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Remix, Remaster und Remake
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Man darf nicht per se davon ausgehen, die Leute wären nicht willens und fähig genug, Zusammenhänge auch über "Bande" konstruieren zu können, rein vom Grundverständnis her, y'know?
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- Circle G
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Aber ich habe schon Pferde kotzen sehen ...
Okay, jetzt dürfte es aber endgültig klar sein
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- Gelöschter Nick
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Ich denke schon, dass die allgemeinere Formulierung mit den "charakteristischen Eigenschaften eines Songs" für jeden verstädlich sein dürfte, ohne dass man zwingend näher ausführen müsste, welche das denn sein könnten. Das wären im Rahmen einer Kurzdefinition zu viele verwirrende Details, die das Gesamtverständnis nicht wirklich vereinfachen.Mir ging es nur um den Begriff "charakteristische Eigenschaften" im ersten Posting. Du setzt voraus, dass jeder weiß, was damit gemeint ist, aber gerade das ist doch der Knackpunkt an der Sache. Ich denke eben, dass nicht jeder weiß, wovon hier die Rede ist.
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- Gelöschter Nick
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was ist der sinn des komprimierens und was wird da konkret gemacht?Schickt man es durch einen Kompressor, wird alles gleichermaßen komprimiert.
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- Blues Boy
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Die Dynamik wird eingeengt, d. h. im Endresultat sind alle leiseren Töne lauter.was ist der sinn des komprimierens und was wird da konkret gemacht?
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- Gelöschter Nick
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Und umgekehrt die lauteren leiser.Die Dynamik wird eingeengt, d. h. im Endresultat sind alle leiseren Töne lauter.
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- Gelöschter Nick
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ok, dass dies gemacht wurde in dne 60`s leuchtet mir ein, damit alles gleich laut durchs radio kommt...selbst durch das billigste transistorradio..
aber warum auf aktuellen cd-vö?
warum wird dort die dynamik eingeengt?
das macht für mich keinen sinn
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- Blues Boy
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Das ist lediglich der erste Schritt beim Komprimieren, aber dann wird wieder maximal nachgepegelt, so dass im Endeffekt die leiseren Töne lauter sind.Und umgekehrt die lauteren leiser.
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- Blues Boy
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Nicht, wenn man sich hinsetzt und bewusst Musik hört und genießt, aber das machen wohl eher die wenigsten.das macht für mich keinen sinn
Ansonsten: Man kriegt mehr von der Musik mit, wenn es irgendwo beim Hören Nebengeräusche gibt (z. B. im Auto, beim Staubsaugen...) und das ganze hat mehr Wumms. Gut für die Disse.
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- Gelöschter Nick
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Heute sogar noch mehr als früher - Stichwort "Loudness War". Jeder will druckvoller klingen als der andere, dabei geht jegliche Dynamik der Musik verloren. Das ist die Arschhölle pur. ist aber unserer "immer mehr, immer lauter, immer druckvoller"-Zeit geschuldet. Im Radio wird am schlimmsten komprimiert, die komprimieren im Sender die Aufnahmen sogar nochmal, selbst wenn sie vom Künstler mit einem größeren Dynamikumfang abgeliefert werden. Unter Radioleuten herrscht die Überzeugung, dass der Hörer nach ein paar Sekunden den Sender wechselt, wenn der Song ihn nicht sofort erreicht. Daher gibt es heute kaum mehr Songs mit einem Intro, es geht direkt los, am besten gleich mit dem Refrain. Instrumental-Soli werden auch nicht gerne gesehen. Die Sender stehen alle unter einem so hohen Quoten-Druck, dass sie Angst um jeden Hörer haben, der den Sender wechseln könnte, nur weil ihm mal ein Song nicht gefällt. Das führt dazu, dass die meisten Sender immer die gleichen Lieder spielen, die alle nach dem gleichen Strickmuster aufgezogen sind. Musiker, die Kunst machen wollen, können das auf dem Album tun, aber fürs Radio gibt es dann einen extra Radio-Mix, der die Anforderungen der Redaktionen erfüllt.aber warum auf aktuellen cd-vö?
warum wird dort die dynamik eingeengt?
Im vernünftigen Umfang eingesetzt, ist ein Kompressor allerdings sinnvoll, sogar unumgänglich für eine professionelle Audioproduktion. Besonders bei der Gesangsstimme: An den leisten Stellen ginge der Gesang in der Musik unter, an lauteren Stellen würde er sie niederwalzen. Der Kompressor sorgt dafür, das beides nicht passiert. Bei den Instrumenten gibt es noch weitere nützliche Funktionen des Kompressors, aber das würde jetzt zu weit führen.
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