Elvis: The Fun In Acapulco Sessions

Damit hast Du sicher recht, ja.

Donald schrieb:

Atomic Powered Poster schrieb: Das Begleitheft ist nett, nur um die Sessions gehts da praktisch nicht

Das ist in der Tat schade. Ich hätte mir schon auch Infos zu "Malaguena" gewünscht.

Wie ich jetzt eruiert habe, ist das der gleiche Song (Autor Ernesto Lecuona), mit dem auch Caterina Valente einen Hit hatte. Da hätte mich ja nun wirklich interessiert, wie Elvis das dargeboten hätte. Schade, dass er keinen Gesang zum Track aufgenommen hat. Offen ist eben doch noch die Frage, weshalb er das nicht getan hat.

Er sagte bei der Session , ein Song in für ihn fremder Sprache reicht für den Film. Er hatte sich für Guadalajaja entschieden.

king77 schrieb: Er sagte bei der Session , ein Song in für ihn fremder Sprache reicht für den Film. Er hatte sich für Guadalajaja entschieden.

Ohne Malaguena zu kennen; er hat sich für den falschen Song entschieden.

king77 schrieb: Er sagte bei der Session , ein Song in für ihn fremder Sprache reicht für den Film. Er hatte sich für Guadalajaja entschieden.

Ok, das kann man ja sogar ein bisschen verstehen. Faulpelz, der.

Earth Boy schrieb:

king77 schrieb: Er sagte bei der Session , ein Song in für ihn fremder Sprache reicht für den Film. Er hatte sich für Guadalajaja entschieden.

Ohne Malaguena zu kennen; er hat sich für den falschen Song entschieden.

Earth Boy schrieb:

king77 schrieb: Er sagte bei der Session , ein Song in für ihn fremder Sprache reicht für den Film. Er hatte sich für Guadalajaja entschieden.

Ohne Malaguena zu kennen; er hat sich für den falschen Song entschieden.

1. Wirst du wahrscheinlich schonmal gehört haben:



2. Stimme dir zu

DumbAngel schrieb: 1. Wirst du wahrscheinlich schonmal gehört haben:

Nicht, dass es mir aufgefallen wäre, aber dieses lateinamerikanische Gitarrengefrickel hat für meine von westlicher Popmusik sozialisierten Ohren auch ähnlich wie arabische Musik keinen großen Wiedererkennungswert.

Geht mir tatsächlich ebenso. Die (positive) Unterstellung Musik sei grundsätzlich zeitlos und überwinde alle Grenzen, die ist halt in der Tat leider Quatsch.

Mein erster Eindruck ist positiv. Man hat aus der ersten VÖ dieser Reihe gelernt. Die Takes sind in der Reihenfolge ihrer Entstehung angeordnet, sodass man die Genese eines Liedes nachvollziehen kann. Sehr gut! Nur so ist mir aufgefallen, dass man zweimal Bossa Nova Baby entgegengesteuert hat. Im Vergleich zu vorangegangen Takes fallen mir Unterschiede noch eher auf, vor allem, wenn diese eher gering sind. Der Sound wird von mir nächste WE beurteilt, wenn ich mehr Zeit habe, das Set zuhause zu hören, aber im Auto klang das nicht schlecht.

Außerdem hat man die Unsitte abgestellt, die Titelauflistung mit zwei Klebepunkte aufzukleben, sodass man sie schnell abmachen muss / kann und diese stattdessen aufgedruckt.

Natürlich machen mir Takes von Bossa Nova Baby oder Mexico deutlich mehr Freude als von Bullfighter oder gar Guadalajara - letztere werde ich vermutlich mir nie anhören, aber die Session ins Gänze zu hören, macht schon Laune. Und mir fielen Dinge auf, die ich bisher nicht wahrgenommen habe, selbst wenn die Takes auf anderen VÖ irgendwo verstreut untergebracht waren.

Auch ich hätte mir mehr Informationen über die Sessions gewünscht. Das hätte man in die Hände von Trevor Simpson legen können, der bei den Best of British Büchern mit dem 50s und Anfang 60er Material gezeigt hat, dass er es kann. Dann wäre die VÖ für mich alles, was ich mir von so einem Set wünsche, aber auch so bin ich hoch zufrieden.