Priscilla (2023 - Film)

Wenn die bei Sony/Legacy - Datum des Alohakonzertes Vinyl, 24.01.1073 - nicht mehr kennen bzw. wissen, was will man von einer Boulevardzeitung bezüglich Elvis erwarten !?

Das beste ist "Elvis wird nicht diffamiert". 

Ich meine, was macht man mit jemandem, den man derart darstellt? (Habe genügend Adjektive in den vorausgegangenen Postings benutzt)


Und wenn er als "Verlorener" gezeigt worden wäre, hätte ich mich gar nicht so aufgeregt, denn dann hätte ich die von mir vermisste Erklärung seines Verhaltens gehabt. 

Whitehaven schrieb:

Wenn ich das in der Züricher schon lese.
Zitat: ...Vielleicht war es Zeit, dass dieses Denkmal der Populärkultur geschleift wurde. Coppola tut dies mit Scharfsinn und, was ihre Titelfigur betrifft, mit einer fein austarierten Mischung aus Solidarität und kritischer Distanz. ... Zitierende

Müll!

Oder Zitat aus Filmstarts: Zitat:
Die Angst vor „zu männlichen Frauen“ klingt auch an anderer Stelle an. Womöglich ein Anzeichen für eine unterdrückte Homosexualität, über welche immer wieder spekuliert wurde? Weiter ergründet wird dies jedoch ebenso wenig wie die Frage, warum Elvis lange Zeit jeglichen Sex mit ihr verweigert. Wartet der Seitensprünge nicht abgeneigte Musiker tatsächlich aus religiösen Gründen? Oder hat er vielleicht Angst, sich mit mangelnder Potenz zu blamieren? Die Fragen schweben zwar im Raum ... Zitierende

Was hat die Alte nur geritten?
Was würde L.M. dazu sagen?

Das grenzt ja schon an Geschäftsschädigung, jedenfalls glaube ich nicht, das der Film auf viel Gegenliebe seitens der Fans stößt.

 

hier eine Info dazu die ich gefunden habe:Lisa Marie Presley (†54) wollte auf Regisseurin Sofia Coppola einwirken, das Drehbuch von 'Pricilla' umzuschreiben. Die Tochter von Elvis (†42) sah in dem Script eine Verunglimpfung ihres Vaters.
Während Priscilla Presley als Ausführende Produzentin an Coppolas Film beteiligt ist, wurde auch ihre Tochter Lisa Marie Presley in die Produktion mit einbezogen, indem sie eine frühe Version des Drehbuchs zu lesen bekam, bevor sie im Januar 2023 verstarb. Wie Variety berichtet, soll Lisa Marie Presley damit jedoch ganz und gar nicht zufrieden gewesen sein und hatte nicht das Gefühl, ihr Vater würde der Realität entsprechend dargestellt werden.
So soll sie im September 2022 mehrere Mails an Sofia Coppola verfasst haben, in der sie die Regisseurin und Drehbuchautorin bat, die Darstellung von Elvis noch einmal zu überdenken: „Mein Vater kommt nur manipulativ und als Raubtier rüber. Und als seine Tochter lese ich [das Drehbuch] und sehe in der Figur nichts von meinem Vater. Ich sehe darin nichts von der Perspektive meiner Mutter gegenüber meinem Vater. Ich sehe nur eure schockierend rachsüchtige und verächtliche Perspektive und ich verstehe nicht, warum?” schrieb die Sängerin vor ihrem Tod laut 'Variety' in einer eMail an die Filmemacherin.
DIe Amerikanerin drohte dann, sich gegen den Film auszusprechen, wenn er veröffentlicht würde aber dazu kam es nicht mehr aus den bekannten Gründen.

Und was die Alte geritten hat, die liebe Kohle mein Lieber - wie immer
 

Für mich hat die Frau jeglichen Rest von Glaubwürdigkeit verloren.
Ohne E.P. wäre sie eine anonyme Trulla aus Hintertupfing geblieben.

Hoffentlich wird der Film eine Pleite!

Hab mir den Film Priscilla angesehen und war...... wie soll ich sagen? Sagen wir es mal so es gab mir zudenken ja es gibt mir wirklich zudenken! Ich hab noch nie so einen schlechten Film gesehen ja echt jetzt ich hab so was noch nie gesehen ich werde weder diesen Film nochmals schauen noch werde ich jemals eine DVD oder Bluray kaufen das hat es bei mir noch nie gegeben! Die Schauspieler waren nicht so schlecht aber vom aussehen her sagen wir mal schon gewöhnungsbedürftig.
Der Film ablauf war zum teil sehr Sprunghaft und Lückenhaft ein Elvis Laie  muss mühe bekunden um der Geschichte folgen zu können oder was da gerade passiert richtig einordnen zu können um nicht daraus falsche Schlüsse ziehen aber genau dass befürchte ich passiert hier, denn ohne Grundwissen versteht man die Geschichte von Elvis falsch! Elvis wird in diesem Film fast nur als der Böse dargestellt und noch schlimmer ist Elvis wird überspitzt als totaler Drogenjunkie hingestellt sehr oft werden irgend welche Pillen gezeigt und sehr oft zeigt dieser Film auch wie Elvis schon früh im Streifen immer wieder diverse Pillen einwirft! Elvis raucht  auch oft man könnte meinen Er sei Kettenraucher! Es kommt noch viel schlimmer Elvis wird quasi als Psychopath, Wahnsinnig, Gewaltäter, Witzfigur, als nicht zurechnungsfähig, als durchgeknallter Esotheriker, als Verrückter voll Idiot und Drögeler hingestellt!! Einfach abartig, fast oder so gut wie nichts ist zu sehen von seinen guten Taten! Graceland ist als Kopie gar nicht so schlecht aber der Umschwung ist eine Katastrophe die Strasse zum Haus ist im Film eine schotterpiste das geht gar nicht! Die alten Autos die man sieht sind cool.
Die Szene in der Priscilla Elvis verlässt wird viel zuwenig im Detail gezeigt und bevor das gezeigt wird liegt Elvis schon mit einer anderen in Graceland im Bett und Priscilla ist gerade  zum gleichen Zeitpunkt im Karate Training bei Mike Stone es soll wohl das Bild vermitteln seht her Elvis der Ehebrecher und Priscilla die unwissende betrogene Ehefrau die gerade in der seriösen Karatestunde ist! Der Film endet auch sehr komisch nicht so wie der alte Film der mit Elvis Tod endet sondern gleich nachdem Priscilla Elvis verlassen hat! Der Film ist Devinitiv nichts für Elvis Fans mit schwachen Nerven oder für Laien die wissen möchten wie diese Liebesgeschichte verlief denn der Film zeigt ein stark verzerrtes Bild von Elvis klar Elvis war kein Heiliger das wissen wir alle aber das muss Er auch nicht sein! Dieser Film ist schädlich für das Ansehen von Elvis es wird Ihm und der Wahrheit bei weitem nicht Gerecht es ist eine Schande, wie kann man einen Film so ins Kino bringen unverständlich! Wie schon gesagt ich werde keine DVD kaufen von diesen Film das ist mein 1. mal  das dies passiert und schauen werd ich denn Film auch nicht mehr der Film ist einfach zu schlecht gemacht! 

habe ihn gestern gesehen. und muss sagen er war gut. einen ticken besser als das original elvis and me und besser als das schrille, bunte werk von buz. jacob hat seine rolle gut gespielt. besser als dave midkiff im original und er hat mir besser gefallen als austin, mit dem werde ich einfach nicht warm.
es lief guitar man, zwar nicht von elvis gesungen, aber es war ein elvis song.....elvis wurde weder als raubtier oder wie sich liesa angeblich eusgedrückt hat, dar gestellt. das was man sah, kannte man bereits aus anderen veröffentlichungen. seine launen, seine tabletten, nichts neues dabei. keine ahnung wieso man sich so über den film aufregt, von mir bekommt er ein plus. er hatte auch weniger für mich sichtbare fehler als buz chaoten werk.

ein schöner ruhiger film, der die liebe und das leben zweier menschen in all seinen höhen und tiefen zeigt. und die elvis songs habe ich nicht vermisst. kein rumgepfusche an den songs wie bei buz. die songs die man genommen hat, waren gut und haben dazu gepasst.

Okay Gabi, du bist cadric. Ich werde jetzt nicht anfangen, auch noch hier mit dir zu diskutieren. 

Kann ja jeder denken, was er will - über diesen Film. 

Unabhängig ob der Film nun grottig oder eher mäßig ist..ich habe den Eindruck Priscilla möchte sich profilieren oder wiederholt etwas aufarbeiten was längst Geschichte ist. Es gibt den Luhrmann Film mit dem Titel ELVIS. Der Titel ist simpel, aber der Name ist Stärke, ein Symbol..Elvis ist Kultur. Nun gibt es den Film Priscilla. Möchte Frau Coppola hiermit den Namen auf die Ebene von Elvis stellen ? 
Hat Frau Coppola sich im Vorfeld mit anderen Zeitzeugen darüber ausgetauscht ? Priscilla wurde durch Elvis reicht und ihr wurde die Tür geöffnet in die Showwelt. Jahrelang wurde sie Witwe, sie war keine Witwe. Sie war die geschiedene Ehefrau von Elvis. Kurz nach dem Tod von Elvis regierte sie bereits in Graceland. Über die positiven Ergebnisse habe ich geschrieben. Trotzdem darf man den Begriff "Raffgier" nutzen. Warum der Film ? Öffentlich zeigte Priscilla gute Miene zum Luhrmann Film , nett in den Interviews etc. Im Hintergrund folgte aber schon die Abrechnung. "Ich bin doch Elvis ebenbürtig" .
Man(n) erhält den Eindruck Powerfrauen zeigen Stärke. Ich habe kein Problem mit Powerfrauen aber in dieser Art und Weise erhält es einen sehr üblen Beigeschmack. Elvis ist seit 1977 tot und kann es 
nicht kommentieren. Wenn alles so schlecht gewesen ist, warum zog sie nach Graceland, ? Warum heiratete sie Elvis ? Warum ein Kind mit Elvis ? Die Pillengeschichten sind bekannt. Warum nochmals aufwärmen ? Werden in dem Film auch die Fehler und Schwächen von Priscilla offenbart ? Ist sie eine Heilige ? Warum haben die Eltern von Priscilla zugelassen, dass sich ein 14! jähriges Mädchen mit einem 10 Jahre älteren Mann trifft, dazu mit Elvis Presley ? Die Volljährigkeit war erst mit 21 Jahren ! Wollte Elvis sie tatsächlich nach seiner US Rückkehr wiedersehen oder hat Priscilla sich ihm quasi "dezent" aufgedrängt ? Der Film endet mit der Trennung ? Zeigt der Film nicht wie rührend er sich immer um seine Tochter kümmerte, die ihn sehr oft besucht ? Dazu wird dann noch die Mike Stone Affäre völlig falsch dargestellt ? Hat Elvis sich zu Lebzeiten je negativ über Priscilla geäussert ? Ich denke nicht. Es geht Priscilla nicht um den Film, es ist Business. Es war immer Business und wird immer Business bleiben. 

Ja, Harty, genau diese Fragen stellen sich mir auch. Es KANN so nicht gewesen sein, wie es zumindest in diesem Film gezeigt wurde! 

Meiner Meinung nach, hat sie in ihrem Buch die negativen Seiten diese Ehe verarbeitet, die es bestimmt gab. Ich will ihr gar nicht unterstellen, dass sie gelogen hat. 
Aber der Film greift halt nur diese negativen Seiten auf. Dadurch wird Elvis zu einem fiesen, durchgeknallten Charakter. 

Wieso will sie das? Sie boxt sich damit selbst ins Aus. Bitte - hatte diese Frau keine Ehre im Leib? Diese Frage stellt man sich am Ende des Films! 

Gleichzeitig werden Millionen Fans mit in den Dreck gezogen. Wie kann man Elvis-Fan sein? Denn dann wird nicht mehr unterschieden zwischen seinem Werk und seiner Person. Ähnlich wie bei MJ damals. 

 Das Schlimme ist ja auch, dass niemand mehr unter uns ist, der dieser Frau etwas entgegenhält.
Die Einzige wäre L.M. gewesen.
Alle anderen, die sich eventuell äußern könnten, werden dies nicht tun, weil sie sonst rechtliche Schritte befürchten müssten.
Siehe Mr. C. Grant.
Wie Harty schon erwähnt hat, sie ist nur die Geschiedene und die Mutter seiner Tochter.
Sie ist weder Witwe noch Erbin der Presleys.
Schade, dass E.P. sich nicht mehr wehren kann.