Schauspieler Jack Warden gestorben
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Der amerikanische Schauspieler Jack Warden ist tot. Er starb nach Angaben seines Managers am Mittwoch in einem New Yorker Krankenhaus an Altersschwäche.
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Bekannt aus zahlreichen Klassikern
Warden, der jahrzehntelang für Film und Fernsehen vor der Kamera stand, wurde 85 Jahre alt. Bekannt wurde er mit Klassikern wie "Verdammt in alle Ewigkeit", "Die 12 Geschworenen", "Die Unbestechlichen" und "The Verdict - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit". Mit Nebenrollen in den Warren-Beatty-Streifen "Shampoo" und "Der Himmel soll warten" holte er sich zwei Oscar-Nominierungen. Zuletzt war er im Jahr 2000 in dem Footballstreifen "Helden aus der zweiten Reihe" auf der Leinwand zu sehen. In mehreren Fernsehserien spielte er Polizisten und Sport-Trainer.
Der gebürtige John Lebzelter war während des Zweiten Weltkriegs in der US-Marine und bei der Armee im Einsatz. In den vierziger Jahren lernte er in New York sein Handwerk als Schauspieler. Er war einige Zeit mit der französischen Schauspielerin Vanda Dupre verheiratet, mit der er auch einen Sohn hatte.
<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Quelle: DPA</span>
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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DAS war er auch. Einer, der immer auffiel - aber es nie bis GANZ nach oben schaffte.Zuletzt war er im Jahr 2000 in dem Footballstreifen "Helden aus der zweiten Reihe" auf der Leinwand zu sehen.

Jack "Buttermaker" Warden - goodbye.

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Meine Praktikantinnen kennen "Die Bären sind los" nicht.DAS war er auch. Einer, der immer auffiel - aber es nie bis GANZ nach oben schaffte.
Jack "Buttermaker" Warden - goodbye.

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Sind sie etwa "teilrasiert"Meine Praktikantinnen kennen "Die Bären sind los" nicht.

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Ich denke nicht. Klaus Kinski ist ihnen nämlich auch unbekannt. Was mich zu der gewagten These bringt: Wer Kinski nicht kennt, weiß auch nichts vom teilrasierten Trend.Sind sie etwa "teilrasiert"

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Wer Kinski kennt hat eher einen Bären wie dem Mussolini seine Pelzkappe!Ich denke nicht. Klaus Kinski ist ihnen nämlich auch unbekannt. Was mich zu der gewagten These bringt: Wer Kinski nicht kennt, weiß auch nichts vom teilrasierten Trend.
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Wer Kinski kennt hat eher einen Bären wie dem Mussolini seine Pelzkappe!


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No. 1, ein Rugby-Trainer, gespielt von Martin Balsam, leitet die Sitzung der Geschworenen. Er hält sich lange Zeit aus allem heraus, beschränkt sich auf eine Art Moderation und auf die verschiedenen Abstimmungen während der Auseinandersetzung.
No. 2 (John Fiedler), ein unscheinbarer Bankangestellter, unsicher, anfangs kaum fähig, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
No. 3 (Lee J. Cobb), ein harter Geschäftsmann, ja unbarmherziger Mensch, der so überzeugt ist von der Schuld des Angeklagten, dass ihn kein auch noch so überzeugender Einwand davon abbringen kann.
No. 4 (E. G. Marshall), ein Makler, ein intelligenter, ruhiger und beherrschter Mann, der die Indizienkette gegen den jungen Mann für überzeugend hält, andererseits aber aufgeschlossen für stichhaltige Argumente ist.
No. 5 (Jack Klugman), ein ruhiger, freundlicher Mensch, selbst unter ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, aber unfähig, aus den Indizien auch Gegenteiliges herauslesen zu können.
No. 6 (Ed Binns), ein zunächst ebenfalls von der Schuld des Jungen überzeugter Mann, den jedoch nach und nach die Zweifel überzeugen.
<span style='color:blue'><span style='font-size:21pt;line-height:100%'>
No. 7 (Jack Warden), uninteressiert, gleichgültig, ein Egoist par excellence, der mit Zynismus reagiert, der nur eines im Kopf hat: das Baseballspiel am Abend nicht zu verpassen.</span></span>
No. 8 (Henry Fonda), der einzige, der die Aufgabe der Geschworenen (zumindest anfangs) ernst genommen hat, nur dann für schuldig zu plädieren, wenn die Schuld des Angeklagten zweifelsfrei erwiesen ist, der aber erhebliche Zweifel an den Zeugen und Indizienbeweisketten äußert. Fonda spielt hier abermals die Rolle des ehrlichen, Wahrheit und Gerechtigkeit liebenden Amerikaners, die ihm lange Zeit auf den Leib geschnitten schien.
No. 9 (Joseph Sweeney), ein alter, intelligenter Mann, aber eben auch ohne Erfahrung, geschlagen von der Beweisführung des Anklägers, einer, der als zweiter neben No. 8 für nicht schuldig plädiert und sodann wesentlich dazu beiträgt, Zweifel an der einzigen angeblichen Zeugin zu nähren.
No. 10 (Ed Begley), unbeherrscht, in der Aufregung über das "Ausscheren" von No. 8, fast kollabierend, überzeugt von der Schuld des Jungen wegen dessen Herkunft, nicht wegen der Indizien, voll von Vorurteilen gegen das Milieu, in dem der Angeklagte aufgewachsen ist.
No. 11 (George Voskovec), ein aus der Schweiz stammender Uhrmacher, ein gründlicher Mann, einer, der sich nichts gefallen lässt, der präzise argumentieren kann wie No. 9.
und No. 12 (Robert Webber), ein Mann aus der Werbebranche, teils uninteressiert, die Verantwortung nicht erkennend, die das Amt des Geschworenen ihm aufbürdet, schwankend, beeinflussbar.
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