Falco - 50. Geburtstag

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02 März 2007 10:26 #564282 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

Gestern die Doppel CD "Hoch wie nie" erhalten.

:up:

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02 März 2007 10:27 #564283 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

Gestern die Doppel CD "Hoch wie nie" erhalten.

Für FALCO Fans ein MUSS !! :up:

ein falco-FAN hat die LPs / CDs. Weshalb sollte sie ein MUSS sein?

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02 März 2007 10:31 #564284 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

Am 19. Februar wäre Falco 50 Jahre alt geworden. Es gibt eine tolle Doppel-CD zum Jubiläum und eine ebenso gute DVD.

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Disk: 1

1. Der Kommissar
2. Vienna Calling
3. Jeanny
4. Emotional - Album Version
5. The Sound of Musik
6. Junge Roemer
7. Wiener Blut
8. Hoch wie nie
9. Munich Girls
10. Nachtflug
11. No Answer (Hallo Deutschland)
12. Nur mit dir
13. Helden von Heute
14. Kann es Liebe sein
15. Ihre Tochter
16. Auf der Flucht
17. Ganz Wien


Disk: 2

1. Rock Me Amadeus
2. Maschine brennt
3. America
4. Out Of The Dark
5. Egoist - Remix
6. Brillantin' Brutal'
7. Data Da Groove - Album Version
8. Verdammt wir leben noch - Album Version
9. Naked - Original Mix
10. Mutter, der Mann mit dem Koks ist da / - T>>MATIC EDIT -
11. Titanic
12. Europa - Album Version
13. Coming Home (Jeanny Part 2, Ein Jahr danach)
14. It's All Over Now, Baby Blue - Rough Mix
15. Tribute To Falco - Radio Mix
16. Männer des Westens - T. Börger Version 2007
17. Urban Tropical


<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>DVD:</span>


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Blickpunkt: Film
Die über zweistündige Dokumentation von Falcos langjährigem Wegbegleiter, dem Musikproduzentenduo "DoRo", zeigt noch einmal alle Stationen von Falcos außergewöhnlicher Karriere mit seinen größten Hits wie "Der Kommissar" oder "Amadeus". Zudem werden Kollegen und Freunde interviewt, und Falcos Mutter Maria Hölzl öffnet sogar ihr Privatarchiv.

Kurzbeschreibung
Tracklisting: Falco: Hoch wie nie
Falco: Alles im Liegen
Bolland & Bolland: Amadeus
Falco: America
Falco: Anaconda'mour
Falco: Auf der Flucht
Falco: Bar Minor
Falco feat. Brigitte Nielsen: Body Next To Body
Falco: Brillantin Brutal
Falco: Charisma Kommando
Falco: Coming Home (Jeanny Part 2)
Falco: Data de Groove
Falco: Der Kommissar
Falco: Der Kommissar Part 2
Falco: Der Kommissar 2000
Falco: Egoist
Falco: Emotional
Falco: Falco Rides Again
Falco: Ganz Wien
Falco: Garbo
Falco: Hallo Deutschland
Falco: Helden von heute
Falco: Hier ist ein Mensch
Falco: Ihre Tochter
Falco: It's All Over Now Baby Blue
Falco: Jeanny
Bolland & Bolland: Jeanny
Falco: Junge Römer
Falco: Kann es Liebe sein
Hallucination Company: L'Amore
Hallucination Company: Love Games
Drahdiwaberl: Mad Cat Sadie
Falco: Männer des Westens
Falco feat. TnMA: Mutter, der Mann mit dem Koks
Falco: Nachtflug
Falco feat. TnMB: Naked
Falco: Neo Nothing
Falco: No Time For Revolution
Falco: Out Of The Dark
Falco: Read A Book
Falco: Rock Me Amadeus
Falco: Rock Me Amadeus
Falco: The Sound Of Musik
Falco: Titanic
Falco: Tutenchamon
Falco: Vienna Calling
Hallucination Company: Za-hu-ana





<a href=' www.laut.de/wortlaut/artists/f/falco/biographie/index.htm ' target='_blank'> www.laut.de/wortlaut/artists/f/falc...aphie/index.htm

BIOGRAPHIE

Falco

"Was glaubst, wie hoch dir ein Nummer-eins-Hit in Amerika die Latte hängt?" Wie viele andere Musiker zur Zeit der Neuen Deutschen Welle hat sich Falco nie mehr richtig aus dem Schatten des frühen Erfolgs befreien können. Der charismatische Wiener, der im Februar 1998 in der Dominikanischen Republik bei einem Autounfall ums Leben kam, war wohl der innovativste Rockmusiker Österreichs. Noch heute kennt man in den Staaten seinen Namen.

Sicher ist, für den am 19. Februar 1957 geborenen Johann Hölzel, fällt der Startschuss im Alter von vier Jahren. Der kleine Hans, wohnhaft im 5. Wiener Bezirk, schwingt den virtuellen Taktstock zum Radio so begeistert, dass ihm die Mutter Klavier-Unterricht verpasst. Mit fünf Jahren hat der Knirps 30 Schlager zweihändig drauf und muss dies zu seinem Missfallen gar dem elterlichen Besuch vorführen. Bei einem Musikwettbewerb attestiert ihm ein Professor dann ein "absolutes Gehör". Er soll gar von einem "kleinen Mozart" geredet haben. Doch überliefert ist, dass Hans immer nur eines werden wollte: Popstar!
Im Alter von elf und 14 Jahren macht der Möchtegern die ersten bitteren Erfahrungen. Der Vater verlässt die Familie und wenige Jahre später stirbt die Großmutter, zu der Hölzel einen innigen Kontakt pflegt. Die Mutter arbeitet viel und so findet er Obhut bei einer Nachbarin. Der Schule gewinnt er zu der Zeit wenig ab, ganz im Gegenteil zur Gitarre, die ihm sein Vater schenkt. Der notorische Schwänzer bricht die Schule mit 16 ab, jobbt wenig später bei einer Versicherungsanstalt und wechselt das Instrument: Bassgitarre.

Mit 17 Jahren tritt er in die erste Band ein: Umspannwerk. Parallel kündigt er den Job und geht mangels Alternativen zur österreichischen Armee. Danach besucht Johann drei Semester lang das Wiener Jazz-Konservatorium. Dass Ziel, Musiker zu werden, kristallisiert sich immer deutlicher heraus. Vom Punk der Siebziger fasziniert, ruft der Wiener David Bowie zu seinem Idol aus ("Heroes" aus Bowies Berlin-Triologie beschreibt er später als persönliche Initialzündung) und zieht für ein Jahr nach West-Berlin. Zurück in Wien gibt Hölzel schon mal den Straßenmusiker und wird bei der Gelegenheit vom Szene-Original Wickerl Adam entdeckt.

Auf der ersten Tour mit dessen Hallucination Company gebiert Hans 1977 den Rockstar Falco. Eines Abends soll er beim Chef im schicken Anzug, Sonnenbrille und gegeeltem Haar auftaucht sein: "Sag heut Abend bitte nicht 'Am Bass Hans Hölzel' sondern 'Falco Gottehrer'." Wenige Tage später bleibt es bei Falco - inspiriert vom ostdeutschen Schispringer Falko Weißpflog. Hans will sich abheben - ein Popstar eben. Trotzdem engagiert ihn Stefan Weber für die Neuauflage der Polit-Rock Combo Drahdiwaberl. Diese agiert so chaotisch, dass Falco seinen Versace-Anzüge auf der Bühne mit Plastikfolie schützt - geradezu obercool in diesem Kontext.

1979 verlässt Falco Hallucination Company und tritt im kommerziellen Drahdiwaberl-Ableger, dem Unterhaltungs- und Cover-Projekt Spinning Wheel, erstmals ans Mikro. Im Mai desselben Jahres spielt er seine ersten beiden eigenen Stücke ("Chance To Dance", "Summer") ein, die allerdings nie veröffentlicht werden. 1980 schleppt er bei Drahdiwaberl seinen ersten kleinen Hit an: "Ganz Wien" mausert sich zum Kultsong in der Wiener Szene - nicht zuletzt, weil die Nummer wegen ihrer Drogen-Assoziation mit Radioverbot belegt wird. Der Wiener Label Chef Markus Spiegel (GIG Records) bietet ihm prompt einen Solo-Vertrag an.

Dort landet Falco mit dem Produzenten Robert Ponger 1981 den ersten richtigen Hit: "Der Kommissar". Im November besetzt der Song die Poleposition der österreichischen Charts, Deutschland folgt. Die Nummer, die ein anderer GIG Records-Sänger zuvor ablehnt, steht plötzlich in vielen europäischen Ländern in der Hitparade, aber auch in Kanada, USA oder Guatemala und verkauft sich millionenfach.

Afrika Bambaataa legt das Stück in seinen New Yorker Sets gar regelmäßig auf. Die Welt scheint bereit für Falcos ganz persönlichen Sprach-Mix aus Hochdeutsch, Englisch und Wienerisch. Das erste Album "Einzelhaft" kommt 1982. Der Wiener hebt Österreich auf die Weltlandkarte des Pops, macht Promo rund um den Globus - und kehrt als ein Anderer zurück, wie manche meinen. Von null auf hundert.

Mittlerweile belagern Fans seine Wiener Wohnung. Falco zieht um und besorgt sich einen neuen Manager, den Deutschen Horst Bork. Mit dem plötzlichen Erfolg kommt der Perfektionist Hölzel aber nur schlecht klar: Er gilt als arrogant, verfällt dem Alkohol und prompt spaltet der immer wieder nach hinten geschobene Zweitling "Junge Römer" (1984) Fans und Kritiker - der internationale Erfolg bleibt aus.

Falco kämpft verbissen gegen die Angst vor dem Karriereende. Er produziert das TV-Special "Helden Von Heute", koppelt "Kann Es Liebe Sein" im Duett Désirée Nosbusch aus und arbeitet intensiv an seinem Image: Nur das feinste Tuch ist gut genug, Hölzel lässt sich auch auf dem Wiener Opernball blicken. Als der Leistungsdruck unerträglich zu werden scheint, bricht Falco ein: Er sagt eine Tournee ab und flüchtet sich in Alkohol und Drogen, bevor er Mitte der 80er in Thailand eine Auszeit nimmt.

Zurück ihn Wien trifft er die folgenschwerste Entscheidung seines Lebens: Falco wechselt zum holländischen Produzenten-Duo Rob und Ferdi Bolland. In dieser Zeit lernt Hölzel auch seine spätere Frau Isabella Vitkovic kennen - eine unglückliche Beziehung, wie sich heraus stellen wird. Die Bollands verpassen der legendären dritten Scheibe "Falco 3" (1985) eine übermächtige Pop-Produktion, die Falco dank seiner einzigartigen Texte auf den Karriere-Zenit katapultiert.

Und wer anders als der Wiener hätte dem genialen Wolfgang Amadeus Mozart ein besseres Denkmal im schnelllebigen Popgeschäft setzen können? Andere sprechen zwar vom schamlosen Anküpfen an den aktuellen Erfolg des Films "Amadeus". Die Single "Rock Me Amadeus" wird im März 1986 dennoch der erwähnte erste Nummer-eins-Hit eines deutschsprachigen Musikers in den USA. In Großbritannien, Japan oder Südamerika geht es nicht anders zu. Der Longplayer mit überwiegend deutschsprachigen Titeln geht bis auf Position drei der US-Billboard-Charts. Auch die zweite Auskopplung "Vienna Calling" chartet weltweit.

Im Zuge des globalen Durchbruchs bestreitet Hölzel als erster Popmucker überhaupt ein Eröffnungskonzert vor dem Wiener Rathaus, was bis dato nur klassischen Musikern vorbehalten ist. Falcos Tour wird zum Triumphzug - hilfreich auch der Skandal um die dritte Single "Jeannie". Der deutsche Nachrichtenmann Dieter Kronzucker sieht eine Verherrlichung sexuellen Missbrauchs und ruft zum Boykott auf - der Track führt bald die meisten Hitlisten im deutschsprachigen Raum an.

Der frischgebackene Vater (Kathrina Bianca kommt im März zur Welt, die Mutter Isabella heiratet er heimlich 1988 - die Ehe hält nicht einmal ein Jahr) betritt auch mehr fragwürdiges Neuland, etwa ein Kurzauftritt in Mike Krügers lamaukstreifen "Geld Oder Leber".

Der mentale Druck wird nach dem Erfolg in Amerika nicht weniger, Drogen und Alkohol bleiben Hölzels dunkle Verbündete. Mittlerweile arbeitet das erprobte Team Falco/Bolland/Bolland am Nachfolge-Album "Emotional". Hölzel unterbricht die Aufnahmen für eine Festspieltournee, für die er ein Ensemble des Tanztheaters Wien bucht: ein Kreuzüber aus Pop und Klassik ist geplant. Nach dem Release des Albums 1987 folgt die erste Welttournee. Die Termine in den USA werden allerdings abgesagt - dem Veranstalter erscheint das Risiko doch zu groß. "Emotional" kann auch nicht an den weltweiten Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Dafür sahnt Hölzel zuvor einen Bambi und das goldene Verdienstzeichen des Landes Wien ab.

Gegen Ende desselben Jahres kollaboriert Falco mit Schauspielerin Brigitte Nielsen für die Single "Body The Next To Body" - ein Flopp. Später lästert der Österreicher selbst über den Track. Die vorübergehende Trennung im Streit von den Bollands wird mit dem Album "Wiener Blut" (1988) rückgängig gemacht. Vier Stücke der Platte stammen allerdings von Gunther Mende und Candy De Rouge, der Titeltrack stammt noch aus den "Falco 3"-Sessions. Mit der Platte gelingt das Comeback jedoch genauso wenig wie mit "Data De Groove" (1990), eine weitere Kollabo mit Falcos erstem Produzent Ponger. Doch der Musikgeschmack des Wieners ist nicht mehr mit dem Geschmack der Massen kompatibel.

Allein "Nachtflug" (1992, die Platte wird wieder von den Bollands produziert) toppt noch einmal für zwei Wochen die österreichischen Albumcharts. Die Single "Titanic" geht auf vier. Im folgenden Frühjahr geht der Nachtfalke zum ersten Mal nach sechs Jahren wieder auf Tour - mit Erfolg: Am 27. Juni 1993 tritt er beim Wiener Donauinselfest vor 100.000 Fans auf, ein Ereignis, von dem die DVD "Falco - L.I.V.E. Donauinsel + Stadthalle Wien" (2004)zeugt. Im selben Jahr bewahrheitet sich nach einem Vaterschaftstest Hölzels schlimmste Befürchtung: Töchterchen Katharina ist gar nicht sein eigenes. Alkohol, Drogen, Depressionen, aber auch Arbeiten an neuem Material lauten seine Antworten.

Am erfolgreichsten wird die unter dem Aka T-MA veröffentlichte Single "Mutter, Der Mann Mit Dem Koks Ist Da" (1995), deren Clip auf VIVA rotiert. Der technoide Track beruht auf einer Cover-Version. Im selben Jahr leitet er an der Wiener Schule für Dichtung ein Werkstattgespräch zum Thema "Schreibt Falco Texte? Wenn ja, wie?".

Anfang 1996 verlegt der Wiener dann seinen Wohnsitz in die Karibik: eine Villa in Puerto Plata im Norden der Dominikanischen Republik. Mit der letzten Single zu Lebzeiten, "Naked", landet er in Österreich einen letzten Hit. So richtig will es mit dem Neuanfang einfach nicht klappen, kein Wunder: "Zum Beispiel mit Cover-Versions von Jimi Hendrix, Cream, Police. Wenn ich sowas in Österreich anfangi, fragen's mich, ob ich deppert bin", bedauert er einmal.

Stattdessen versucht er einen fragwürdigen Outfit-Wandel, u.a. mit blond gefärbten Haaren. Die Veröffentlichung des kompletten Albums "Out Of The Dark" (am 27. Februar 1998) erlebt Falco nicht mehr: Am 6. Februar 1998 stirbt er nachmittags bei einem Autounfall auf der karibischen Insel. Alkohol und Drogen werden später bei der Obduktion in seinem Blut gefunden.

Welche Verehrung Falco in Österreich entgegenschlägt, lässt sich noch lange in den Kondolenzbüchern der trauernden Fangemeinde bewundern. Posthume Ehrungen und Veröffentlichungen folgen jahrelang auf dem Fuß, ob Falco-Musical, Falco-Briefmarken, Re-Releases, Single-Collections, DVDs oder die Gründung der Falco-Stiftung (seine Mutter Maria Hölzel ist als Erbin beteiligt). Das nach 1986 solange erhoffte wirkliche Comeback gelingt tragischerweise erst nach seinem Tod.

Anno 2003 benennt die Stadt Wien eine Treppenanlage in Wien-Margareten nach dem Popsänger, drei Jahre später wird immer noch darüber nachgedacht, seine Villa im österreichischen Gars am Kamp als Falco-Gedenkstätte zu öffnen. Jahre zuvor begleiten ihn eine Woche nach dem Tod Tausende zur letzten Ruhestätte auf dem Wiener Zentralfriedhof. Die allerletzten Begleiter konnten aber nur ganz bestimmte Leute sein: Motorrad-Rocker, wie einst im Video zu "Rock Me Amadeus" zu sehen. Johann Hölzel, der einzige Popstar Österreichs.

Am 19. Februar 2007 wäre Falco 50 Jahre alt geworden. Diesen Ehrentag feiern hochwertige Veröffentlichungen: Zum einen erscheint am 2. Februar die Doppel-CD "Hoch Wie Nie", auf der sich ganze 34 Stücke aus Falcos gesamter Karriere einfinden. Die gleichnamige DVD bringt in einer 120-minütigen Dokumentation sowohl seine ersten Auftritte als auch das letzte Interview vor seinem Tod zusammen. Außerdem kommen Freunde und Weggefährten Falcos zu Wort, u.a. Smudo, Peter Maffay und Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger.



:rose: :ergeben:

:up:

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02 März 2007 10:34 #564286 von Harty
Harty antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

ein falco-FAN hat die LPs / CDs. Weshalb sollte sie ein MUSS sein?

Weil es nicht alle LP's auf CD gibt. Dazu sind rare Titel enthalten und der Sound ist sehr gut.

Genug Gründe ??

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02 März 2007 10:50 #564289 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Falco - 50. Geburtstag
Welche sind denn rar?

Und: Es wurde nicht remastered.

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29 Juni 2007 13:30 #601537 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

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Der bis dato erfolgreichste deutschsprachige Popstar aller Zeiten setzt seine herausragende Karriere, mit der ersten labelübergreifenden und remasterten Best-Of-CD "Hoch Wie Nie", in Kooperation mit Kabel 1 fort und erreicht 11 Wochen nach Release Goldstatus!



Der Wiener Musiker war die ultimative Lifestyle-Ikone der 80er Jahre - ein Mann, der immer auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn wanderte.

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29 Juni 2007 13:34 #601538 von Harty
Harty antwortete auf Falco - 50. Geburtstag
heute morgen erst wieder im Auto gehört

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29 Juni 2007 15:04 #601547 von Jimmy Harper
Jimmy Harper antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

Vincent The Falcon wird 50


:blush:

Das erklärt Vieles!

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23 Jan. 2008 17:03 #650946 von Donald
Donald antwortete auf Falco - 50. Geburtstag

Ein posthumes Geschenk zu Falcos 10.Todestag

<span style='font-size:14pt;line-height:100%'> „Falco - Symphonic “</span>


Das neue Studio-Album - seine grössten Hits erstmals mit Symphonie-Orchester
Falco live in Wiener Neustadt 1994 – sein einziger Auftritt mit Orchester auf DVD.

VÖ: 01.02.08

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Ein Wunder moderner Tontechnik, die aus dürftigen Live-Mitschnitten ein Werk hervorbrachte, das des „Falken” würdig ist.

Die Vorgeschichte. Als Falco anno 1994 – begleitet vom 80 Musiker starken Orchester des Wiener Neustädter Konservatoriums und bejubelt von mehr als 10.000 begeisterten Fans – den Domplatz in eine Woge der Begeisterung verwandelte, ahnte niemand, dass dies das einzige und letzte Event dieser Art bleiben würde. An professionelle Mitschnitte von Bild und Ton wurde deshalb nicht gedacht. Doch das frühe Ableben des Künstlers setzte alle Hoffnung auf ein Dacapo ein jähes Ende.

„C.S.I.” für den „Kommissar”.
Thomas Rabitsch, langjähriger Bandleader des „Falken”, startete ein Projekt, das selbst versierte Profis für unmöglich hielten: In aufwändiger, geradezu forensischer Recherche sammelte er vorhandenes, rudimentäres Bild- und Tonmaterial, rekonstruierte mit Hilfe modernster Technik und neuer Aufnahmen verlorene Teile, und verband alles zu einem faszinierenden Ganzen. Rabitsch: „Es war eigentlich ein völlig wahnwitziges Unterfangen, geprägt von Etappen-Siegen und Niederlagen, mit Sicherheit die aufwändigste Restauration bzw. Reproduktion eines Live-Mitschnitts, die in unseren Landen je gemacht wurde. Es war angewandte Audio- und Video Forensik.“

Das Ergebnis. "SYMPHONIC" geriet zu einem Wunderwerk, das Profis in Erstaunen versetzt, und Falco-Fans eine kostbare Überraschung beschert. Der Wunsch, legendäre Hits wie „Jeanny”, „Amadeus” oder „Ganz Wien” noch einmal live von Falco in symphonischer Begleitung erleben zu können, ist erfüllt!


„Symphonic“ – Ein Sounderlebnis erster Güte auf CD!

Während der vielen Aufnahme-Sessions für die DVD wurde immer klarer, dass die Produktion einer Audio-CD eigentlich eine logische Konsequenz sein sollte.

Der scheinbare Nachteil, die Musik für die DVD neu produzieren und aufnehmen zu müssen entpuppte sich zum Vorteil für eine CD ganz besonderer Art: Die Verschmelzung der Neu-Aufnahmen mit den originalen Studio-Vocal-Takes von Falco hat nun ein echtes orchestrales Remix-Album ergeben, eine CD, die ohne der DVD-Produktion in dieser Form nie entstanden wäre. Dies hier ist nun keine simple Audio-Spur der DVD, sondern fokussiert die puren Songs ohne Live-Ambience und lässt den Zuhörer alltbekannte Falco-Musik in symphonischem Sound neu entdecken.

Zeitgleich wird am 01.02.08 die Doppel A-Seiten Single "Der Kommissar" und "Königin von Eschnapur" als Download veröffentlicht.

Diese enthält die beiden neu produzierten Radio-Edits im beeindruckenden orchestralen Soundgewand.

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  • ledunkelgrau
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24 Jan. 2008 10:43 #651084 von ledunkelgrau
ledunkelgrau antwortete auf Falco - 50. Geburtstag
halte ich nix von, glaube ich, aber

"Königin von Eschnapur"

rockt sauhart!

:up: :down:

Ein geiler Kerl, dieser Hansi Hölzel :wub:

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Moderatoren: Mike.S.