Michael Jackson

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29 Aug. 2018 17:50 #914301 von Honeybee
Honeybee antwortete auf Michael Jackson
Könnte am Alter liegen :wacko:

Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

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29 Aug. 2018 18:11 #914303 von Donald
Donald antwortete auf Michael Jackson

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30 Aug. 2018 13:15 #914314 von Harty
Harty antwortete auf Michael Jackson
Ich hatte zwar auch eine MJ Phase (Blood is on the dancefloor finde ich mega) aber er war mir nicht vielseitig genug.
Die Alben OFF the wall und Thriller sind genial, danach mochte ich nicht mehr alles. Live war MJ nicht gut, eher eine Katastrophe. Seine Stimme wurde immer dünner. Tanzen konnte er keine Frage, aber ein brillianter Sänger war MJ m.E nicht. Dazu war mir MJ immer zuviel Kind. Ganz deutlich wurde sein musikalischer Abgang durch die Trennung von Quincy Jones. Texte wie Heal the world waren mindestens genauso banal wie I got lucky ;-). Und wie Donald richtig erkannte : "Er klingt halt so wie gefühlte 20 andere MJ-Songs". MJ war geschickt mit seinen genialen Musikvideos. Die sind großes Kino. Das ist aber alles Technik. Wenn ich voten müsste zwischen Michael Jackson und...nein nicht Elvis (der thront über Allen) Madonna..ich würde immer Madonna den Vorzug geben.

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30 Aug. 2018 14:07 - 30 Aug. 2018 14:09 #914317 von Atomic Powered Poster
Atomic Powered Poster antwortete auf Michael Jackson
Michael Jackson war live durchaus keine Katastrophe, jedenfalls ebenso wenig wie Elvis, den man ja auch nicht nur anhand seinen letzten zwei oder drei Jahren bewerten sollte. Die späten MJ Tourneen waren affig, entweder Playback oder mies gesungen (wobei Tanzen und Singen gleichzeitig halt auch ne Hausnummer ist, weshalb Playback bei bestimmten Acts durchaus als statthaft gilt) und mit peinlichem Kitsch überladen, aber in den 70ern und 80ern vermitteln mir die gefilmten Konzerte schon das Bild eines beeindruckenden Performers.

Beim Vergleich mit Madonna ziehe ich MJ jederzeit vor. MJ hat Musik geliebt, er konnte Soul. Madonna mag hin und wieder eine unterhaltsame Nummer hinbekommen haben, aber gesanglich ist da nichts. Sie macht auf mich den Eindruck, dass die Musik für sie nur ein Mittel zum Zweck zu Ruhm und Reichtum war. Brennender Ehrgeiz, Disziplin und Schamlosigkeit sind ihre Talente. Und ich sage das nicht abwertend, das ist okay. Ich respektiere ihren langanhaltenden Erfolg und es gibt zwei oder drei Songs die ich ganz gut finde, aber irgendetwas das auf echtes musikalisches Talent ihrerseits hindeutet habe ich noch nie von ihr gehört. Das sieht bei MJ anders aus, Rhythmus und Phrasierung sind meisterhaft, er war virtuos. Ich bin kein MJ Fan und sicher gibt es gute Gründe ihn peinlich zu finden (er hat auch künstlerisch teilweise ganz tief ins Klo gegriffen finde ich), und es gibt sicherlich auch viele gute Gründe Madonna besser zu finden. Aber für mich gehört Madonna nicht zu den Großen, MJ schon.
Letzte Änderung: 30 Aug. 2018 14:09 von Atomic Powered Poster.

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30 Aug. 2018 15:00 - 30 Aug. 2018 18:16 #914318 von Harty
Harty antwortete auf Michael Jackson
Dein Gegenposting in der Art habe ich herbei gesehnt. Du enttäuscht mich nicht. Zitat: "Die späten MJ Tourneen waren affig, entweder Playback oder mies gesungen (wobei Tanzen und Singen gleichzeitig halt auch ne Hausnummer ist, weshalb Playback bei bestimmten Acts durchaus als statthaft gilt) und mit peinlichem Kitsch überladen"

Das ist für mich schon eine Katastrophe. Ich habe beide live erleben dürfen : MJ und Madonna. MJ sang komplett Playback. Madonne nur bei wenigen Songs, ansonsten alles live, teilweise auch nur mit Gitarre. Showtechnisch sehe ich Madonna mindestens ebenbürtig wenn nicht gar noch ein Stück drüber. Bei welchen Songs konnte MJ Soul, richtig geilen Soul ? Marvin Gaye konnte Soul, aber MJ sehe ich eher als Dance Pop Artist. Beat it oder Billy Jean ist auch kein Soul. MJ griff sich immer in den Schritt (glaube er hat dort nie etwas gefunden ;-) und piepste mit seinem "ieeh hieeeeh". Ganz schlimm war die Schmonzette "The girl is mine" mit Paul McCartney. Lese gerade von 1979 - 2001 gab es ganze 6 MJ Alben., wobei ich HIStory nicht als reines Studioalbum sehe. 5 Alben in 22 Jahren ist eine Leistung für den King of Pop. Madonna veröffentlichte 13 Alben von 1983 - 2015. Es soll kein Gradmesser sein (da ich die Plattenverkäufe nicht berücksichtige) , es zeigt aber die künstlerische und musikalische Aktivität im Vergleich. Madanna schaffte es dazu verschiedene Stilrichtungen zu präsentieren.
Ist das wichtig ? Ja nach meinem Empfinden schon, da es die Leidenschaft und Vielseitigkeit zeigt. Ähnlich ist es bei Christina Aguilera. Die singt bei einer Latenight Show oder in der Taxi Talk Serie spontan und frei und zeigt ihren Spass dabei. Da ist Stimme ohne Unterstützung. Die Aguilera ist ganz großes Musikkino. Nebenbei agierte Madonna noch in zig Filmen, spielte Theater und schreibt Kinderbücher, macht Mode etc. Sie ist Künstlerin durch und durch. Ehrgeiz und Disziplin sind wichtig und kein Makel. Bei MJ hatte man immer den Eindruck er muss sich äusserlich immer weiter verändern und zum Monster werden. Am Ende war er ein Monster.
Leider geriet seine Musik dabei in den Hintergrund. Er betrieb die klassische Selbstzerstörung. Bei Thriller dachte ich damals noch WOW. Er kam leider vom Weg ab. Er verfiel in den Elizabeth Taylor Wahn, am Ende war er auf der Suche nach was auch immer und verzweifelt. Seine Kindergeschichten lass ich mal aussen vor, ist aber ein Teil seiner Persönlichkeit ebenso wie seine Affenliebe und sein Vergnügungspark wo er lebte. Madonna wurde am 16.8.2018 60 Jahre alt und sie lebt noch. Glücklicherweise. Alles richtig gemacht bis dato. Mehr Gesang und weniger Show, Tanz etc und ich würde MJ vermutlich sehr weit oben sehen.
Zitat von Quincy Jones (Stern 8.2.2018):
Im Musik-Geschäft macht Quincy Jones keiner was vor. Der Produzent hat schon mit den ganz Großen der Branche zusammen gearbeitet. Sein wohl bekanntester Schützling: Michael Jackson. Der King of Pop und Jones waren eines der erfolgreichsten Musiker-Produzenten-Duos der Musikgeschichte. Doch ausgerechnet an ihm lässt Jones in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin "Vulture" kein gutes Haar.
"Ich hasse es, damit in die Öffentlichkeit zu gehen“, stellt Jones zu Beginn des Interviews klar. "Aber Michael hat viel geklaut. Er hat viele Songs geklaut. Donna Summer’s 'State of Indiependence' und 'Billie Jean'. Die Noten lügen nicht." Grund dafür sei Jacksons Gier gewesen. So habe er den Keyboarder Greg Phillinganges, der an dem Song 'Don’t Stop ‚Til You Get Enoug' mitgeschrieben hat, nicht einmal mit zehn Prozent daran beteiligen wollen . Auch über Jacksons Schönheits-OPs habe er sich aufgeregt. "Ich habe mich immer darüber lustig gemacht, aber er rechtfertigte sie mit seiner Krankheit. Bullshit."
Letzte Änderung: 30 Aug. 2018 18:16 von Harty.

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30 Aug. 2018 16:11 #914320 von Atomic Powered Poster
Atomic Powered Poster antwortete auf Michael Jackson
Ich verstehe nicht, warum es für dich (anscheinend) ein Problem ist, dass ich auf dein Posting reagiere, ist das nicht der Sinn eines Forums? Ansonsten habe ich gegen deine Sichtweise ja auch nichts, ich habe halt meine mitgeteilt. Soulig ist Jacksons Gesangsstil, sein Timing und seine Phrasierung sind hörbar stark geprägt von den großen Soul-Acts aus Jacksons Kindheit. Auf Jacksons frühen Alben, den Jacksons 5 & the Jacksons LPs gibt es etliche Aufnahmen die sehr soulig sind. Die Madonna-Show mag tierisch beeindruckend sein, aber weder als Sängerin, noch als Tänzerin habe ich jemals etwas gehört oder gesehen, dass ich, reduziert auf ihre Performance, als aussergewöhnlich gut ansehen würde.

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30 Aug. 2018 19:18 #914325 von Rider
Rider antwortete auf Michael Jackson

Atomic Powered Poster schrieb: Michael Jackson war live durchaus keine Katastrophe, jedenfalls ebenso wenig wie Elvis, den man ja auch nicht nur anhand seinen letzten zwei oder drei Jahren bewerten sollte. Die späten MJ Tourneen waren affig, entweder Playback oder mies gesungen (wobei Tanzen und Singen gleichzeitig halt auch ne Hausnummer ist, weshalb Playback bei bestimmten Acts durchaus als statthaft gilt) und mit peinlichem Kitsch überladen, aber in den 70ern und 80ern vermitteln mir die gefilmten Konzerte schon das Bild eines beeindruckenden Performers.

Beim Vergleich mit Madonna ziehe ich MJ jederzeit vor. MJ hat Musik geliebt, er konnte Soul. Madonna mag hin und wieder eine unterhaltsame Nummer hinbekommen haben, aber gesanglich ist da nichts. Sie macht auf mich den Eindruck, dass die Musik für sie nur ein Mittel zum Zweck zu Ruhm und Reichtum war. Brennender Ehrgeiz, Disziplin und Schamlosigkeit sind ihre Talente. Und ich sage das nicht abwertend, das ist okay. Ich respektiere ihren langanhaltenden Erfolg und es gibt zwei oder drei Songs die ich ganz gut finde, aber irgendetwas das auf echtes musikalisches Talent ihrerseits hindeutet habe ich noch nie von ihr gehört. Das sieht bei MJ anders aus, Rhythmus und Phrasierung sind meisterhaft, er war virtuos. Ich bin kein MJ Fan und sicher gibt es gute Gründe ihn peinlich zu finden (er hat auch künstlerisch teilweise ganz tief ins Klo gegriffen finde ich), und es gibt sicherlich auch viele gute Gründe Madonna besser zu finden. Aber für mich gehört Madonna nicht zu den Großen, MJ schon.

:up:

Danke, da kann ich mir den Beitrag sparen. 100% Zustimmung in jedem Detail.

If you lend me a Dollar I can buy some gas, and we can go for a little ride...

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31 Aug. 2018 09:54 - 31 Aug. 2018 09:55 #914326 von Harty
Harty antwortete auf Michael Jackson
Musikgeschmack ist immer subjektiv, eine Leistung , das Können ist durchaus bewertbar. User APP schrieb hier aber einmal : Plattenverkäufe sind kein Qualitätsmerkmal. Es ist von mir kein Bashing gegen MJ, ich hatte ja meine MJ Phase (wenn auch nur kurz). In meiner Betrachtung geht es auch um die Persönlichkeit von MJ, die ich bis heute sehr grenzwertig sehe. Wenn jemand ein kleines Baby aus einem Hotelfenster hält, mit dem Affen Bubbels ins Bett geht oder auch angeblich mit Teenagern etc dann darf man das auch nennen. Elvis Persönlichkeit war in den letzten Lebensjahren ebenfalls nicht sehr positiv. MJ wird mir aber zu sehr als Pop Gott gefeiert. Die aufgeführten Alben Thriller, Off the wall , Bad waren das Werk von Quincey Jones. M.M war deutlich der Produktionsverlust spürbar als Quincy nicht mehr produzierte. Viel kam danach auch nicht mehr. Seine Musik bei den Welttourneen kam teilweise vom Band, sporadisch begleitet von Musikenr und Teil - bzw Vollplayback von Michael Jackson. Das darf man durchaus kritisieren. Als Entschuldigung wird dann sein Tanzen genannt. Tanzen konnte er , auch wenn seine Moves sich sehr ähnlich sind. Für mich (das ist auch nur meine bescheidene Meinung) kann man einen Sänger nicht nur danach bewerten. Seine Performances bei den Jackson 5 haben mir durchaus besser gefallen, weil eben der Gesang dort im Vordergrund stand. Wenn ich bös wäre, behaupte ich : MJ lenkte durch das Tanzen von seinem schlechten Livegesang ab. Wir dürfen nicht vergessen: Seine Alben waren technisch absolut geil produziert. Aber es war Technik: Beats etc...da war viel aus dem Computer. Daher sehe ich Quincy Jones als den Mann hinter der Jackson Musik. Es wurde zu Ehren seines Geburtstages eine kurzer Demoauschnitt nur mit seiner Stimme kurz angespielt. Das war wirklich grauenhaft.
Noch einen für @Rider :rose: :wub: Der erfolgreichste Künstler in UK in den 80enr war...ja wirklich Shakin Stevens. Damit möchte ich aber Shaky wahrlich nicht mit MJ vergleichen.
Mir fällt es tatsächlich schwer MJ in Summe zu bewerten. Elvis Presley, Bruce Springsteen, Bob Dylan, Bob Marley, Jimi Hendryx, Frank Sinatra etc haben für mich alle einen höheren Stellenwert. Madonna stecke ich auch nicht in die Kategorie, aber in die Kategorie Showact, Tanz etc. Daher vergleiche ich sie mit MJ. Nochmal: MJ mit den J5 gut - sehr gut. Seine Alben Off the wall, Thriller und Bad in Teilen sehr gut. Ob es aber damit zum Kinf of Pop reicht mag jeder für sich entscheiden, mir genügt es nicht 5 Alben in über 20 Jahren zu erhalten.
Letzte Änderung: 31 Aug. 2018 09:55 von Harty.

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31 Aug. 2018 11:37 #914328 von Harty
Harty antwortete auf Michael Jackson
Wenn auch nicht relevant für Qualität:

In den USA wurde MJ jetzt vom Thron der erfolgreichsten Alben gestossen. Die Eagles übernahmen Platz 1 mit über 38 Millionen verkauften Alben von "Their greatest Hits (1971 - 1975). MJ folgt auf Platz 2 mit Thriller welches sich 33 Mio Mal verkaufte. Platz 3 ebenfalls die Eagles mit "Hotel California" ca 26 Mio Mal. Respekt. Achso unser Elvis ist unter ferner liefen auf Platz 62 mit dem Christmals Album von 1970 ca 10 Mio Mal. Richtig verstehen tue ich das nicht, da ich seine Erstlingsalben und andere Alben weiter vorne erwartet habe.

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31 Aug. 2018 13:29 #914330 von Honeybee
Honeybee antwortete auf Michael Jackson
Für mich gibt es nur ein einziges Kriterium wodurch ein Künstler in meinen Augen gut wird: er muss mich mit seiner Musik packen.
Wenn das nicht klappt, ist er einer unter vielen. Ich will MJ keineswegs irgendwelche Talente absprechen - aber DER hat mich nie erreicht. Ehrlich gesagt, kenne ich seine berühmtesten Musikvideos noch nicht einmal komplett. Seine Stimme, sein Gekiekse, sein affiges "Sich-in-den-Schritt-greifen", die Art des Vortrags und der Musik allgemein war nie meins.
Da kann er noch so viele Fans haben und noch so gut bewertet werden von irgendwelchen schlauen Leuten,die sich auf das Fach verstehen.

Kandinsky gilt auch als einer der größten Maler aller Zeiten - trotzdem finde ich seine Bilder doof. Es fällt mir dann auch extrem schwer, die Sache nüchtern zu beurteilen. Dafür ist Kunst (Musik) bei mir zu emotional eingeordnet. Wenn ich etwas toll finde, wie Elvis z.B., sehe und höre ich Millionen Dinge, die ihn in meinen Augen zu einem der Besten aller Zeiten machen. Da fällt das Negative hinten runter, während es bei einem MJ in den Vordergrund rückt.

Ich weiß nicht ob man die Art von Song mit MJ vergleichen kann - ich finde schon:
Purple Rain von Prince! Das ist für mich eine ganz andere Hausnummer. Da bin ich damals auf die Knie gegangen. Der hat was transportiert - zumindest in meine Richtung.

Ansonsten stand ich noch nie auf Musik, die nicht ohne künstliche Elemente auskommt wie zuviel Elektronik/Computergedöns. "Thriller" habe ich in meinem Leben vielleicht zehn Mal gehört - auf Partys. Ich besitze nicht einen Tonträger von MJ.
Aber The Load Out/Stay von Jackson Brown habe ich gefühlte zwei Millionen mal auf dem Plattenteller gehabt.

Es läuft immer auf das gleiche hinaus: über Geschmack lässt sich nicht streiten.

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