Robert Enke ist tot

Und zwar genauso scheißegal, ob es im juristischen Sinne Selbstmord gibt oder nicht, da es auch noch allgemeinen Sprachgebrauch gibt. Und da gibt es Selbstmord bekanntlich durchaus. Also: Weiterkondolieren.

Es geht mir nicht um den juristischen Sprachgebrauch, sondern darum, dass Menschen, die sich selbst töten, nicht als Mörder bezeichnet werden sollen. Weil sie es nicht sind. In erster Linie sind es arme Seelen.

Es geht mir nicht um den juristischen Sprachgebrauch, sondern darum, dass Menschen, die sich selbst töten, nicht als Mörder bezeichnet werden sollen. Weil sie es nicht sind. In erster Linie sind es arme Seelen.

und? was ändert das jetzt an der tatsache, dass er seinem leben selbst ein ende gesetzt hat?

Wie kann man mit einem Selbstmörder nur Mitleid haben ???






War übrigends ein sehr guter Bekannter von Sanne und Fiedsche aus Eilvese !!!


Und die beiden sind sehr gute Bekannte von mir !

Jetzt geh nir nicht auf die Eier keiner Mickey Maus !!

Und schreib jetzt hier bitte keinen Spruch zu meinem Poßting....

Glück gehabt !!!!

War übrigends ein sehr guter Bekannter von Sanne und Fiedsche aus Eilvese !!!


Und die beiden sind sehr gute Bekannte von mir !

Ok.

Abgesehen davon das ich niemand wünsche, in so eine Situation zu geraten wie Enke, obwohl das Jeden treffen kann, hat mich das auch sehr betroffen gemacht und ich wünsche ihm auch ein Ruhen in Frieden.

Oder vielleicht lieber doch nicht. Denn immerhin hat der Typ sich vor´n Zug geschmissen. Ist auch nicht gerade toll. Zum Beispiel für den Lokführer...

Oder für die Fahrgäste im Zug, die deswegen zu spät zur Arbeit / nach Hause / zu einem wichtigen Termin kommen oder gar einen Flug verpassen oder sonstwas. Ich habe mal im ICE gesessen, als sich irgend so ein Hirni zwecks Suizid davorgeworfen hat. Zwei Stunden auf offener Strecke gestanden, bis die Kriminaltechniker den abgekratzt und alle Spuren gesichert hatten. Den Termin, für den ich die Zugreise angetreten hatte, konnte ich knicken. Alles für'n Arsch. Ich war so sauer, ich hätte den Typen umbringen können. Ging aber nicht mehr...

Oder für die Fahrgäste im Zug, die deswegen zu spät zur Arbeit / nach Hause / zu einem wichtigen Termin kommen oder gar einen Flug verpassen oder sonstwas. Ich habe mal im ICE gesessen, als sich irgend so ein Hirni zwecks Suizid davorgeworfen hat. Zwei Stunden auf offener Strecke gestanden, bis die Kriminaltechniker den abgekratzt und alle Spuren gesichert hatten. Den Termin, für den ich die Zugreise angetreten hatte, konnte ich knicken. Alles für'n Arsch. Ich war so sauer, ich hätte den Typen umbringen können. Ging aber nicht mehr...

Henryk M. Werner

Mal ganz im Ernst - so tragisch so ein Suizid auch ist bzw. die Umstände, die dazu führten, aber sich vor einen Zug werfen ist asozial. Wer einmal ein Interview mit einem betroffenen Lokführer gelesen hat, weiß was ich meine. Warum so eine Sauerei veranstalten? Dann sich doch lieber fein sauber mit Tabletten wegballern und "a scheene Leich" hinterlassen.