt. Und SELBST WENN man seriöse Quellen hat, EMJ, Tunzi, Guralnick usw. wissen wir alle, das auch diese immer wieder falsche Daten hatten. Und nun?

Richtig. Und deswegen halte ich immer noch Logik, Lebenserfahrung und den gesunden Menschenverstand (falls vorhanden) für die sicherste Quelle.

Richtig. Und deswegen halte ich immer noch Logik, Lebenserfahrung und den gesunden Menschenverstand (falls vorhanden) für die sicherste Quelle.

Das ist aber alles relativ

Das ist aber alles relativ

Hat mich persönlich bisher aber immer am weitesten gebracht.

Es wär ja auch schlimm, wenn es nicht so wäre

Im Fall des Buyout-Vertrages und des Berater-Vertrages mit Parker sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass es da natürlich einen Zusammenhang gab. Selbstverständlich haben die beiden Verträge formal nichts miteinander zu tun, aber ich glaube kaum, dass der Colonel ohne den Buyout einen solchen Berater-Vertrag bekommen hätte. Und somit hat er -wenn auch über einen formalen Winkelzug, sehr wohl mehr von dem Geschäft profitiert als Elvis.

Vor allem weil dir Ironie und herablassende Art völlig fremde Wesenszüge sind.

Mit dem "Schwarte"-Zitat machst Du lediglich deutlich, dass DIR offenbar jeglicher Sinn für Ironie abgeht.

Im Fall des Buyout-Vertrages und des Berater-Vertrages mit Parker sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass es da natürlich einen Zusammenhang gab. Selbstverständlich haben die beiden Verträge formal nichts miteinander zu tun, aber ich glaube kaum, dass der Colonel ohne den Buyout einen solchen Berater-Vertrag bekommen hätte. Und somit hat er -wenn auch über einen formalen Winkelzug, sehr wohl mehr von dem Geschäft profitiert als Elvis.

Ja aber ich verstehe nich was daran schlimm sein soll. Wo steht denn geschrieben, das der Künstler immer das meiste bekommen muss? Wenn es um Verträge geht bei denen die Hauptleistung inhaltlich vom Manager erbracht wird/wurde und der Künstler nur eine untergeordnete Rolle spielt dann ist das doch in Ordnung.