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Das perfekte Elvis-Lied für Ihren Heimgang
- Gelöschter Nick
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Ich wollte damit ja nicht behaupten, dass ich den Gedanken besonders angenehm finde - aber wenn hier schon so ein morbider Thread eröffnet wird, warum nicht?Ich weiß, ich weiß.
Der Gedanke an Beerdigungen ist generell für mich furchtbar.
Wobei Beerdigungen ja eigentlich nur für die Lebenden unangenehm sind. Der Protagonist selber nimmt die Sache ja eher gelassen hin.
Ist das wirklich geschlechtsspezifisch? Das höre ich zum ersten Mal...Männer sehen das auch noch immer anders.
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- Angie
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Ja, ich habe die Erfahrung gemacht und das schon mehrfach.
Ist das wirklich geschlechtsspezifisch? Das höre ich zum ersten Mal...
Muß aber nicht jeder Mann gleich sein. Wäre ja auch schlimm.
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- Manhattoe
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Sinn? Bezug?na ich weiss nicht, klingt schon ganz schön egoistisch der Text. Frieden mit sich selbst...erlangt man doch am ehesten wenn man gibt anstatt zu nehmen und sich selbst der Nächste zu sein. Sicher, hinterher sagen sie alle um es besser zu machen. Ich steh dazu. Schon klar.
Außerdem habt Ihr alle gut reden, Ihr jungen Hüpfer.
Mit meinen fast 75 Jahren sieht das alles schon ganz anders aus.
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- Gelöschter Nick
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Egoistisch im negativen Sinne ist es nur, wenn man es auf Kosten anderer macht. Aber davon ist in dem Text ja nicht die Rede. Wenn man sein Leben lebt und voll auskostet, ohne jemandem damit zu schaden, wo ist das Problem?na ich weiss nicht, klingt schon ganz schön egoistisch der Text.
Wirklichen Frieden mit anderen kann man nur schließen, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Und geben kann man nur etwas, was man vorher bekommen hat. Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Jede Batterie muss irgendwann mal wieder aufgeladen werden. Oder um biblisch zu werden: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" setzt ja auch erst einmal voraus, dass man sich selber liebt, also ein gesundes Verhältnis zu sich selbst hat, weil man sonst anderen nicht viel geben kann. Das wird oft übersehen.Frieden mit sich selbst...erlangt man doch am ehesten wenn man gibt anstatt zu nehmen und sich selbst der Nächste zu sein. Sicher, hinterher sagen sie alle um es besser zu machen. Ich steh dazu. Schon klar.
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- gracie12
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Egoistisch im negativen Sinne ist es nur, wenn man es auf Kosten anderer macht. Aber davon ist in dem Text ja nicht die Rede. Wenn man sein Leben lebt und voll auskostet, ohne jemandem damit zu schaden, wo ist das Problem?
Davon mag nicht "die Rede" sein, aber fakt ist, man lebt nie ohne Spuren bei Anderen zu hinterlassen. Und diese sind weniger positiv wenn man nur auf sein eigenes Glück aus ist.
Wirklichen Frieden mit anderen kann man nur schließen, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Und geben kann man nur etwas, was man vorher bekommen hat. Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Jede Batterie muss irgendwann mal wieder aufgeladen werden. Oder um biblisch zu werden: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" setzt ja auch erst einmal voraus, dass man sich selber liebt, also ein gesundes Verhältnis zu sich selbst hat, weil man sonst anderen nicht viel geben kann. Das wird oft übersehen.
Ich hab auch nicht behauptet, dass man sich nicht selber lieben soll, das muss man sogar, um geben zu können. Richtig, aber einer muss ja damit anfangen, ohne zu Erwarten. Damit steht und fällt die ganze Sache. Huhn oder Ei?
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- Harty
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oha.."Separate Ways", "Always on my mind" oder "Don't cry Daddy"
Das wären so Songs, die auf meiner Beerdigung laufen sollten...
hätte gedacht, den Song "come fly with me" ..das Lied für die Piloten unter uns
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- Gelöschter Nick
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- Angie
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Motherfucker-Version von "Promised Land" und die Cocksucker-Version von "Hurt"...
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- Gelöschter Nick
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- ledunkelgrau
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Ich bin für "Cotton Candy Land"...
Persönlich habe ich zwar schon das Charlie-Rich-Lied "Mellow Melody" für meine Beerdigung ausgewählt, aber der oben genannte Elvis-Song wäre eine echte Alternative... Ich werd's mir nochmal überlegen...
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