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super Serie
- Gelöschter Nick
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Die drei Berliner Gören Keks, Umbo und Tammi helfen in den Ferien ihren Großeltern im Berliner Kulturpark. Als sie einige Geisterbahnfiguren säubern sollen, erwachen diese plötzlich zum Leben und springen in die Spree. Hexe, Riese und Rumpelstilzchen tauchen ab und verschwinden. Gefangen in der Vorstellung ihres Märchendaseins gibt ihnen die ungewohnte Umgebung manches Rätsel auf. Die Verfolgungsjagd zu Wasser, auf dem Lande und in der Luft scheint zunächste erfolglos zu sein, doch auf der Burg Falkenstein im Harz endet die Flucht der Figuren. Während Rumpelstilzchen weiterhin beutelgierige Pläne verfolgt und schließlich im Schaum des Feuerlöschers zu Stein erstarrt, finden Hexe und Riese zunehmend Gefallen an nützlichen Tätigkeiten und freunden sich mit den Kindern an.
Die Serie entstand 1978 nach der Buchvolage von C. U. Wiesner für das damalige Fernsehen der DDR und ist eigentlich bis heute immer noch sehr beliebt. Wenn man heutzutage mal wieder reinschaut, dann erkennt man doch in vielen kleinen Dingen den DDR-Alltag und zumindest mir geht es dann so, daß ich mich an viele Sachen von früher, die man eigentlch schon fast vergessen hat wieder erinnere. Ausgestrahlt wurde die Serie erstmals vom Januar bis Februar 1979 im 1. Programm des DDR-Fernsehens. Interessanterweise behauptet der Serienguide von Jovan Evermann allerdings, daß das DDR-Fernsehen bei der Erstausstrahlung 1979 zunächst nur 6 der 7 Episoden zeigte und erst als das Hessische Fernsehen von November bis Dezember 1979 diese Folgen wiederholte, wurde die letzte Episode der Serie zuerst im Westfernsehen ausgestrahlt, bevor das DDR-Fernsehen diese Folge schließlich im Februar 1980 zeigte ! Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber es wäre doch irgendwie eine kleine Sensation. Danach wurde die Serie mehrfach im DDR-Fernsehen und auch in den Dritten Programmen der ARD in den 80er Jahren wiederholt und liefen auch nach der Wende noch oft im Programm des Kinderkanals oder auch beim MDR und ORB. 1996 strahlte der MDR eine 2teilige Fassung aus mit allen Episoden zusammengeschnitten zu zwei 90 min Filmen und mir ist dabei aufgefallen, als ich dann später die Serie als 7teiler im Kinderkanal sah, daß dieser Zweiteiler am Ende geschnitten war. Es fehlte da nämlich die Szenen am Schluß, in der die Hexe und der Riese ihren Personalausweis bekamen, als sie sich entschlossen keine Geister mehr zu sein.
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Vor 200 Jahren wurde das diebische Wirtspaar Jette und August Deibelschmidt verflucht, erst Ruhe im Grab zu finden, wenn es sieben gute Taten vollbracht hat. In einem Berliner Hochhaus tauchen die beiden Geister, die durch Wände gehen können auf, um ihren Fluch einzubüßen - sie helfen einer Familie, zwei Jungen und anderen Bewohnern. Nach und nach ertönt ein Erlösungsgong nach dem anderen.
Die Serie "Spuk im Hochaus" entstand 1982 und ist die zweite Verfilmung einer Geschichte von C. U. Wiesner und brachte es schon zu DDR-Zeiten zu weitem Ruhm. Verdanken kann man das vor allem den großartigen schauspielerischen Leistungen von Katja Paryla und Heinz Rennhack, die wohl für die Rolle der beiden Geister wie geschaffen waren. Auch in dieser Serie gibt es wieder viele Seitenhiebe auf den DDR-Alltag und man hat das Gefühl wieder zwanzig Jahre zurückversetzt zu sein in die Zeit, als man noch hierzulande den Pioniergruß fröhnte und sich über Päckchen aus dem Westen gefreut hat. Die Serie wurde erstmals von Dezember 1982 bis Februar 1983 im 1. Programm des DDR-Fernsehens gezeigt und tauchte dann nocheinmal 1987 im 2. Programm auf. Weitere Wiederholungen gab es nach der Wende 1993 und 1996 im Programm der ARD, im Dezember 1996 als Zweiteiler zu je 90 Minuten einmal beim MDR und dann nocheinmal im Februar 1997 im Kinderkanal.
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<!--EDIT|Datcheffe| 8. 10. 2002, 16:16-->
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Nehm einfach die Goldbroiler und das Jägerschnitzel *KOOOOOOOTZ*
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