War es wirklich Selbstmord?

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30 Aug. 2005 21:47 #401459 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Ich habe auch noch nie gehört, dass der Tod von Elvis nachweislich auf die Medikamente zurückgeht, die er an seinem Todestag genommen hat.


Na ja, es gibt die Theorie (verschiedentlich publiziert) , dass das Codein, was er am Tag zuvor wegen einer Zahnarztbehandlung nahm, mit irgendeinem anderen Medikament reagierte und deswegen seine Atmung lähmte. etc. etc.

Also quasi ein Unfall - ob es wo war... :null:

Davon abgesehen erinnere ich mich noch an die Geschichte, die Lisa Thompson erzählte...Elvis beim Suppenessen... durch die Medikamente eingeschlafen und sein Kopf sank in den Suppenteller und er begann, im Suppenteller ( :kopf1: ) zu ersticken.
Lisa zog ihn raus.

Was ich sagen will: es hätte überall und irgendwo etwas passieren können und wenn zufällig niemand zur Stelle war, der ihm helfen konnte, hättes was wie am 16.08.77 passieren können.
Womit ich nicht behupten möchte, dass es zwangsläufig am 16.08. ein Unfall war.

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30 Aug. 2005 22:10 #401461 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Na ja, es gibt die Theorie (verschiedentlich publiziert)  , dass das Codein, was er am Tag zuvor wegen einer Zahnarztbehandlung nahm,  mit irgendeinem anderen Medikament reagierte und deswegen seine Atmung lähmte. etc. etc.


Ist mir nicht bekannt, was natürlich nichts heißen muss. Mir ist nur was im Hinterkopf hängen geblieben vom Ergebnis der Autopsie, aus welchem kein direkter Zusammenhang hervorgeht. Außerdem scheint es mir weit hergeholt, dass man an einem Tag Codein nimmt und einen Tag später ein anderes Medikament, um sich umzubringen.

Davon abgesehen erinnere ich mich noch an die Geschichte, die Lisa Thompson erzählte...Elvis  beim Suppenessen... durch die Medikamente eingeschlafen und sein Kopf sank in den Suppenteller und er begann, im Suppenteller ( :kopf1: ) zu ersticken.
Lisa zog ihn raus.


Dies geschah ja aber vor dem 16. 08.77
Man könnte natürlich das als Beleg anführen, dass Elvis schon früher versucht hat sich umzubringen und Linda es vereitelt hat. Vielleicht sollte das jemand Stanley sagen, damit er in seinem nächsten Buch noch seine Theorie mit diesem "Fakt" untermauern kann.

Ich weiß natürlich auch nicht mit abschließender Sicherheit, dass Elvis nicht Selbstmord begangen hat. Aber solange die Beweislage so ist wie sie jetzt ist, gehe ich nicht davon aus.

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30 Aug. 2005 22:23 #401462 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Dies geschah ja aber vor dem 16. 08.77


Die Story nach dem 16.08.77 zeitlich einzuordnen, wäre auch etwas unglaubwürdig.

Außerdem scheint es mir weit hergeholt, dass man an einem Tag Codein nimmt und einen Tag später ein anderes Medikament, um sich umzubringen


Lies nochmal meine Postings durch. Speziell auch mein letztes.
Habe ich irgendwo behauptet oder versucht, zu untermauern, dass Elvis Selbstmord begangen hat? :huh:
Ich schrieb

Also quasi ein Unfall...


Also :null:

Ich bin nicht edde.
Ich habe nicht von Selbstmord geredet.

Irgendwie habe ich den Eindruck, Du hast mein Posting nicht gelesen oder da irgendwas durcheinander gebracht und mich mit edde vermischt.

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30 Aug. 2005 23:02 #401465 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Ich habe nicht von Selbstmord geredet.

Irgendwie habe ich den Eindruck, Du hast mein Posting nicht gelesen oder da irgendwas durcheinander gebracht und mich mit edde vermischt.

Nein ich hatte Dich schon so verstanden, dass Du nicht an Selbstmord glaubst.

Ich hatte allerdings die Codein Theorie fälschlicherweise als allgemeines Gegenargument 'pro Selbstmord' zu meiner Aussage verstanden, dass ich nicht wüsste, dass es einen direkten Zusammenhang von eingenommen Medikamenten am Todestag, und Elvis Tod gibt.

Was aber auch (neben schlampigen Lesens) am zweiten Teil dieses Satzes gelegen haben könnte :wub:

Also quasi ein Unfall - <span style='color:red'>ob es wo war...</span>


Wusste ja nicht, ob Du damit nicht vielleicht irgend etwas von der Unfall-Aussage relativierst oder einschränkst.

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31 Aug. 2005 02:32 #401491 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Sehe ich das richtig? Elvis hat bewusst eine Überdosis genommen und ist dann aufs Klo zum Sterben gegangen?

Ich glaube noch nicht einmal das er auf´m Klo gestorben ist. :geheim:

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31 Aug. 2005 03:09 #401497 von Anonymous
Anonymous antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
Ich bin in diesem Punkt schon der Auffassung, das es Selbstmord war. Wie oben schon jemand sagte, gibt es viele Thesen.

Am unglaubwürdigsten sind normales reines Herzversagen, ohne zusätzliche "Hilfe", sei es durch vorsatz, oder durch ein Versehen oder Zufall. So etwas kommt vor (also HV ohne erkennbare Ursache), bei einem Mann von gerade mal 42 Jahren ist das aber äußerst selten. Für mich fällt das definitiv aus.

Der zweite Punkt, recht intensiv abgehakt von John Parker, Selbstmord. Die Meinung diesbezüglich bleibt jedem selbst überlassen, immerhin war er ein renomierter Journalist, und wer die ganzen verbindungen und finanziellen Nöte kannte die Elvis hatte, und tausende von Leuten die mit ihm ne rechnung offen hatten.....möglich! Auch die These Parkers, durch blauäugige bzw. linke Geschäfte bezüglich seiner Flugzeuge sei er unabsichtlich ins Visier einer der größten Ermittlungen des FBI in den 70er Jahren geraten, und deshalb ein wichtiger Zeuge und so evtl. umgebracht, oder vom FBI ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen, und so vielleicht untergetaucht, korrelierend mit der Tatsache, das Elvis sowieso nach einem Ausweg suchte und in dieser Tretmühle nicht mehr weiter machen wollte, könnte stimmen.

Könnte, könnte...

Für mich liefert aber der in der Elvis Szene meist gehaßte Albert Goldman die schlüssigsten Fakten, die vielfach durch verschiedenste Dokumente aus vielen Jahrzehnten belegt und ergänzt wurde: Es war schlicht Selbstmord.
Die äußeren Umstände mal beiseite gelassen (Finanznöte, Die Buchveröffentlichung der Ex-Mafiosi, die bevorstehende Tournee zu der er gar nicht gesundhetitlich gar nicht mehr in der Lage war, die bevorstehende Ausstrahlung des CBS Specials wovor er höllische Angst hatte, seine nicht mehr rückgängig machbaren Krankheiten ), hatte Elvis nunmal - wir wissen es doch alle - eine derart hohe Zahl verschiedenster Medikamente, im Blut, von denen einige allein schon in einer Menge vorhanden waren, das sie Vergiftungen auslösten. Die Kombinationen all dieser Medikamente bringen - auch für Ärzte - unkalkulierbare Risiken und Wechselwirkungen mit sich.

Ich komm gleich nochmal drauf. Darüber hinaus hat der die Obduktion leitende Pathologe Dr. Eric Muirhead (er war Chefpathologe des Baptist) gelogen: Sei Assistent, Joel Florende hat einige Jahre später in einer Sendung der ABC bezeugt, das er bei der Untersuchung des Herzgewebes von Elvis keinerlei Anzeichen auf einen Herzanfall entdeckt habe. Und die Untersuchung wurde bereits unter einem Elektronenmikroskop gemacht. Elvis hatte eine Verengung der absteigenden vorderen Arterie um 50 Prozent. Ab 70 % besteht überhaupt erst die Gefahr eines Herzinfarktes. sein Blutdruck war oft erhöht, dadurch kam es zu einer Vergrößerung der linken Herzkammer, was eine Anpassungserscheinung ist, und langfristig durch Herzschwäche den Tod auslosen kann, doch bei Elvis war diese nicht vorhanden. Außerdem bekam er Medikamente dagegen. Er hatte eine Fettleber, was bei Medikamenten oder Alkoholmißbrauch typisch ist, doch eine Fettleber ist nicht lebensbedrohlich und vollständig heilbar. Durch Sedaitva die er nahm zum schlafen litt er seit jahren an Obstipation, und die dadurch entstehende Erweiterung des Dickdarms war bei ihm auch festzustellen...auch in keinster Weise lebensbedrohlich.
Das war im groben alles.

Nun zu den Stoffen die man bei ihm fand:

- Kodein: zehnfach höher als therapeutisch vertretbar;
- Morphium: möglichwerweise Stoffwechselprodukt als Folge des Abbaus des Kodeins;
- Metaqualon: In einer Menge, die Vergiftungen hervorruft;
- Diazepam: Valium, Beruhigungsmittel
- Diazepam Abbauprodukte: Nahe der Menge, die Vergiftungen hervorruft;
- Ethinamat: Valmid
- Ethchlorvynol: Placidyl, nahe der Menge, die Vergitungen hervorruft;
- Amytal
- Nembutal
- Carbrital
- Demerol (Mepereidin)
- Elavil
- Aventyl
- Sinutab

Diese Befunde wurden von mehren unabhängigen Laboren bestätigt, "und legt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Schluß nahe, das Elvis an 'Polypragmasie', also der Einnahme von vielerlei Medikamenten, gestorben war" (Goldmann A.: Elvis - Die letzten 24 Stunden, Bastei-Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach, 1991, S. 140)

Darüberhinaus zeigt er auf, wieviel elvis an drogen tatsächlich nahm, um überhaupt funktionieren zu können, und wie stark sich der Konsum von aufputsch,- zu Beruhigungsmitteln verschob:

Jahr Amphetamine Beruhigungsmittel Betäubungsmittel

1975 1296 1891 910
1976 2372 2680 1059
1977 1790 4996 2019


All das sind nur Indizien. Es wäre wirklich zum umfangreich, hier den genauen Ablauf zu schildern, den Goldman si gut es geht minutiös nachvollzieht, aber es läuft alles darauf hinaus, das Elvis längere Zeit - der ja bekanntlich sogar das "Handbuch der amerikanischen Ärzte" mit sich herum schleppte, genau wusste was er tat, wenn er nämlich über längere Zeit Drogen aus seinen täglich 3 "Attacken" bestehend aus Spritzen, Schlafmitteln, Betäubungsmittlen und allerei anderem Zeugz mit bis zu 15 Tabletten abzweigte, und besonders am Tage seines Todes nach alldem was alle sagen und was Indizien zeigen, seine 3 Attacken nicht über den Tag verteilt einnahm, um sie mit der 3. an diesem Tasg auf einmal nehmen zu können. Man muss wirklich das Buch lesen, das ist hier echt nicht darstellbar. so aß Elvis an dem tag nicht, wie üblich, um die Wirkung der Drogen nicht abzuschwächen, es zeigten sich nicht die sonst typischen Symptome wie Schlafärigkeit oder wegsacken von ihm, wenn er sie nahm, er organisierte seine privaten Verhältnisse, er sprach sehr oft om tod die letzten Tage, nicht nur im spirituellem Sinn, er unternham schon einmal, 1967 einen Selbstmordversuch, und Goldman hat auch Recht wenn er mutmaßt, das auch andere "zufällige" Überdosierungen, keine waren.

Selbst wenn man diese Selbstmordthese anzweifelt, ist sie immer noch glaubwürdiger, als das Elvis einfach so, ohne Drogenwirkung, einen Herzanfall bekam (was er ja bezeugt nicht bekam), oder ermordet wurde oder gar noch lebt oder was auch immer.

Man muss Albert Goldman sehr kritisch gegenüber stehen, aber eines muss man ihm lassen: Er hat deutlich wie kein Anderer ausgesprochen, wo Elvis musikalischen Müll produziert hatte, was seine dunkle Seite seines Charakters war, und vor allem ist er - meiner Ansicht nach - am akribischsten bei der Rekonstruktion seines Todes vorgegangen und trägt eine Reihe von Fakten, Aussagen und sozialem Kontext vor, die zwingend die Möglichkeit eines Selbstmordes erhärten. Auch stand Goldman wegen dem Hass vieler Elvis Fans ohnehin unter dem Druck, wasserdichte Argumente zu bringen, wenn er die Selbstmordthese des großen Elvis Presley überzeugend darstellen wollte, sodass er allein deshalb bei mir höhere Glaubwürdigkeit IN DIESEM PUNKT geniesst. Da deckt sich auf vieles mit "Elvis - What Happened", was seinen Lebenswandel anging. Skandal,- oder Rachebuch hin oder her. Wenn man die ungeschnittenen Versionen der "Elvis in Concert" sieht, hört man, wie er "scherzhaft" sagt, das er jetzt vielleicht nicht gut aussehen möge, im Sarg aber schon. Auch die zu Protokoll gegebene Verhaltensänderung bei seinem letzten Konzert, Gesten und Worte des Abschiedes, sind typische Anzeichen eines Menschen, der ernsthaft vor hat, sich das Leben zu nehmen: Man erkennt die Bedeutung desssen erst NACH dem Tod. Typisch ist auch, das jemand oft mehrere Anläufe unternimmt, bis er sich wirklich selbst tötet, ich habs ja oben geschrieben. Abschiedsbriefe schreiben auch nicht alle Selbstmörder, vor allem jene nicht, die tatsächlich die Nase voll haben, und niemand mehr etwas mitzuteilen haben.

Der Medikamentenkonsum ist heute nahezu unbestritten. Und Hand aufs Herz: Es waren nicht nur "offizielle" Drogen die er verschrieben bekam, die er nahm. Wenn er mehr wollte, besorgte er sich eben was von der Straße, er hatte diese Beziehungen. Nicopoulos hatte doch nicht wirklich unter Kontrolle, was Elvis nahm. Das zu glauben ist naiv. Nicht ohne Grund versuchte er ihn so oft es ging auf Placebos zu setzen.

Und ob er aufm Klo starb.....kann gut möglich sein, dort hielt er sich oft und lange auf. Vielleicht nahm er seine Dosis schon und musste nochmal...oder was auch immer. Die Wirkung der Medikamente die er nahm, setzt ja oft abprupt ein. Außerdem hatte er dort seinen "illegalen" Vorrat in der Klospülung gehortet wenn ich das richtig erinnere, und auf seinem luxuriösem Klo ist es ohnehin bequemer, als im Bett, wo er sich nicht drehen und wenn kann, um auch SICHER ALLE Drogen zu nehmen. Dreht euch mal in so nem Luftbett, wenn ihr über 100 Kilo wiegt, 2 Meter einsinkt, und versucht mal, im liegen Tabletten zu nehmen oder euch ne Spritze zu setzen. Das ist nahezu unmöglich.

Mich stört an Goldmans These nur eines: Elvis kannte sich und die Wirkungen der Drogen ganz genau. Darüberhinaus inszenierte sich Elvis immer, und ihm war nicht egal, was die Öffentlichkeit über ihn dachte. Wieso er dann seinen Tod also nicht "würdig" beging, verstehe ich nicht. Menschen in emotionalem ausnahmesituationen sind aber eben nicht mehr rational, sodaß wir für den Fall eines selbstmordes nicht mit zuviel Logik argumentieren sollten.

Und solange der Obduktionsbericht eben nicht öffentlich ist, bleiben auch Goldmans Ausführungen mehr Überlegung und Indiz, als medizinischer Beweis.
:

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31 Aug. 2005 03:25 #401498 von Anonymous
Anonymous antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
Rechtschrebung kuck ich nun nicht nach. bäh

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31 Aug. 2005 08:00 #401509 von Angie
Angie antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
Elvis hat kein Selbstmord begangen. :noldno: Selbstmord auf Raten, kann man vielleicht sagen. Elvis war schon lange kein gesunder Mann mehr gewesen. Organe waren geschädigt, Übergewicht und da waren die Tabletten. Irgendwann konnte der Körper das nicht mehr verkraften. Das man den Tod auf der Toilette so ausschlachtet, finde ich ziemlich primitiv und abwertend. Was wurde da nicht schon alles geschrieben. Wo bleibt da die Würde. Alles nur Geldmache. <_<

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31 Aug. 2005 10:04 #401532 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

David Stanleys naechstes Buch "The Headhunter"wird bald veroeffentlicht.

:sick: Wie überraschend.

Diesen Stanley soll die Pest am Hintern packen, elender Schlagzeilenmacher! :death:

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31 Aug. 2005 13:00 #401631 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

ER NAHM DIE DREIFACHE DOSIS SEINER PILLEN UND WUSSTE GENAU, WAS MIT IHM PASSIEREN WUERDE


Ich auch... garnichts. Er war mitlerweile fast immun gegen das Zeugs, er wäre nie im Leben an einer Überdosis gestorben.
Aber bimbam...s ' Posting ist eine gängie Theorie zum Thema, eine der Glaubwürdigsten noch dazu. Multiple Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum haben Elvis das Leben gekostet.

Nur mit einer extrem konzentrierten Dosis von Beruhigungs und Aufputschmitteln hätte sich Elvis gezielt umbringen können,....

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