King Of The Internet

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27.07.2009 17:32 #744435 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf King Of The Internet

... aber warum spricht Papa Gerdi den Rezensenten eigentlich mit "Euch" und "Ihr" an? :huh:

Erstens weil sie alle seine Schäfchen sind. Zweitens weil er sie alle persönlich kennt. So wie auch jeden Käufer und Leser dieses Buches.

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27.07.2009 18:14 #744442 von jienie
jienie antwortete auf King Of The Internet

Erstens weil sie alle seine Schäfchen sind. Zweitens weil er sie alle persönlich kennt. So wie auch jeden Käufer und Leser dieses Buches.

EINSPRUCH EUER EHREN : Ich kenne ihn nicht ,habe das Buch trotzdem damals gekauft,sein Schäfchen bin ich auch nicht :lach2: :lach2:

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27.07.2009 18:59 #744448 von User gelöscht
User gelöscht antwortete auf King Of The Internet

Ich kenne ihn nicht

Ich meinte virtuell kennen, also aus den Foren. Und das tust Du.

sein Schäfchen bin ich auch nicht

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08.08.2009 13:22 #746076 von KingOfTheJungle
KingOfTheJungle antwortete auf King Of The Internet
Da ich den Vorwurf, dieses bahnbrechende Werk der Weltliteratur ungelesen zu kritisieren, doch nicht auf mir sitzen lassen konnte habe ich mir mal die Mühe gemacht, indiesen Spaß eine gute Stunde meines Lebens zu investieren. Es war grausam. <_< Aufgrund dieser Erschütterung hier eine kurze Review:

Gerhard Schulz, "Elvis: King of the Internet" (Bremervörde: Tordenfjord Verlag U.G., 2009)
Eine Review

In diesem 140-Seiten starken Paperback möchte der Theologe Gerhard Schulz, auch bekannt durch langjährige aktive Internetpräsenz als 'Reverend Gerhard', „eine Ahnung davon vermitteln, dass only bad news good news sind, und in welchem Maße Profitstreben und Manipulation durch die Medien zum Negativimage des Elvis Presley beitrugen“ (vgl. Backcover). Diesem Anspruch wird Elvis: King of the Internet zu keinem Zeitpunkt gerecht.

Primär liegt dies an der krassen Divergenz zwischen Anspruch und Inhalt. Zwar wiederholt Schulz mehrmals seine Prämisse – Medien und insbesondere Buchveröffentlichungen ehemaliger Weggefährten sind Schuld am Negativimage Presleys -; doch selten lässt der Autor dieser eine ernsthafte Analyse folgen. Zu oft verliert sich der Text in vagen Referenzen entweder zu Aussagen Presleys („Ihr könnt mir glauben oder den Medien!“, vgl. s.48), zu vermuteten Motiven hinter der Veröffentlichung diverser Memoiren („Den meisten Leuten, die nichts Anständiges gelernt haben und das Leben an Elvis' Seite genossen hatten und danach am sozialen Abgrund standen, war das wirtschaftliche Überleben wichtiger als die Wahrheit.“, s.66) oder gar dem aggressiven Tonfall einzelner Internet-User, welche beispielsweise über die Aloha-Show reflektieren („die Formulierung beweist, mit welch dogmatisch verbohrter Aggressivität Denunziantentum danach giert, dadurch wahrer Größe teilhaftig zu werden, indem sie sie als 'zugedröhnt' darstellt“, s.39). Dies mag plausibel erscheinen oder nicht, mit einer differenzierten Analyse der Medienfigur Elvis Presley hat es jedenfalls wenig zu tun.

Ein wenig konkreter wird Schulz bei dem zweiten inhaltlichen Schwerpunkt des Buches, nämlich Elvis vor Anschuldigungen des Medikamentenmissbrauchs zu verteidigen. Auch hier wird die Position von Anfang an klar: Schulz gehört zu denen, die Elvis's „eigenen Worten Glauben schenken, Drogen abgelehnt zu haben“ (Backcover sowie s.2). Die Analyse stützt sich hier jedoch nicht ausschließlich auf die Aussagen Presleys: der Autor zitiert auch diverse Zeitungsartikel, Aussagen behandelnder Ärzte sowie einzelner Weggefährten des Sängers. Vereinfacht lässt sich seine Argumentation so zusammenfassen: Elvis nahm Medikamente, um seine tatsächlich vorhandenen Krankheiten zu behandeln. Folglich starb Elvis nicht an einer Medikamentenüberdosis, sondern an einem einfachen Herzinfarkt, mutmaßlich hervorgerufen durch eine langjährige Herzschwäche.

Doch auch hier scheitert Elvis: King of the Internet an einer Subjektivität, welche sich primär in der unzureichenden Darstellung der Gegenposition deutlich macht. Häufig versucht Schulz, mit einsätzigen, kursiv aus dem Text hervorgehobenen Einwürfen eine gewisse Dialektik zu vermitteln. Besonders deutlich wird dies auf Seite 118: „Es ist doch bei einigen Konzerten unüberhörbar, dass Elvis im Dorgenrausch war.“ Natürlich ist es für Schulz ein leichtes, diese vereinfachte Aussage zu entkräften: „Wenn dir von über 1000 Konzerten einige nicht gefallen, ist es doch ein bisschen vorschnell zu sagen: 'Guck, da ist er im Drogenrausch.' Wer beantwortet mir bitte wissenschaftlich die Frage, mit welchen Schmerzen und anderem er unter Umständen an diesen Tagen zu kämpfen hatte.“ (s.118). Wesentlich schwieriger wäre es beispielsweise für den Autor, die abstrusen Monologe, beispielsweise des berüchtigten 'Desert Storm'-Konzerts (2. September 1974), zu erklären. Aber dadurch, dass Schulz stichhaltige Gegenargumente meist ignoriert oder ihre ungefähre Essenz in diesen sehr vereinfachten Einwürfen zur Sprache bringt ist es ihm ein leichtes, seiner eigenen Argumentation mehr Gewicht zu verleihen.

Darüber hinaus versucht er so, die inhaltliche Auseinandersetzung mit Elvis als Disput zwischen zwei „Lagern“ darzustellen: die „Drogenfraktion“ gegen die „rosaroten Brillenträger“ (vgl. s.7f). Abgesehen von dieser unzutreffenden Vereinfachung verdeckt dies den Blick auf ein zentrales Problem, welches vom Autor ignoriert wird: spätestens seit der Veröffentlichung von Priscilla's Memoiren 1985 wird der Medikamentenmissbrauch des Sängers meist als Fakt, wenn auch in unterschiedlicher Stärke, akzeptiert. Nicht nur bestätigen dies alle engen Weggefährten des alternden Sängers, es liegt auch eine Vielzahl anderer Dokumentation vor (beispielsweise ein Gerichtsverfahren gegen den behandelnder Arzt). Schulz aber ignoriert all diese stichhaltigen Beweise in geradezu dogmatischer Intensität: „Der Sachverhalt ist ganz einfach und ganz normal: Er nahm Medikamente, weil er Krankheiten hatte. Wie albern und fies, ihm vorzuwerfen, er habe sich grundlos Medikamente verschreiben lassen“ (s.94f).

Leider schlägt sich die Subjektivität des Autors auch in anderen Aspekten nieder. Problematisch ist insbesondere die fehlende inhaltliche Struktur. Das Buch ist in unglaubliche 51 Kapitel unterteilt, meist in Frageform formuliert. Die Reihenfolge wirkt willkürlich: beispielsweise folgt auf War er am Ende besonders depressiv? die Frage Was erwartet Ihr von einem Elvis-Imitator?, dann War Elvis religiös oder ein esoterischer Spinner?. Der Leser findet folglich keine strukturierte, überzeugende Argumentation vor, sondern vielmehr eine Ansammlung unzusammenhängender kurzer Kapitel, deren jeweiliger Inhalt mit der eigentlichen Prämisse des Buches – das Image Presleys in den Medien – oftmals nur wenig zu tun haben. Stilistisch schwankt Schulz ebenso zwischen persönlicher Erzählung, appellierender Rhetorik oder umgangssprachlicher Banalität. Die Frage Wie sollte eine Biographie über Elvis aussehen? beantwortet Schulz beispielsweise mit „Marc Hendrickx Biographie finde ich superklasse“ (s.57).

Besonders deutlich werden diese inhaltlichen und stilistischen Schwankungen in fünf bizarren Kapiteln, in welchen Schulz unter der Überschrift (Und sonst noch?) Bezug auf aktuelle Ereignisse nimmt. Konkret behandelt Elvis: King of the Internet diese Themen: Gehört Herrn Ackermann der Hintern versohlt? (s.31), Geldgrab Auto (s.46), Prozess wieder vertagt: Marco bleibt in Haft (s.60), US Wahl 2008 (s.72), und Amoklauf in Winneden (s.125). Inhaltlich sind diese Exkurse von sehr beschränktem Wert, einmal mehr wegen der oftmals unangenehmen Mischung aus inhaltlicher Subjektivität und umgangssprachlicher Stilistik („Den Mehdorn finde ich im Moment schlimmer. Wann setzen sie den endlich auf das Gehalt, das er verdient hat? Hartz IV und fertig“, vgl. s.31). Es bleibt unklar, welchen Zweck der Autor mit diesen stammtischartigen Einwürfen verfolgt: das Backcover enthält lediglich die (unzureichende) Erklärung, dass sich Fans neben den Diskussionen über Elvis „auch für andere Themen [interessieren], die die Welt bewegen.“

Elvis: King of the Internet hat folglich mit der ursprünglich angestrebten Thematik wenig zu tun. Zu keinem Zeitpunkt schafft es Schulz, eine ernsthafte und überzeugende Analyse der von ihm zu Beginn aufgeworfenen Fragen zu liefern. Worin lag also die eigentliche Motivation des Autors? Für mich ist die Antwort hierauf in einem, sehr enthüllenden, Absatz des Vorworts zu finden. Er ist es wert, in einiger Länge zitiert zu werden:

„Ende 2006 stieß ich auf das sehr belebte Elvisnachrichten-Forum (ca. 600000 Einträge in 4 Jahren!), und fühlte mich auch gleich dort eingeladen, weil die Drogenfraktion fast ungestört mit ihren Thesen in all Variationen um sich warf. Und ich schrieb und schrieb, und verbrachte viel Zeit in diesem Ambiente. [...] Ab und zu las ich meinem Sohn meine Einträge vor, bis dieser eines Tages sagte: „Ich hoffe, du speicherst auch schön brav deine Postings auf Festplatte, denn sonst gehen sie in den Tiefen des Internets unter, und du findest sie eventuell nie wieder.“ Nein, ich hatte sie nicht gespeichert, und ein heißer Schauer lief mir über den Rücken. Mit Unterstützung meiner Gehilfin und einer auszutricksenden Suchmaschine sammelte ich einige meiner mir wichtig erscheinenden Postings und präsentiere sie nun dem geneigten Leser im vorliegenden Buche.“ (s.8)

Dies deckt sich sowohl mit der fehlenden inhaltlichen Struktur des Buches als auch mit der mangelhaften argumentativen Kohärenz. Das Buch hat wenig mit dem zu tun, was Backcover und Werbung suggerieren; was der Autor liefert, ist keine tiefgehende Analyse des medialen Phänomens Elvis Presley. Wir finden vielmehr eine willkürliche Sammlung seiner diversen Foren-Postings. Dies mag dem Leser gefallen oder nicht. Ich jedenfalls kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Schulz mit „King of the Internet“ weniger Elvis, als doch vielmehr sich selbst meint.

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08.08.2009 13:47 #746078 von Lonegan
Lonegan antwortete auf King Of The Internet

Ich jedenfalls kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Schulz mit „King of the Internet“ weniger Elvis, als doch vielmehr sich selbst meint.

Dabei steht der Titel ganz klar MW A.K.A Fönwelle zu.

Zitat Praytome:
"das ganze internet is voll leuten die deine penetrate selbstdarstellung auf den sack geht..."

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08.08.2009 16:07 #746080 von Copperhead
Copperhead antwortete auf King Of The Internet
@KotJ: :rose:

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08.08.2009 16:34 #746082 von Colonel
Colonel antwortete auf King Of The Internet
Eben erst entdeckt diesen Thread....Holy Moly...

Das "Werk" ist lediglich ein weiterer Beweis dafür, daß das Wort "Fan" eben doch eine Abkürzung von „Fanatiker“ darstellt.
Ein Fan ist ein begeisterter Anhänger einer Person bzw. wie hier eines Stars. Diese äußern sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person.
Für diese Verehrung der Fans hat sich umgangssprachlich der Begriff (Fan)Kult eingebürgert. Nicht selten beruht dieser häufig auch auf Mythen, die sich um den Gegenstand der Verehrung ranken.

Bezieht sich das Fan-Dasein lediglich auf das Verehren einer bestimmten Musik(Richtung) oder auf das Werk eines bestimmten Künstlers ist doch meist noch alles "im Grünen Bereich" (...wie treffend :devil: )

Nimmt es aber Züge einer Vergötterung (eines Stars, einer Band etc.) an folgen meist Rituale der Verehrung und Bewunderung, die man als Kult im säkularen Sinne bezeichnen muss.
Ähnlich wie beim religiösen Kult nährt sich dieser Personenkult häufig aus einer Vielzahl von Mythen, die sich um den Star ranken. Diese Mythen und Legenden entstehen aus einer Vermischung von medien-vermittelten Bildern, eigenen oft verklärten Erinnerungen, projizierten Sehnsüchten, Erzählungen anderer usw., deren Wahrheitsgehalt (oder Blauäugigkeit :devil: ) schwer zu überprüfen ist. Als zumindest etwas absurd darf man die Begeisterung für einen Star bezeichnen, wenn diese fast einer religiösen Art entspricht, d.h. der Starkult einer religiösen Verehrung oder gar Anbetung gleicht.

Nun ist diese "heldenhafte Verehrung" solange nichts "Schlimmes" sofern diese von Teenagern praktiziert wird.
Die Stars werden eben vor allem von Jugendlichen derart verehrt. Wer kennt das nicht?...erinnern wir uns doch alle noch an unsere Bravo Zeit zurück?!
Die Kids haben eben diese Bedürfnisse gerade in der Pubertät.
Die "platonische Liebe" zu einem Star kann gerade für junge Menschen eine mehr wie wichtige Orientierung sein.

Diese jugendliche Schwärmerei für Stars weicht bei Erwachsenen später jedoch meist einer etwas abgeklärteren Bewunderung oder Wertschätzung....wenn nicht, dann weigern sie sich wahrscheinlich bloß "erwachsen" zu werden.
Demnach könnte die Werbung für das Buch also lauten:
"..So liebe Kinder gebt fein Acht, ich hab euch etwas mirgebracht...."

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08.08.2009 17:12 #746087 von michael grasberger
michael grasberger antwortete auf King Of The Internet

Besonders deutlich werden diese inhaltlichen und stilistischen Schwankungen in fünf bizarren Kapiteln, in welchen Schulz unter der Überschrift (Und sonst noch?) Bezug auf aktuelle Ereignisse nimmt. Konkret behandelt Elvis: King of the Internet diese Themen: Gehört Herrn Ackermann der Hintern versohlt? (s.31), Geldgrab Auto (s.46), Prozess wieder vertagt: Marco bleibt in Haft (s.60), US Wahl 2008 (s.72), und Amoklauf in Winneden (s.125). Inhaltlich sind diese Exkurse von sehr beschränktem Wert, einmal mehr wegen der oftmals unangenehmen Mischung aus inhaltlicher Subjektivität und umgangssprachlicher Stilistik („Den Mehdorn finde ich im Moment schlimmer. Wann setzen sie den endlich auf das Gehalt, das er verdient hat? Hartz IV und fertig“, vgl. s.31). Es bleibt unklar, welchen Zweck der Autor mit diesen stammtischartigen Einwürfen verfolgt:

diese bizarren themen hat er offensichtlich dem off topic-bereich des blauen forums entnommen.

was ich bei dieser veröffentlichung nicht verstehe: welchen sinn hat es, postings aus einem internetforum rauszuisolieren und in buchform zu veröffentlichen?
ich werde den verdacht nicht los, dass es schlicht darum geht, den in einem diskussionsforum ständig präsenten widerspruch zu eliminieren und die eigene meinung zur absoluten wahrheit zu erheben.
irgendwie typisch elvisfundi.

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08.08.2009 17:28 #746091 von Donald
Donald antwortete auf King Of The Internet

... Gehört Herrn Ackermann der Hintern versohlt? (s.31), Geldgrab Auto (s.46), Prozess wieder vertagt: Marco bleibt in Haft (s.60), US Wahl 2008 (s.72), und Amoklauf in Winneden (s.125). Inhaltlich sind diese Exkurse von sehr beschränktem Wert, einmal mehr wegen der oftmals unangenehmen Mischung aus inhaltlicher Subjektivität und umgangssprachlicher Stilistik („Den Mehdorn finde ich im Moment schlimmer. Wann setzen sie den endlich auf das Gehalt, das er verdient hat? Hartz IV und fertig“, vgl. s.31). ...

Das ist nicht wahr, oder? SOLCHE Kapitel finden sich in dem Buch? :blush:

Da hat sich offenbar mal einer gedacht, "Och, wenn ich schon mal ein Buch rausbringe, dann bringe ich gleich mal meine Meinung zu allen möglichen Themen, die die Welt bewegen (>oder auch nicht<) mit auf´s Papier..."

Warum hat er nicht gleich seine Lieblingsfilme mitaufgelistet? Oder Kapitel wie "Ich mag" und "Ich mag nicht" mit eingebaut. Und die schönsten Onaniervorlagen aus der eigenen Sammlung gleich dazu getan. Vielleicht als Bonus-Beilage für eine Ltd. Edition. :beifall:

:sick:

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09.08.2009 00:49 #746107 von KingOfTheJungle
KingOfTheJungle antwortete auf King Of The Internet

diese bizarren themen hat er offensichtlich dem off topic-bereich des blauen forums entnommen.

was ich bei dieser veröffentlichung nicht verstehe: welchen sinn hat es, postings aus einem internetforum rauszuisolieren und in buchform zu veröffentlichen?
ich werde den verdacht nicht los, dass es schlicht darum geht, den in einem diskussionsforum ständig präsenten widerspruch zu eliminieren und die eigene meinung zur absoluten wahrheit zu erheben.
irgendwie typisch elvisfundi.

Es hat keinen Sinn. Abgesehen von der Selbstdarstellung. Er schreibt halt, was er denkt. Das ist meistens nicht so erbaulich. :null:

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