I Found My Thrill

Zum Thema "I Found My Thrill"-Medley aus dem fecc Forum:

The differences you have noticed come from stereo miking in the middle of the audience (as opposed to the mono soundboards used for the preceeding tracks). This means the microphones are quite REMOTE from the stage and the music gets to them mainly as a MONO signal, while the various noises in the room are captured in great detail and separation because they are close to the microphones. I tried to match the various sections in EQ and amplitude, tightened the editing with Sebastian and removed some coughs along the way, but did little in terms of spatial enhancement as these recordings already have lots of room ambiance. So, no added reverb, no overdub : all that you hear comes from the original stereo audience recordings.

I admit that the final fadeout sounds a bit like "dubbed professionally recorded applause", yes like the ending on a few songs from the TTWII LP, but it's from the original recording (and given the source we had here I think the similarity to a professional recording has to be a compliment).

Zum Thema "I Found My Thrill"-Medley aus dem fecc Forum:

Sehr spaßig - das ist ja exakt das, was ich gesagt hatte!

Also, Harty, im FECC-Forum (wo ich nicht bin) steht nichs von einem Fake oder sonst ein Widerspruch zu meinen (aus dem Ärmel geschüttelten) Ausführungen über einen Stereo-Publikumsmitschnitt, sondern viel mehr eine Bestätigung dessen, was ich zu hören glaubte.

<span style='color:red'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Puh, bin erleichtert, hätte sonst den Glauben an mich verloren...</span></span>

michael der Mix, das Medley ist ein Fake

Aber wenn man einen "offiziellen" Publikumsmitschnitt auf professionellem Equipment macht und die Mikros sauber ausrichtet, kann man eine hervorragende Qualität erzielen. Und genau das liegt hier vor.

Okay Fachmann, da mag (und muss) ich wohl mitgehen, aber es handelt sich dann wohl weder um etwas, was man Publikumsmitschnitt nennen darf noch um eine Aufnahme, die die Bezeichnung Audience Recording verdient.
Beides verfolg per Definition die Aufnahme nach Art und Herkunft nämlich zur Person zurück, die sie tätigte.
Hier handelt es sich aber dann wohl eher um etwas, das wohl am ehesten die Bezeichnung Off-Line-Recording verdient.

Grundsätzlich sollte man also wie folgt unterscheiden:


In-Line-Recordings:

• profesionelle Ein- oder Mehrspuraufnahmen</li>
• Soundboards (unterscheiden sich wiederum vom Ort der Tonabnahme)</li>

Off-Line-Recordings:

• Audience Recodrings (auch "Publikumsmitschnitte" genannt; in Mono oder Stereo)</li>
• (semi)professionelle Aufnahmen mit Richtmikrofon(en)</li>

michael der Mix, das Medley ist ein Fake

Das wissen wir doch alle, das steht doch auch auf der FTD selber drauf. Aber Du sagtest, das komplette Medley (darunter verstand ich alles) sein ein Fake - da hat mich dann doch ein wenig aus der Bahn geworfen.

Hier handelt es sich aber dann wohl eher um etwas, das wohl am ehesten die Bezeichnung Off-Line-Recording verdient.

Richtig, aber ich habe es Mikrofonmitschnitt genannt, um keine unnötige Verwirrung zu stiften, denn der Begriff Offline ist seit der Verbreitung des Internets anders besetzt.

Das schmälert aber nicht die Tatsache, dass es durchaus ein historisches Konzert ist!

Das ist klar, aber es gibt ja noch über tausend andere historische Elvis-Konzerte, von denen einige bestimmt einen besseren Sound bieten.

Mag alles so sein, aber was ich wirklich nicht nachvollziehen kann, ist der Umstand, daß nicht lieber eine der Shows, aus denen die SB-Bonus-Songs stammen verwendet wurde. Der Klang dieser Aufnahmen ist ja nun wirklich um Längen besser, als der des zu hörenden Konzertes. Mag sein, daß die anderen Shows nur unvollständig vorliegen. Aber dann hätte lieber ein Live-Sampler produziert werden sollen. Denn der Sound des Konzertes streift schon hart die Grenze zur Zumutung.

Mein Reden.