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Robbie Williams
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OK, am Anfang hört sich das Teil sehr komisch an, aber beim Chorus kommt der Song erst richtig auf, wie ich finde.Klingt für mich, als hätte er auf eine Melodie, die er bei Tarkan geklaut hat, einen Text über Jesus gezimmert.
Es klingt ein wenig nach Trentmitzieherei, was er aber schon immer gemacht hat, auch wenn mal ein paar Abstecher in andere Musik-Ebenen standgefunden haben. Produzent war übrigens diesmal Trevor Horn. Co-Writers waren Guy Chambes und Mark Ronson.Die Ohrwurmqualitäten früherer Nummern hat es nicht ganz, es fehlt auch der Charme, den die alten Produktionen hatten.
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... als hätte er zwei Jahre direkt neben einer Moschee gewohnt.OK, am Anfang hört sich das Teil sehr komisch an...
Aber er war origineller früher. Seine ersten Platten waren brillant.Es klingt ein wenig nach Trentmitzieherei, was er aber schon immer gemacht hat, auch wenn mal ein paar Abstecher in andere Musik-Ebenen standgefunden haben.
Deswegen ist es auch nicht ganz so schlimm wie die letzten Dinger. Dennoch, wirklich anfreunden kann ich mich damit nicht. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu alt dafür.Produzent war übrigens diesmal Trevor Horn. Co-Writers waren Guy Chambes und Mark Ronson.
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... als hätte er zwei Jahre direkt neben einer Moschee gewohnt.
Aber er war origineller früher. Seine ersten Platten waren brillant.
Deswegen ist es auch nicht ganz so schlimm wie die letzten Dinger. Dennoch, wirklich anfreunden kann ich mich damit nicht. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu alt dafür.
Welche ersten den? Die ersten drei?
Das hier klingt für mich auch nahtlos anknöpfend an den floppenden Vorgänger Rudebox.
Schade eigentlich, jetzt wo Guy Chambers wieder zurück sein soll.
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Die sind genial gemacht. "Escapology" war auch noch gut, aber danach ging es bergab.Welche ersten den? Die ersten drei?
Den gleichen Fehler wird er nicht noch einmal machen. Er selber sagte zum Album: "My Album's a killer..OLd RObbie NEw RObBie And a Robbie that neither of us have met......I really hope it's as good as i think it is....."Das hier klingt für mich auch nahtlos anknöpfend an den floppenden Vorgänger Rudebox.
Ich würde erst einmal ganz cool bleiben. Immerhin kann man sich das komplette Album noch nicht anhören. Von daher ist alles nur reine an den Haaren herbeigezogene Spekulation. Man sollte fair bleiben und abwarten, bis die Platte in den Läden steht.Schade eigentlich, jetzt wo Guy Chambers wieder zurück sein soll.
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Donald schrieb: Habe vorhin diese aktuelle Show im Ersten gesehen. Tja, hm, ich weiß nicht. Wirkte stellenweise wie ein Aufguss des Albert-Hall-Konzertes. Eigentlich über weite Strecken. Ich dachte, da käme jetzt mehr im Zusammenhang mit dem neuen Album. Aber gut, war ja auch ein Zusammenschnitt des Konzertes. Wer weiß also, wie das Konzert eigentlich in ganzer Länge aufgebaut war. Mein Highlight dieses Zusammenschnitts war dann auch tatsächlich der Song "I Wanna Be Like You" aus dem Dschungelbuch.
Habe mir die Show auch angeschaut. Und obwohl er nicht mehr so charismatisch rüber kommt wie damals in der Albert Hall, war ich doch angenehm von ihm überrascht und fühlte mich bestens unterhalten, was vielleicht auch am Zusammenspiel mit den Muppets lag. Jedenfalls war sein Auftritt um Längen besser, als die musikalische Luftnummer bei der Bambi Verleihung.
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"Ist die 13 eine Unglückszahl? Nicht für Robbie Williams. Denn genau so viele Soloalben hat der Brite bisher herausgebracht. Und mit dem jüngsten stellt er auch noch den Rekord einer Legende ein. Mit Koks und Stripperinnen will er das aber nicht mehr feiern.
Mit seinem Weihnachtsalbum "The Christmas Present" ist Robbie Williams am Freitag an die Spitze der britischen Charts geklettert - und liegt bei der Zahl seiner Nummer-eins-Soloalben nunmehr gleichauf mit dem bisherigen Rekordhalter Elvis Presley. "Es ist eine unglaubliche Leistung und bedeutet mir mehr als jedes meiner anderen Alben", erklärte Williams. Früher habe er solche Erfolge "mit Kokain und Stripperinnen" gefeiert. Heute sei das anders: "Kann ich bitte einen Döner haben?", fragte Williams scherzhaft.
"The Christmas Present" ist Williams 13. Soloalbum, das es als Nummer eins auf die britische Hitliste schaffte. Der 1977 gestorbene US-Sänger Presley stand ebenfalls 13 Mal an der Spitze der britischen Charts - erstmals 1956 und zuletzt postum 2016, als das Royal Philharmonic Orchestra bekannte Stücke des "King of Rock'n'Roll" neu vertonte. Beide Künstler teilen sich damit den ersten Platz auf der Liste der meisten erfolgreichen Soloalben. Den Rekord mit den meisten Nummer-eins-Alben als Band halten seit vielen Jahren die Beatles: Sie standen 15 Mal an der Spitze der britischen Album-Charts.
Williams schaffte es auch mit seiner früheren Band "Take That" vier Mal auf die Nummer eins der Hitparade in Großbritannien. Insgesamt kann der Sänger daher auf 17 Nummer-eins-Alben verweisen. Mehr schafften bisher nur die Beatles-Mitglieder Paul McCartney mit 22 und John Lennon mit 18 Nummer-eins-Alben."
Quelle: N-TV.De
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Charles
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Mit 14 Nummer-eins-Alben stürzt Robbie Williams Rocklegende Elvis Presley vom Thron – und ist den Beatles auf den Fersen.
Robbie Williams schreibt mit seinem jüngsten Album „XXV“ Erfolgsgeschichte: Der Sänger hat es geschafft, einen alten Rekord des „King of Rock’n’Roll“ zu übertrumpfen: Am Freitag (16. September) kletterte die Platte an die Spitze der offiziellen britischen Album-Charts – damit weist Williams insgesamt 14 Nummer-eins-Alben vor.
„XXV“ erschien am 9. September. Nach Angaben von „Daily Mail“ hat der Sänger mit der Platte nun den über Jahrzehnte anhaltenden Rekord von Elvis Presley gebrochen, der mit seinen Alben 13 Mal auf Platz eins landete. Mit 14 Spitzenplätzen in den Album-Charts liegt Williams nun hinter den Beatles, die mit 15 Platz-eins-Platzierungen nach wie vor Spitzenreiter sind.
Knapp hinter den Beatles
Bezieht man auch noch die Erfolge mit seiner früheren Band Take That mit ein, schaffte es Williams im Laufe seiner Karriere insgesamt 19 Mal an die Chart-Spitze. Auch hier sind die Beatles ihm wieder einen Schritt voraus: Paul McCartney konnte als Band-Mitglied der Beatles, Wings sowie als Solo-Künstler mit seinen Werken 23 Mal auf Platz eins in den britischen Charts landen.
„Ich bin so froh, dass es auf Platz eins gegangen ist, und obwohl es sich seltsam anfühlt, in diesen düsteren Zeiten eine Auszeichnung zu erhalten, wollte ich euch allen für eure Unterstützung danken und dies den Fans widmen, die ich nie für selbstverständlich gehalten habe und halten werde“, so Williams bezüglich seines neuen Rekords. Früher hätte er seinen Erfolg vermutlich „mit Kokain und Stripperinnen“ gefeiert, doch heute scherzt er: „Kann ich bitte einen Döner haben?“.
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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