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Elvis - Mein bester Freund
- rambohamster
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass du wirklich Elvis' Fan bist.

Aber im Grunde genommen hast du Recht, Leute mit Grips konnten wohl mit Elvis nicht allzu viel anfangen.

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- Roqui
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vielleicht entferne ich mich deshalb seit meinem 20. Lebensjahr immer mehr von ihmAber im Grunde genommen hast du Recht, Leute mit Grips konnten wohl mit Elvis nicht allzu viel anfangen.

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!
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@MW
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- Harty
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Red West hat eine musikalische Ausbildung genossen, konnte Trompete spielen, Noten lesen und komponieren. Sogar recht gut singen. Insofern für mich neben Hodge und Esposito der einzige, der sich für Elvis' Karriere auch mal mützlich gemacht hat.
Doch so sehr wir auf den Jungs auch rumhacken - Elvis hat sich diese "Freunde" selber ausgesucht. Freundschaften auf Augenhöhe waren nix für ihn. Er suchte devote Schleimscheißer, die über jeden noch so beschissenen Witz lauthals lachten und ihm den ganzen Tag das Gefühl gaben, der King zu sein. So konnte er weiterhin fein abgehoben und fernab jeder Realität in seiner kleinen Plüschwelt leben.


funktionierte auch lang genug.
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- rambohamster
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Er hat schön gesungen. Mir reicht das. Ich gehöre nicht zu den weltfremden Fans, die sich einreden, sie wären seine guten Freunde geworden, wenn sie ihn persönlich gekannt hätten. Ich für meinen Teil hätte es toll gefunden, in seiner Band mitspielen zu dürfen, wenn ich damals gelebt hätte. Da hätte ich ihn von seiner besten Seite erlebt. Aber privat hätte ich mit ihm nichts zu tun haben wollen. Nicht meine Welt.
Habe mal gelesen Elvis wäre manisch-depressiv gewesen und seine psychische Auffälligkeiten wäre in Richtung Borderline-Syndrom gegangen. Ob ich persönlich so weit gehen würde das zu glauben - naja

Ich denke auf Dauer wäre er mir mit seinen Macken und Psychosen auf die Nerven gegangen, aber musikalisch gesehen war er schon genial. Deswegen höre ich seine Musik auch gerne. Er war auch irgendwie ne Style-Ikone.
Es wird halt viel gelabert auch noch über 30 jahre nach seinem Ableben. Wahre Freunde - sofern er sie überhaupt hatte - haben dieses Almosen-Gejaule eh nicht nötig.
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- rambohamster
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vielleicht entferne ich mich deshalb seit meinem 20. Lebensjahr immer mehr von ihm
Ossis sind wohl immer Spätzünder


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- User gelöscht
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Deshalb sage ich ja immer: Sein einziger wahrer Freund auf Augenhöhe war Colonel Parker. Der hat ihm eben nicht den Arsch geküsst, sondern ihm als einziger auch ordentlich die Meinung gegeigt und ihm ungeschminkt gesagt, was Sache ist, eben halt auch, was nicht so prickelnd lief, während die anderen Elvis auch noch gelobt hätten, wenn er beim Einparken einen Unfall mit 10 Toten verursacht hätte. Vor allem hat Parker nach außen nie einen Ton gesagt und nie ein deppertes Buch geschrieben, obwohl er mehr zu erzählen gehabt hätte als alle anderen.Wahre Freunde - sofern er sie überhaupt hatte - haben dieses Almosen-Gejaule eh nicht nötig.
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- rambohamster
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50 % und mehr Beteiligung an allem, auch an den Konzerteinnahmen, das war wohl für damalige Verhältnisse schon kriminell!!
Elvis hat dem alten schlauen Fettsack die Spielsucht finanziert, aber Hallo!
Der ein Buch schreiben? - da würde er sich ins eigene Fleisch schneiden und zum Schluss hatte man den pseudo Col. wieder ab nach Käseland geschickt (oder war es Tulpenland?)
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- Lonegan
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Ich glaube, ich setz mir mal eben ´nen Kaffee auf.Der konnte sich ja wohl nicht beschweren! Welcher andere Künstler hätte sich so übers Ohr hauen lassen wie so ein kleiner einfältiger Südstaatenjunge wie Elvis.
50 % und mehr Beteiligung an allem, auch an den Konzerteinnahmen, das war wohl für damalige Verhältnisse schon kriminell!!
Elvis hat dem alten schlauen Fettsack die Spielsucht finanziert, aber Hallo!
Der ein Buch schreiben? - da würde er sich ins eigene Fleisch schneiden und zum Schluss hatte man den pseudo Col. wieder ab nach Käseland geschickt (oder war es Tulpenland?)

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Stimmt nicht, das war zu keiner Zeit so. Der Vertrag von 1967 war neulich im Graceland-Magazin abgedruckt, das hätte eigentlich diesem blödsinnigen Gerücht ein Ende bereiten müssen. Parker bekam 25% (ganz normaler, branchenüblicher Satz für einen Exclusiv-Manager), lediglich bei gemeinsamen Firmen waren sie 50.50-Partner, was auch völlig normal ist.50 % und mehr Beteiligung an allem, auch an den Konzerteinnahmen, das war wohl für damalige Verhältnisse schon kriminell!!
Colonel Parker war nie spielsüchtig. Lies Dir mal in der einschlägigen Literatur die Symptome von Spielsucht durch und vergleich das dann mal mit den Erzählungen derer, die mit Parker im Casino waren. Das hat absolut nichts mit Spielsucht zu tun.Elvis hat dem alten schlauen Fettsack die Spielsucht finanziert, aber Hallo!
Wieso sollte man? Er hielt sich völlig legal in den USA auf. Und der Titel des Colonels wurde ihm rechtmäßig verliehen. Das einzige, was an ihm nicht stimmte, war der Name. Aber wenn man jeden Einwanderer, der seinen europäischen Namen abgelegt und stattdessen einen englisch-kompatiblen angenommen hat, ausweisen wollte, wäre der Kontinent leergefegt.Der ein Buch schreiben? - da würde er sich ins eigene Fleisch schneiden und zum Schluss hatte man den pseudo Col. wieder ab nach Käseland geschickt (oder war es Tulpenland?)
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