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King Of The Internet
- Schorni
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"Seitenverkehrte Elvis-Bilder - die unterschätzte Gefahr"Was ist denn DEIN Thema?

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- jienie
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hier Statemant von Charlie aus dem jahre 1985.
hab das Buch gelesen .
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- Vincent-The-Falcon
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hab das Buch gelesen .

Das "King of the Internet"-Ding?
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Dass Charlie Hodge (so ziemlich als einziger) vehement abstreitet, dass Elvis Drogen nahm, dürfte bekannt sein. Auch die Beweggründe. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Hodge den Kram, den er da erzählt, selber glaubt - Abteilung Selbstbetrug. Oder wie die Psychologen das nennen: <a href=' de.wikipedia.org/wiki/Co-Abh%C3%A4ngigkeit ' target='_blank'>Co-Abhängigkeit. Dieses nahezu hündisch treu ergebene, unterwürfige Verhalten sehen und hören wir ja auf allen Aufzeichnungen, wo Hodge vorkommt.<a href='
' target='_blank'>
hier Statemant von Charlie aus dem jahre 1985.
Sicher war Charlie der treueste und loyalste Freund, den Elvis je hatte, aber doch eher ein willenloses Anhängsel als ein Freund auf Augenhöhe. Hätte Elvis nachts im Park kleine Kinder gefressen, hätte Hodge sicher auch noch einen Weg gefunden, das schönzureden. Er ist damit quasi das Role Model und der Anführer der gesamtem Rosarote-Brille-Fraktion.
Nur steht er mit seinen Aussagen verdammt alleine da: Sämtliche andere Elvis-Wegbegleiter (egal ob Memphis Mafia, Musiker oder seine Frauen) geben da anderes zu Protokoll. Auf zahlreichen Bild- und Tondokumenten der späten 70er kann sich selbst ein ungeübter Beobachter locker davon überzeugen, wie "drauf" Elvis war und wie schwer er bereits von seinem jahrelangen heftigen Drogenmissbrauch gezeichnet war. Alles weitere sagt der Autopsiebericht, da bleiben keine Fragen offen. Außerdem ist davon auszugehen, dass Dr. Nichopoulus' ärztliche Zulassung nicht aus Jux und Tollerei für eine Weile kassiert wurde.
Sorry, Charlie, die Fakten sprechen nunmal eine andere Sprache. Dennoch Hut ab vor diesem Mann und seiner ungebrochenen Liebe zu Elvis. Elvis war sein Lebensinhalt, bis zum letzten Tag. Er hat eine Menge für Elvis getan und geleistet, auch auf musikalischem Gebiet. Das muss man anerkennen und respektieren. Aber man muss nicht alles für bare Münze nehmen.
Erzähl mal was!hab das Buch gelesen .
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- Lonegan
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Könnte es eigentlich sein, daß Elvis so der Typ Mensch war, der sowieso niemanden neben sich auf Augenhöhe hat hochkommen lassen?Sicher war Charlie der treueste und loyalste Freund, den Elvis je hatte, aber doch eher ein willenloses Anhängsel als ein Freund auf Augenhöhe.
Ich finde es es seit ehedem irgendwie verwunderlich, daß Elvis lediglich diese ganzen Schmarotzer neben sich duldete, aber mit Menschen seiner Liga offenbar kaum bis gar nichts zu tun hatte. Zeigt auch ein bisschen die nahezu No-Promi-Anwesenheit auf seiner Beerdigung.
Zum Vergleich, Sinatra, der sich mit Staatschefs, Industriellen und allenmöglichen Stars umgeben hat und als er beerdigt wurde, halb Hollywood anwesend war. Schon merkwürdig.
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Natürlich hat er niemanden neben sich geduldet. Ich meine, wie sollst du das größte männliche Sexsymbol der Welt werden und Nebenbuhler akzeptieren oder Leute, die dir deine Rolle als Weiberheld streitig machen könnten?Könnte es eigentlich sein, daß Elvis so der Typ Mensch war, der sowieso niemanden neben sich auf Augenhöhe hat hochkommen lassen?
Ich finde es es seit ehedem irgendwie verwunderlich, daß Elvis lediglich diese ganzen Schmarotzer neben sich duldete, aber mit Menschen seiner Liga offenbar kaum bis gar nichts zu tun hatte.
Dass und mit welchen Vollpfosten und Lowminds er sich umgeben hat, ist mir deutlich geworden, als ich mal versucht habe, dieses komische "Elvis And The Memphis Mafia"-Buch zu lesen. Grausam, was für ein Gesocks er um sich versammelt hat, offensichtlich immer bemüht, niemanden neben sich zu groß werden zu lassen und selbst der "King" zu bleiben. Leider unter den (sprichwörtlichen) Kastraten.
Um ehrlich zu sein, dass hat mir zeitweise auch ein bisschen die Lust auf ihn genommen. Ich meine, der Typ hat den armen Kerlen teilweise die Weiber ausgespannt. Was soll das denn?

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Vor allem hat er ihnen diejenigen Weiber "ausgespannt", die eh nur mit ihnen zusammen waren, weil sie sich erhofften, so an Elvis heranzukommen. Also quasi Fallobst, no big deal. Gab es nicht sogar so eine Art Hackordnung unter den Jungs, wenn Mädels angeschleppt wurden, dass Elvis sich erstmal die Rosinen rauspickte und die Jungs dann Resteficken spielen durften?Ich meine, der Typ hat den armen Kerlen teilweise die Weiber ausgespannt. Was soll das denn?
Wer hat so etwas nötig?
Ich denke auch, er suchte keine Freunde auf Augenhöhe, sondern Untertanen und Gefolgsleute. Oder, um es passend zum Thread in Reverends Sprache auszudrücken: Jünger. Ähnlich verhielt es sich doch auch bei den Frauen in seinem Leben, da suchte er auch keine Partnerinnen, sondern Spielzeuge, die gegen Ende locker seine Töchter hätten sein können.
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DAS wundert mich allerdings schon, dass auf der Beerdigung kaum Promis waren.. Zeigt auch ein bisschen die nahezu No-Promi-Anwesenheit auf seiner Beerdigung.
Zum Vergleich, Sinatra, der sich mit Staatschefs, Industriellen und allenmöglichen Stars umgeben hat und als er beerdigt wurde, halb Hollywood anwesend war. Schon merkwürdig.
hat sicher weniger mit dem zu tun, was du sagst...dass Elvis kaum was auf Augenhöhe duldete....(obwohl ich deine bemerkung in dem anderen Zusammenhang nicht in abrede stellen will.....nur mit der beerdigung hat das weniger zu tun)
Aber es gab doch eine Menge menschen bei den Promis, die ihn vereehrten...James Brown hat sogar darum gebeten, sich die Leiche nochmal anzuschauen...war aber auf der Beerdigung nicht dabei.
Ich frage mich, warum kaum Promis auf der Beerdigung eines Weltklasse-Entertainers und einer derart berühmten amerikanischen Persönlichkeit da waren???????
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Aber er hat sogar die FRAU von Jerry Schilling gefögelt.Gab es nicht sogar so eine Art Hackordnung unter den Jungs, wenn Mädels angeschleppt wurden, dass Elvis sich erstmal die Rosinen rauspickte und die Jungs dann Resteficken spielen durften?
Und die wird jerry ja nicht nur geheiratet haben, um an Elvis ranzukommen.
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