War Elvis ein Lügner und Blender?

Falls du Fakten hast, die meine Aussagen widerlegen, bitte her damit.

Elvis war ein Junkie und hat gelogen.

In dieser Hinsicht ist ja das Selbstverständnis eines Menschen von entscheidendere Bedeutung. Jemand, der überzeugt ist, die Wahrheit zu sagen, der lügt ja nicht.
Elvis hielt sich selber nicht für einen Junkie, und wer nur Medikamente nimmt, die ihm der Arzt verschreibt, ist ja auch im herkömmlichen Sinne keiner.
Dennoch hatte Elvis massive Probleme durch seine Sucht. Aber das einzige, was man ihm in dem Zusammenhang vorwerfen kann, ist Selbstbetrug.

....so kann man es natürlich auch formulieren.

Der Vergleich hinkt, da das ja keine Kundenveranstaltung war, sondern ein Konzert nur für Fans.

Aber Du wirst lachen, auch ich habe schon solche menschenlichen Ausfälle erlebt, wo jemand auf der Bühne ausgerastet ist, weil sich im Publikum jemand daneben benommen hat, z.B. trotz Verbots fotografiert usw. Ich hatte auf einer meiner Veranstaltungen auch schon einen Künstler, der sich auf der Bühne lautstark über einen negativen Pressebericht geäußert hat, so ähnlich wie Elvis. Es ist eine blöde Situation, aber letztendlich interessiert es keinen. Ins Schwitzen geraten würde ich nur, wenn ich eine Veranstaltung für den Fachverband der deutschen Metzger organisieren würde, und da träte dann ein Künstler auf, der sich auf der Bühne als militanter Verganer entpuppt und meine Kunden konkret angehen würde.

Aber das hat Elvis hier ja auch nicht getan. Er hat nicht das zahlende Publikum beschimpft!

Na ja , das Hilton hat Elvis engagiert um Leute anzulocken, damit sie anschließend ihre Kohlen dort verzocken. Also im weitern Sinne eine Kundenveranstaltung Ausserdem war mein Kritikpunkt ursprünglich nicht, daß er einen Sachverhalt abstritt, der eh keinen Aussenstehenden zu interessieren hat, sondern, daß ich sein Verhalten an diesem Abend absolut niveaulos finde. Wie Kickbox-Ali aus dem Großstadtghetto. Mehr hatte ich eigentlich gar nicht gesagt, daß die üblichen Verdächtigen gleich wieder einen Riesenpopanz aufbauen müssen, wenn sie feststellen: "Oh Gott, Mighty- Elvis wird kritisiert" , liegt ja nicht an mir.

So sehe ich das auch!

. Mehr hatte ich eigentlich gar nicht gesagt, daß die üblichen Verdächtigen gleich wieder einen Riesenpopanz aufbauen müssen, wenn sie feststellen: "Oh Gott, Mighty- Elvis wird kritisiert" , liegt ja nicht an mir.

Leider tust du in diesem Forum nichts anderes als negativ kritisieren. Wäre das alles berechtigt, wären wir alle nicht hier, denn dann hätte man Elvis längst vergessen.

Und schon bauen sich die Riesenpopanz-Verdächtigen auch ohne Kritik auf.

Mehr hatte ich eigentlich gar nicht gesagt, daß die üblichen Verdächtigen gleich wieder einen Riesenpopanz aufbauen müssen, wenn sie feststellen: "Oh Gott, Mighty- Elvis wird kritisiert" , liegt ja nicht an mir.

Den riesen Riesenpopanz hast du hier aufgebaut bin ich der Meinung, da du Elvis als Lügner und Proll dargestellt und ihm das Recht sich mal menschlich zu äußern abgesprochen hast.

Die sachlichen Äußerungen der Anderen hier als "Riesenpopanz" zu bezeichnen ist ja auch nicht die feine Art und zeigt das auch du nicht unbedingt kritikfähiger bist als Elvis.

Den riesen Riesenpopanz hast du hier aufgebaut bin ich der Meinung, da du Elvis als Lügner und Proll dargestellt und ihm das Recht sich mal menschlich zu äußern abgesprochen hast.

Die sachlichen Äußerungen der Anderen hier als "Riesenpopanz" zu bezeichnen ist ja auch nicht die feine Art und zeigt das auch du nicht unbedingt kritikfähiger bist als Elvis.

Lügner? Nein, sieh Dir an, wer den Thread aufgemacht hat, dann wirst Du überrascht feststellen, daß nicht ich das war. Aber ungeachtet dessen, wie bezeichnet man den üblicherweise einen Prozess, bei dem jemand wider besseres Wissen etwas behauptet. Proll? Ebenfalls nein, bezog sich nur auf sein Verhalten an diesem Abend oder nennt man es neuerdings distinguiert, wenn man "Hurensohn" rumbrüllt und Gewalt androht? Also erstmal Postings aufmerksam lesen, soweit möglich rekapitulieren und erst dann, falls noch notwendig, die Sachlichkeit, die man für sich selbst in Anspruch nehmen möchte, Anderen absprechen.