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Wer war für Euch der größte Rock'n'Roller?
- Angie
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Warum schreiben wir immer so ähnlich?<span style='color:blue'>Wäre schön, wenn alle hier ihre Abstimmung auch begründen würden...</span>


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- howdy
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ich kann nicht sagen warum, es ist so...

es wurde gesagt:
Ganz klar: Jerry Lee Lewis. Niemand lebte den Rock´n´Roll so exzessiv wie er. Seine Musik und sein Leben sind die perfekte Essenz des bekannten Satzes "Sex, Drugs And Rock´n´Roll".
aber war es nicht elvis, welcher als ERSTER "zeniert" wurde d.h. nur von der hüfte aufwärst zu filmen?

tschau
h0wdy
ps: könnte man nicht noch ritchie valens in das votum einfügen???
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Die Frage war 'Wer war für Euch der größte Rock n' Roller'!
Da kann die Antwort nur Elvis lauten. Alleine dessen Vielseitigkeit wird von keinem Andern aus jener Zeit erreicht.
Fats Domino war schön gemütlich, mehr zum tanzen geeignet.
Little Richard mehr ein Schreihals, allerdings nicht schlecht.
Eddie Cochran lebte zu kurz, und Buddy Holly befand sich sehr schnell auf den Weg zur Popmusik.
Jerry Lee Lewis lebte und lebt wie ein Rocker. Aber ob er wirklich so exzessiv lebte wie man glaubt?
Elvis ist gestorben, Jerry lebt noch!
Nein, ganz klar, der beste und wahre König des Rock n' Roll......... ELVIS PRESLEY!




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- Roy
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... feierte - vergessen von Roy - unlängst seinen 77. Geburtstag, und auch er steht immer noch auf der Bühne.
Der MIB hat es vorweggenommen, in Bezug auf Songwriting und Gitarrespiel ist er sicherlich der einlußreichste, und sein "bellender" Gesang paßte stimmlich prima zu seinen Stücken, aber sie stimmliche Ausgereiftheit eines Little-Richard (welcher auch hervorragend Gospels sang) fehlt ihm sicherlich.
Er startete seine Schallplattenkarriere 1955 mit "Maybelline" und kreiirte so manchen Hit in den nächsten Jahren, kam jedoch - ähnlich wie andere schwarze Künstler - nie bis auf die magische Nr. 1, das sollte ihm erst 1972 mit der Mike-Krüger-ähnlichen Nummer "My Ding-A-Ling" glücken.
Seine Schallplattenkarriere kam allerdings - bis auf ganz wenige Ausnahmen - bereits mit seiner letzten LP 1979 zum Erliegen.
Aber er hatte unzählige Klassiker geschrieben, die auch gerne von anderen Rockern gecovert wurden.
"Roll Over Beethoven", "Too Much Monkey Business", "Brown Eyed Handsome Man", "School Days", "Rock'n'Roll Music", "Sweet Little Sixteen", "Reelin' And Rockin'", "Johnny B. Goode", "Around And Around", "Carol", "Sweet Little Rock'n'Roller", "Little Queenie", "Memphis, Tennessee"...
dann kam er jedoch wegen einer merkwürdigen Geschichte - angeblich hat er nur ein minderjähriges Mädchen über eine Staatsgrenze "entführt" ins Gefängnis.
Als er jedoch 1964 wieder raus kam, konnte er - genau im Stile seiner 50ies-Songs - noch mit "No Particular Place To Go", "Nadine", "You Never Can Tell" (bekannt auch aus "Pulp Fiction" und "Promised Land" kleinere Hits und echte Berry-Klassiker landen!
Sein Einfluß auf Bands wie die Beatles, Beach Boys und die Rolling Stones ist nicht zu überhören.
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wenn sich leute wie little richard oder chuck berry als die "begründer" des rock'n'roll bezeichnen, irren sie. als erster rock'n'roll song überhaupt gilt "rocket 88" von 1953, übrigens im sun studio aufgenommen, u.a. mit ike turner (der zweite fällt mir gerade nicht ein).
der rock'n'roll als musikform existierte also bereits, es fehlte nur noch einer der ihn salonfähig machte und in die weite welt trägt und das war dann eindeutig elvis.
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Es geht hier aber eben nicht um die Vielseitigkeit eines Künstlers...Da kann die Antwort nur Elvis lauten. Alleine dessen Vielseitigkeit wird von keinem Andern aus jener Zeit erreicht.

Es geht hier darum, wer als Rock´n´Roller der Beste war.
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- ManInBlack
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Es geht hier aber eben nicht um den Erfolg eines Künstlers...da keiner der zur auswahl stehenden musiker den rock'n'roll "erfunden" hat, kann man nur berücksichtigen, wer ihn maßgeblich geprägt hat und das war eindeutig elvis.

Es geht hier darum, wer als Rock´n´Roller der Beste war.
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- Gelöschter Nick
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was bringt es einem künstler wenn er vielseitig ist, ihn aber niemand hören will ?Es geht hier aber eben nicht um den Erfolg eines Künstlers...da keiner der zur auswahl stehenden musiker den rock'n'roll "erfunden" hat, kann man nur berücksichtigen, wer ihn maßgeblich geprägt hat und das war eindeutig elvis.
Es geht hier darum, wer als Rock´n´Roller der Beste war.

den absturz von jerry lee lewis nur mit den ferkeleien mit seiner 13jährigen cousine zu begründen (wie es oft geschieht), akzeptiere ich nicht ganz. wäre er musikalisch wirklich so herausragend, hätte er irgendwann ein comeback gemacht und hätte elvis überholen müssen. hat er aber bekanntlich nicht.
außerdem gibt es wohl kaum einen künstler der so vielseitig war wie elvis!
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- Roy
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Ich habe Chuck Berry natürlich nicht vergessenChuck Berry (18.10.26)
... feierte - vergessen von Roy - unlängst seinen 77. Geburtstag, und auch er steht immer noch auf der Bühne.
Der MIB hat es vorweggenommen, in Bezug auf Songwriting und Gitarrespiel ist er sicherlich der einlußreichste, und sein "bellender" Gesang paßte stimmlich prima zu seinen Stücken, aber sie stimmliche Ausgereiftheit eines Little-Richard (welcher auch hervorragend Gospels sang) fehlt ihm sicherlich.
Er startete seine Schallplattenkarriere 1955 mit "Maybelline" und kreiirte so manchen Hit in den nächsten Jahren, kam jedoch - ähnlich wie andere schwarze Künstler - nie bis auf die magische Nr. 1, das sollte ihm erst 1972 mit der Mike-Krüger-ähnlichen Nummer "My Ding-A-Ling" glücken.
Seine Schallplattenkarriere kam allerdings - bis auf ganz wenige Ausnahmen - bereits mit seiner letzten LP 1979 zum Erliegen.
Aber er hatte unzählige Klassiker geschrieben, die auch gerne von anderen Rockern gecovert wurden.
"Roll Over Beethoven", "Too Much Monkey Business", "Brown Eyed Handsome Man", "School Days", "Rock'n'Roll Music", "Sweet Little Sixteen", "Reelin' And Rockin'", "Johnny B. Goode", "Around And Around", "Carol", "Sweet Little Rock'n'Roller", "Little Queenie", "Memphis, Tennessee"...
dann kam er jedoch wegen einer merkwürdigen Geschichte - angeblich hat er nur ein minderjähriges Mädchen über eine Staatsgrenze "entführt" ins Gefängnis.
Als er jedoch 1964 wieder raus kam, konnte er - genau im Stile seiner 50ies-Songs - noch mit "No Particular Place To Go", "Nadine", "You Never Can Tell" (bekannt auch aus "Pulp Fiction" und "Promised Land" kleinere Hits und echte Berry-Klassiker landen!
Sein Einfluß auf Bands wie die Beatles, Beach Boys und die Rolling Stones ist nicht zu überhören.
(siehe 18.10. Stars international).
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