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Elvis am Piano
- praytome
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ahh sorry ....ich dachte an das frühe old shep und du meinst die studio aufnahmeOld Shep: Zum einen habe ich das schon mehrfach irgendwo gelesen (bei Tunzi ist er auch als Pianist gelistet), zum anderen hört sich das Piano auf der Aufnahme schwer nach Elvis an, vor allem, weil da mindestens eine "Unebenheit" drin ist, die einem professionellen Session-Pianisten nicht passiert wäre.
Schlagzeug: Woher weißt Du das? Mir ist das neu! Mich würde das echt mal interessieren!
sorry mistverständniss
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- Gelöschter Nick
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Es gibt ein paar Fotos aus verschiedenen Jahren, wo er das Schlagzeug bearbeitet.Schlagzeug: Woher weißt Du das? Mir ist das neu! Mich würde das echt mal interessieren!
Aber ich würde daraus nicht schliessen wollen, dass er es auch spielen konnte.
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- Copperhead
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Vor dem "geistigen Auge" könnte es das sein, was ich meine.Du meinst wegen des Aufgangs in Terzen: c/e - d/f -d#/f# e/g, richtig?

(Gespielt habe ich es nie, auch für die Tonart bräuchte ich ein Instrument.

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- Gelöschter Nick
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Habe gerade nochmal reingehört - ja, ich schleppe jetzt neuerdings jeden Tag meine ganze Elvis-Sammlung mit zur Arbeit, damit ich nie wieder sagen muss, ich könne gerade nicht reinhören, weil ich im Büro sitze:Du meinst wegen des Aufgangs in Terzen: c/e - d/f -d#/f# e/g, richtig?
Schon im Intro ist ein Fehler, er spielt das C, das auf die "1" des dritten Taktes (Auftakt nicht mitgezählt) kommen muss, auf die 3+ des zweiten Taktes. Das hört sich schon schwer nach unserem Elvis an...
Dennoch eine erstaunliche Leistung für Elvis; immerhin ein Lied, dessen Harmonien jenseits der drei Bananenakkorde liegen, in deren sicherer Umarmung er sich durch die 50's manövriert hat, und dann sogar noch mit Doppel- und Dreifachdominante - nicht schlecht, Herr Specht!
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- Gelöschter Nick
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Ich habe mich gerade ans Klavier gesetzt und es zur Aufnahme gespielt: Es ist C-Dur, und es sind tatsächlich genau die Töne, die ich genannt habe.Vor dem "geistigen Auge" könnte es das sein, was ich meine.
(Gespielt habe ich es nie, auch für die Tonart bräuchte ich ein Instrument.)
Glück gehabt...

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- Copperhead
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Ja, er stolpert ein wenig unsauber rein. Trotzdem eher untypisch für unseren Konzertmeister, der ansonsten die einfach Begleitung und das einfache Spiel bis maximal zur 7er Überleitung praktizierte. Sollte er sich das Intro aber gar noch selbst ausgedacht haben (was ich allerdings nicht glaube), dann erst rechtSchon im Intro ist ein Fehler, er spielt das C, das auf die "1" des dritten Taktes (Auftakt nicht mitgezählt) kommen muss, auf die 3+ des zweiten Taktes. Das hört sich schon schwer nach unserem Elvis an...

Von welchem Interpreten kannte Elvis das Lied denn? Bzw. wie ist da die Instrumentierung? Ich meine, es mal irgendwo gelesen zu haben...

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- Gelöschter Nick
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Nun, das einzige, das etwas "advanced" daherkommt, ist tatsächlich der chromatische Übergang über die Terz d#/f#, aber auch das setzt kein abgeschlossenes Musikstudium voraus, das könnte ihm einer schnell gezeigt haben, oder er hat es sich tatsächlich ausgedacht, oder halt auf einer anderen Aufnahme gehört...Ja, er stolpert ein wenig unsauber rein. Trotzdem eher untypisch für unseren Konzertmeister, der ansonsten die einfach Begleitung und das einfache Spiel bis maximal zur 7er Überleitung praktizierte. Sollte er sich das Intro aber gar noch selbst ausgedacht haben (was ich allerdings nicht glaube), dann erst recht
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Genau, das wäre die alles entscheidende Frage. Die Originalfassung von Red Foley war es sicher, die seinen Erstvortrag im Kindesalter geprägt hat, doch was kam dann?Von welchem Interpreten kannte Elvis das Lied denn? Bzw. wie ist da die Instrumentierung? Ich meine, es mal irgendwo gelesen zu haben...
Hier ist Helmut Radermacher gefragt, der die Originale nicht nur kennt, sondern auch im Plattenschrank stehen hat...
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Egal, bringt uns einer Antwort auf die Klavierfrage auch nicht zwingend weiter...
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