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Shakin Stevens
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PS: Und wieder bin ich etwas zusammengezuckt als ich den Namen las – der wird doch wohl nicht auch …
Haters, go away and hate yourself!
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- ronb57
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Aber man muss (oder will) mit der Zeit gehen. Ist bloß die Frage vorwärts oder rückwärts. Hier ja wohl vorwärts.
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- Harty
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- Charles
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„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Harty
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- Harty
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In den Foren der Favorit bei vielen Fans
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George als Opener ist zum einen sehr mutig (man muss sich einmal trauen eine Low Key Nummer, nur mit Piano als Eröffnung zu verwenden), andererseits eine großartige Wahl. Die beiden Single Auskopplungen sind natürlich megastark, aber auch der Rest des Albums kann da ohne Probleme mithalten. Dirty Water ist Rock vom Feinsten, komponiert vom erst kürzlich verstorbenen Bob Heatly. May ist ausgezeichneter Blues und Re Set als Schlussnummer ist fulminant gewählt.
Da ich ja, wie schon erwähnt, mit dem „alten“ Shaky (leider) wenig bis gar nix anfangen kann, bin ich allerdings ohne jegliche Vorbehalte an das Album herangegangen. Man bekommt irgendwie das Gefühl, dass er nun in dieser Phase seines Lebens mit seiner Musikalität im Reinen ist. Klar, das Album ist teilweise düster und ernst, speziell von den Texten, doch immer wieder wird ein doch positives Gefühl verbreitet, bzw. der Funken Hoffnung fehlt nie zur Gänze.
Im Internet kann man auch gut verfolgen, dass die langjährigen Shaky Fans nicht so angetan sind von dem Album. Subjektiv gesehen habe ich das Gefühl, dass bei ihm im speziellen so eine radikale Stiländerung nicht goutiert wird. Komisch irgendwie, wenn man bedenkt was andere Künstler für Stilwechsel vollziehen und die meisten gestandenen Fans da sehr wohl mitgehen. Auf alle Fälle ein unglaublich gutes Album. Man darf nur nicht mit der falschen Erwartungshaltung drauf zugehen, dann wird man sicherlich enttäuscht.
Noch ein kleines Wort zur LP: Wenn alle neuen Pressungen so makellos wären, hätten wir Vinyl Nerds nicht mehr viel zum Nörgeln.
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- Harty
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Shaky hatte bis ca 1990 massive Hits und damit auch Charterfolge. Plötzlich gab es diesen Bruch und er verschwand von der Bildfläche, zumindest Single- und Albumtechnisch. Er tourte zwar noch gelegentlich, aber produktionstechnisch gab es ein Zero. 1990 gab es Album "There are two kinds of Rock'n Roll" Für seine Verhältnisse nur mässig erfolgreich. Tear it up ist ein Knaller auf dem Album, ebenso Rockin the night away. Erst 2007 erschien das nächste Album "Now listen", welches mir immer noch sehr gefällt. 17 Jahre später und der Stil auf dem Album ist eher Pop. Hier hatten die Fans die erste längere Schaffenspause von Shakin Stevens. 2016 erst kam dann "Echoes of our times" mit dem "Stilbruch". Diese langen Pause mit der neuartigen Musik war auch für mich als Fan zu gewöhnungsbedürftig. Es ist kein schleichender oder sich dauernd verändernder Prozess wie wir es bespielsweise von Elvis kennen. Elvis probierte immer wieder neue Dinge aus. Das hat ihn ausgezeichnet. 1957 sang er bereits im TV Gospel.
Diese Akzeptanz gestehen wir Shaky nicht zu, weil es eben diese sehr langen Pausen gab. Bei Echoes of our times war ich gar erschrocken. Das ist Shaky ? Es gab keine Chance sich daran zu gewöhnen. 2010 hatte Shakin Stevens einen Herzinfarkt. Das hat wenig mit seiner Musik zu tun, erklärt aber vielleicht seinen neue Besinnung. Seine neue Musik ist gut, aber für den Rock'n Roll Shaky Fan erst eine Gewöhnung. Die Stones sind seit 60ern einfach die Stones, es gab auch verschiedene Stile, aber sie blieben immer die Stones und der Prozess ihrer Musik hatte jetzt nicht diese langen Pausen. Shaky rockte gewaltig , verschwand und kam als alter Mann wieder mit anderer Musik. Das ist schwer einzuordnen.
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- Isarnixxe
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Hallo Fronk, gerade gings mir genauso, ein Ministich ins Herz– zum Glück ist es anders als gedacht.Wie er da so in dem Sessel sitzt erinnert er mich an den alten Johnny Cash. Und sichtbar alt ist er ja nun auch geworden. Aber ich muss sagen, mit dem alten Shaky hat das ja nun gar nix mehr zu tun. Ist nicht so meins obwohl es irgendwie okay ist. Mehr aber meiner Meinung nach eben nicht, sehr mainstreamig. Würde ich definitiv nicht von mir aus hören.
PS: Und wieder bin ich etwas zusammengezuckt als ich den Namen las – der wird doch wohl nicht auch …
Zusammen mit der Kleidung und den neuen Liedern hat er einen kmpl. Stilbruch zu damals, gemacht – echt gewöhnungsbedürftig für die, die ihn aus den 80ziger kennen, Jeanskluft, Boots und ewig guter Laune.
Jetzt ist alles schwarz, schade – bis auf die Weihnachtszeit hier laufen sich WHAM/Last Christmas und Shakin mit Merry Christmas everyone gegenseitig den Rang ab, sorry ich hab "white Christmas" vergessen.
zum Glück ist uns Elvis geblieben 😊
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- Isarnixxe
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ja John Foggerty von CCR, deren Songs hab ich heute noch im Ohr bei Bedarf .Dito, aber das catcht mich doch ein wenig...erinnert an Tom Petty oder auch John Foggerty
Mir kommt es so vor wie modern Country - nicht zwingend meine Welt.
Auch bei Shakin ist das Alter (75) auf der Autobahn unterwegs, schütteln geht halt nicht mehr so locker vom Hocker außerdem wird er keine Ambitionen haben als Mumienverschnitt "Shakin Stevens" auf der Bühne zu stehen
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