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War Elvis ein Lügner und Blender?
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Jo - das wissen wir ja beide!Meistens letzteres - Musik ist nämlich keine basisdemokraitsche Veranstaltung (Götz Alsmann).

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Durchaus. Ich empfinde das von mir Gesagte nämlich auch als extrem wichtig.Wenn die Herren einen weiblichen Kommentar ohne umfassendes Hintergrundwissen erlauben:

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Das macht Dich doch gleich authentisch!Durchaus. Ich empfinde das von mir Gesagte nämlich auch als extrem wichtig.

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Einer muss es tun...Durchaus. Ich empfinde das von mir Gesagte nämlich auch als extrem wichtig.
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Wenn Du Dein Posting zuende gelesen hättest, dann wäre Dir auch Unlogik und Widersprüchlichkeit aufgefallen.
Elvis war 1976/77 als Lebender nicht für eine Schlagzeile gut. Natürlich standen die Hardcore Fans auch in dieser Zeit zum King - aber er war einfach nicht mehr derjenige der die Charts anführte und der "Hip und in" war.
Sein Tod war dann das "spektakuläre Ereignis" das ihm wieder eine Schlagzeile einbrachte. Dazu wurden seine Plattenverkäufe durch seinen Tod erheblich gepuscht. Auch Menschen die vom lebenden Elvis kaum Notiz genommen haben kauften nach dem Tod seine Platten.
So war es eben, I guess things happen that way...
Wo genau dabei der Widerspruch ist erschließt sich mir nicht wirklich.
Egal...
Da muss ich dir Recht geben.
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Personen, die durch ihren Tod ein riesiges Medienecho auslösen, sind selbstverständlich auch zu Lebzeiten immer für eine Schlagzeile gut.Wo genau dabei der Widerspruch ist erschließt sich mir nicht wirklich.


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Ach? Und was war mit dem Medienecho auf "Elvis - What happened"...?Elvis war 1976/77 als Lebender nicht für eine Schlagzeile gut.
Natürlich war er nur noch für eine negative Schlagzeile gut, aber immerhin, so weit muss man es auch erst einmal bringen!
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Ach? Und was war mit dem Medienecho auf "Elvis - What happened"...?
Was war damit? War vor meiner Zeit, ich habe mich viel mit Elvis' Leben beschäftigt, viel über ihn gelesen. Dass es ein großes Aufsehen in den Medien wegen "Elvis -What happened" gegeben hat, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen.
Wenn du die Zeit selbst miterlebt hast dann gib mir doch mal eine Einschätzung: Was hat mehr Aufsehen (nicht unter den Fans sondern in der relativ neutralen Öffentlichkeit) erregt: "Elvis -What happened" oder Daniel Küblböcks Unfall mit dem Gurkenlaster?
Natürlich konnte man auch zu Elvis Lebzeiten (ich rede hier nur von 1976/77) etwas über ihn bringen. Aber es waren nicht die Storys um die sich die Medienwelt gerissen hat.
Musikalisch war er -meiner Meinung nach- 1977 wieder stark im Aufwind (verglichen mit 1976). Leider wurde das (mit Ausnahmen) nur von den echten Fans gewürdigt.
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Solche vergleiche hinken aber, denn 1977 war die Medienwelt eine ganz andere als heute.Wenn du die Zeit selbst miterlebt hast dann gib mir doch mal eine Einschätzung: Was hat mehr Aufsehen (nicht unter den Fans sondern in der relativ neutralen Öffentlichkeit) erregt: "Elvis -What happened" oder Daniel Küblböcks Unfall mit dem Gurkenlaster?

Und knapp zwei Wochen nach der Veröffentlichung starb Elvis ja bereits.

Kommt natürlich immer darauf an, worum es geht.Natürlich konnte man auch zu Elvis Lebzeiten (ich rede hier nur von 1976/77) etwas über ihn bringen. Aber es waren nicht die Storys um die sich die Medienwelt gerissen hat.

Ja?Musikalisch war er -meiner Meinung nach- 1977 wieder stark im Aufwind (verglichen mit 1976).

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- Gelöschter Nick
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Ich habe die Zeit zwar erlebt, aber nicht bewusst, und noch nicht als Elvis-Fan, daher kann ich dazu leider nichts sagen.Wenn du die Zeit selbst miterlebt hast dann gib mir doch mal eine Einschätzung: Was hat mehr Aufsehen (nicht unter den Fans sondern in der relativ neutralen Öffentlichkeit) erregt: "Elvis -What happened" oder Daniel Küblböcks Unfall mit dem Gurkenlaster?
Aber die Vorabdrucke von "Elvis - What happened" (ich glaube, es war im "Enquirer") haben schon für großen Wirbel gesorgt, und sind vor allem einer international größeren Menschenmenge zugetragen worden als die Gurkenlaster-Story, die sich nur in BILD und auf RTL abgespielt hat, wobei es sich da ja quasi um hausinterne Werbung handelte.
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