War die Memphis Mafia gut für Elvis?

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06 Juli 2006 14:50 #495169 von darkmoon
darkmoon antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Ähnlich sehe ich es auch, wobei ich es gar nicht werten will, da ich keinen davon persönlich kenne und selber nicht dabei war. Das haben wir wohl alle gemeinsam...

Da Elvis es aber tatsächlich so gewollt und diese Gruppe selber zusammengestellt hat, müsste die Frage vielmehr lauten: War Elvis gut für Elvis?

Ich frage mich wofür hat er die Leute gebraucht? Sie wirken auf mich nicht wie große Freunde, eher wie normale Angestellte die ihrem Chef nach den Mund reden. Alle bezeichnen sich als Lebensfreunde oder gibt es einen der das Gegenteil behauptet? Ohne die Gruppe wäre Elvis sicher nicht auf Frauen alleine draufzugegangen oder gab es solch ein Ereignis? Das Ekelhafteste ist ja wohl das die Frauen an der Memphis Mafia vorbei mußten laut Doku. Was auch immer die damit meinten. Ich male es mir gerade aus und bin schockiert über diese Frauenfeindliche Ansicht. Da hätte ich liebend gerne auf Elvis Bekanntschaft verzichtet. O.k. vielleicht hätte ich es versucht, aber sobald ich gemerkt hätte das die Männer der Memphis Mafia es auf weiteres abgesehen hätten, außer meine Persönlichkeit in einem Gespräch herauszukitzeln wäre ich gegangen.
Ich gehe in der Offnung zu den Leuten um Elvis näher kennenzulernen und nicht die Memphis Mafia. Pfui! Wenn das wirklich stimmt. :down:

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06 Juli 2006 15:05 #495181 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Ich frage mich wofür hat er die Leute gebraucht? Sie wirken auf mich nicht wie große Freunde, eher wie normale Angestellte die ihrem Chef nach den Mund reden.

Er hat sie offenbar gebraucht, oder er glaubte es zumindest. Anfangs waren es nur ein paar Kumpels, die er durchgefüttert hat, um Gesellschaft zu haben. Später haben sie ja wenigstens Aufgaben bekommen, und die haben sie auch erfüllt. Die meisten sogar brauchbar, denn die Presley-Maschinerie hat ja organisatorisch immer einwandfrei funktioniert, Konzerte haben pannenfrei stattgefunden, und Elvis ist nie etwas passiert trotz großer Menschenansammlungen. So schlecht wie ihr Ruf waren die Jungs nun auch wieder nicht. Außerdem haben Charlie Hodge und Red West auch einen großen musikalischen Beitrag geleistet.

Alle bezeichnen sich als Lebensfreunde oder gibt es einen der das Gegenteil behauptet?

Es wird wohl kaum jemand daherkommen und sagen, er hätte den Mann nicht leiden können. Sie haben ihn auch sicher alle als Freund betrachtet, aber es bleibt die Frage, wieviel persönliche Eitelkeit damit verbunden war, einen berühmten Freund zu haben, zur eigenen Aufwertung. Klar, es war cool, "dabei" zu sein, dann ist man "wer", vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten aus dem Nichts kamen und im "normalen" Leben wohl kaum eine Chance auf ein so geiles Leben gehabt hätten. Wer hätte da nicht zugegriffen?

Fast alle Superstars leisten sich doch so einen Haufen von bezahlten Arschabwischern, die ständig wie eine Privatarmee um sie herum lungern und sie bei Laune halten. Vor vielen Jahren habe ich mal als Stagemanager bei einer Fernsehproduktion gearbeitet, da konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, mit was für einer Armada an Wichtigtuern Leute wie Mariah Carey & Co da aufliefen - sogar schon nachmittags zur Probe, wo keine Sau da war außer den Mitarbeitern. Das ist wohl eine Art Statussymbol: Je größer Dein Hofstaat, desto berühmter bist Du.

Ohne die Gruppe wäre Elvis sicher nicht auf Frauen alleine draufzugegangen oder gab es solch ein Ereignis? Das Ekelhafteste ist ja wohl das die Frauen an der Memphis Mafia vorbei mußten laut Doku. Was auch immer die damit meinten. Ich male es mir gerade aus und bin schockiert über diese Frauenfeindliche Ansicht. Da hätte ich liebend gerne auf Elvis Bekanntschaft verzichtet. O.k. vielleicht hätte ich es versucht, aber sobald ich gemerkt hätte das die Männer der Memphis Mafia es auf weiteres abgesehen hätten, außer meine Persönlichkeit in einem Gespräch herauszukitzeln wäre ich gegangen.
Ich gehe in der Offnung zu den Leuten um Elvis näher kennenzulernen und nicht die Memphis Mafia. Pfui! Wenn das wirklich stimmt.  :down:

Ich kann Deine Meinung nur zu gut verstehen, doch hat auch diese Sache zwei Seiten, wie alles andere auch: Es gehören immer zwei dazu! Und zwar in erster Linie willige Frauen, die sich für nichts zu schade sind und alles mit sich machen lassen, um an einen Superstar heranzukommen.

Und mal ganz im Ernst: Sind die Frauen, die es auf Elvis abgesehen hatten, bloß weil er ein Superstar war, auch nur einen Deut besser als die Jungs, die versucht haben, die zu "filtern" und den Rest für sich abzugreifen? Was sind das für billige Tussis, die sich mit einem Mitglied der Memphis-Mafia eingelassen haben, in der Hoffnung, so an Elvis heranzukommen? Sorry, das klingt jetzt hart, soll aber nicht frauenfeindlich sein: Die haben es nicht besser verdient! Glaubst Du, eine von diesen Weibern hätte sich für Elvis interessiert, wenn er Lastwagenfahrer geblieben wäre? Also, was hatte das Ganze für einen Wert? Ich gönn's den Jungs, dass sie sich der Mädels "bedient" haben, die Elvis ausnutzen wollten. Da tat sich niemand gegenseitig weh. Und es geschah ja immer auf freiwilliger Basis, denn Vergewaltigungsvorwürfe gab es bekanntlich nie.

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06 Juli 2006 15:31 #495193 von darkmoon
darkmoon antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Und mal ganz im Ernst: Sind die Frauen, die es auf Elvis abgesehen hatten, bloß weil er ein Superstar war, auch nur einen Deut besser als die Jungs, die versucht haben, die zu "filtern" und den Rest für sich abzugreifen? Was sind das für billige Tussis, die sich mit einem Mitglied der Memphis-Mafia eingelassen haben, in der Hoffnung, so an Elvis heranzukommen? Sorry, das klingt jetzt hart, soll aber nicht frauenfeindlich sein: Die haben es nicht besser verdient! Glaubst Du, eine von diesen Weibern hätte sich für Elvis interessiert, wenn er Lastwagenfahrer geblieben wäre? Also, was hatte das Ganze für einen Wert? Ich gönn's den Jungs, dass sie die Mädels ausgenutzt haben, die Elvis ausnutzen wollten. Da tat sich niemand gegenseitig weh.

Danke für die Antwort :up:

Nun habe ich mich jedoch aufgeregt. Einerseits hast du Recht was müssen das für Frauen gewesen sein, aber vielleicht waren darunter verzweifelte und nicht wissende Frauen was ihnen da passierte. Ebenfalls tut es mir für die jenigen Leid die versuchten über einen anderen Weg zu Elvis zu kommen und dann umkehrten als sie das mitbekamen. Vorallem finde ich das es kein gutes Licht auf Elvis geworfen hat was sie da veranstalteten. Aus meiner Sicht wäre ich sehr enttäuscht gewesen, wenn das mir passiert wäre. War Elvis nicht immer der Typ der für Gerechtigkeit war? In der Hinsicht war er blind. Und nun nimm Elvis mal nicht zu sehr in Schutz von wegen die Frauen die ihn seines Geldes wegen ausnutzten. Warum suchte er denn nicht nach einer anderen? Es gab mit Sicherheit weibliche Elvis - Fans die nicht an seinem Geld interessiert waren. Irgendwie mußte die Frau an seiner Seite wohl etwas darstellen. Er hätte sich doch eine normale Angestellten Frau suchen können. Nein es mußten Schönheitsköniginnen sein. Priscilla war eine und darauf folgten zahlreiche. Elvis war anscheinend nicht nur Waffen und Schmucksammler sondern auch Schönheitsköniginnen - Sammler. LOL :clown:

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06 Juli 2006 16:36 #495229 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Nun habe ich mich jedoch aufgeregt. Einerseits hast du Recht was müssen das für Frauen gewesen sein, aber vielleicht waren darunter verzweifelte und nicht wissende Frauen was ihnen da passierte.

Na komm - die wussten alle verdammt genau, wie das Spielchen lief, und wenn nicht, dann kann ihnen auch keiner helfen. Spätestens wenn sich jemand an sie herangemacht hat, hätten sie "nein" sagen können. Wer trotzdem mitmacht, dem geschieht's recht.

Ebenfalls tut es mir für die jenigen Leid die versuchten über einen anderen Weg zu Elvis zu kommen und dann umkehrten als sie das mitbekamen.

Gut, aber warum an Elvis "rankommen"? Er war ein Unterhaltungskünstler, man kaufte seine Platten oder zahlte Eintritt für seine Konzerte, und man bekam eine Gegenleistung dafür. So hart es klingt: Es war in erster Linie eine Art "Geschäftsbeziehung" zwischen Elvis und seinen Fans, auch wenn man sich gegenseitig sicher sehr geschätzt hat. Aber daraus resultiert doch kein Recht auf eine "persönliche Bekanntschaft"! Wenn Du bei einer Bank ein Konto eröffnest oder bei Schmerzen zum Arzt gehst, dann kannst Du doch auch nicht erwarten, mit dem Bankangestellten oder dem Arzt eine persönliche Freundschaft aufzubauen!

Vorallem finde ich das es kein gutes Licht auf Elvis geworfen hat was sie da veranstalteten. Aus meiner Sicht wäre ich sehr enttäuscht gewesen, wenn das mir passiert wäre. War Elvis nicht immer der Typ der für Gerechtigkeit war? In der Hinsicht war er blind.

Das sehe ich etwas anders. Du misst Elvis mit Deinen Maßstäben aus dem Jahr 2006 und Deiner Erziehung. Das ist aber falsch. Du musst Elvis' kulturellen und sozialen Background sehen. Bei seiner Erziehung war es gar nicht üblich, Frauen "anzumachen", so wie heute, wo in der Disco einer direkt auf Dich als Frau zukommt und Dich blöd anquatscht. Elvis kam da aus einer ganz anderen Wertegemeinschaft heraus, da wurden einem jungen Mann Frauen vorgestellt, meistens aus dem privaten Umfeld, teilweise sogar von den Eltern. Man stürzte sich nicht einfach auf eine Frau. Das gehörte für Elvis zum guten Ton. Insofern hat er sich Zeit seines Lebens konsequent an seine Erziehung gehalten, dass ihm Frauen von seinen Freunden vorgestellt wurden. Das kann man ihm also gar nicht vorwerfen. Er war eher ein stockkonservativer Knochen, was das anbetraf.

Und nun nimm Elvis mal nicht zu sehr in Schutz von wegen die Frauen die ihn seines Geldes wegen ausnutzten.

Ich nehme Elvis nicht in Schutz - im Gegenteil, ich bin doch ein Hardliner der These, dass Elvis alles in seinem Leben selber zu verantworten hatte und wehre mich immer vehement gegen die Unart, alles Üble, was ihm widerfahren ist, Priscilla, dem Colonel, der Mamphis Mafia oder seinem Arzt in die Schuhe zu schieben.

Warum suchte er denn nicht nach einer anderen?

Elvis suchte nicht, er wurde gesucht. Michael Schumacher klopft ja auch nicht bei einer Autovermietung an und bettelt um einen Job als Chauffeur.

Es gab mit Sicherheit weibliche Elvis - Fans die nicht an seinem Geld interessiert waren.

Ja. Die waren dann wiederum an seinem Superstar-Status interessiert. Aber welche von denen hätte auch nur die geringste Anstrengung unternommen, einen Lastwagenfahrer namens Elvis Presley zu erobern?

Klar gibt es eine tiefe Liebe, wo Geld und Status nicht zählen, wo es nur um die inneren Werte geht. Aber eine Frau, die Elvis gar nicht persönlich kannte, sondern ihn kennenlernen wollte, weil sie ihn im Fernsehen oder in der Zeitung gesehen hatte, wird wohl kaum ernsthaft in ihn verliebt gewesen sein aufgrund seiner inneren Werte.

Irgendwie mußte die Frau an seiner Seite wohl etwas darstellen. Er hätte sich doch eine normale Angestellten Frau suchen können. Nein es mußten Schönheitsköniginnen sein. Priscilla war eine und darauf folgten zahlreiche. Elvis war anscheinend nicht nur Waffen und Schmucksammler sondern auch Schönheitsköniginnen - Sammler. LOL  :clown:

Damit hast Du in gewisser Weise Recht. Aber es ist doch ein völlig normales menschliches Verhalten, seit Urzeiten: Männer wollen eine möglichst junge und schöne Frau, und Frauen wollen einen starken Mann. Das liegt in unseren Genen, in unserer Natur. Ersteres hat sich seit Menschengedenken nicht geändert, auch heute noch wollen Männer junge hübsche Frauen. Nur bei zweiterem hat eine Entwicklung stattgefunden: Früher war es die körperliche Kraft, die Frauen angezogen hat, doch inzwischen kriegen die Bodybuilder-Typen ja fast nur noch die eher einfältigen Tussis, während die kultivierten Frauen erkannt haben, dass in der heutigen Welt nicht mehr die körperlich starken Männer überleben, sondern die geistig und finanziell starken. Somit sind heute Macht, Geld und Intellekt die Eigenschaften, die einen Mann attraktiv machen, und nicht mehr Muckis und ein breites Kreuz. Aber Männer stehen evolutionär den Frauen ein wenig nach und glotzen immer noch jeder geilen Ische hinterher, ohne nach ihrem IQ zu fragen.

Warum hat Elvis Schönheitsköniginnen genommen? Ganz einfach: Weil er sie gekriegt hat!
Kann man ihm das vorwerfen? Nein! Frauen haben sich ihm massenweise angeboten, und er hat sich die schönsten da rausgenommen. Welcher Mann würde das nicht tun, wenn er diese Auswahl hätte?

Sprechen wir es doch offen aus: Jeder Mann hätte lieber eine Schönheitskönigin als ein Lieschen Müller. Nur nehmen die Schönheitsköniginnen sich ja auch keinen Versicherungsangestellten, sondern lieber einen Rockstar oder einen Formel-Eins-Chef. Insofern tut man sich hier ja auch gegenseitig nicht weh.

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06 Juli 2006 23:20 #495283 von darkmoon
darkmoon antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Na komm - die wussten alle verdammt genau, wie das Spielchen lief, und wenn nicht, dann kann ihnen auch keiner helfen. Spätestens wenn sich jemand an sie herangemacht hat, hätten sie "nein" sagen können. Wer trotzdem mitmacht, dem geschieht's recht.


Richtig.

Gut, aber warum an Elvis "rankommen"? Er war ein Unterhaltungskünstler, man kaufte seine Platten oder zahlte Eintritt für seine Konzerte, und man bekam eine Gegenleistung dafür. So hart es klingt: Es war in erster Linie eine Art "Geschäftsbeziehung" zwischen Elvis und seinen Fans, auch wenn man sich gegenseitig sicher sehr geschätzt hat. Aber daraus resultiert doch kein Recht auf eine "persönliche Bekanntschaft"! Wenn Du bei einer Bank ein Konto eröffnest oder bei Schmerzen zum Arzt gehst, dann kannst Du doch auch nicht erwarten, mit dem Bankangestellten oder dem Arzt eine persönliche Freundschaft aufzubauen!


Nein wir haben kein Recht auf Elvis persönliche Bekanntschaft.

Das sehe ich etwas anders. Du misst Elvis mit Deinen Maßstäben aus dem Jahr 2006 und Deiner Erziehung. Das ist aber falsch. Du musst Elvis' kulturellen und sozialen Background sehen. Bei seiner Erziehung war es gar nicht üblich, Frauen "anzumachen", so wie heute, wo in der Disco einer direkt auf Dich als Frau zukommt und Dich blöd anquatscht. Elvis kam da aus einer ganz anderen Wertegemeinschaft heraus, da wurden einem jungen Mann Frauen vorgestellt, meistens aus dem privaten Umfeld, teilweise sogar von den Eltern. Man stürzte sich nicht einfach auf eine Frau. Das gehörte für Elvis zum guten Ton. Insofern hat er sich Zeit seines Lebens konsequent an seine Erziehung gehalten, dass ihm Frauen von seinen Freunden vorgestellt wurden. Das kann man ihm also gar nicht vorwerfen. Er war eher ein stockkonservativer Knochen, was das anbetraf.


Ich bin ebenfalls sehr konservativ erzogen worden und verstehe es. In der Öffentlichkeit würde ich ob ich berühmt bin oder nicht niemanden alleine ansprechen. Das hat mit Elvis Persönlichkeit zu tun.
Wobei er manchmal so wirkte als hätte er kein Problem eine Frau die ihm gefiel den Hof zu machen.
Gut er schickte die Jungs vor, damit er nicht sofort ins Fettnäpfchen treten mußte.

Ich nehme Elvis nicht in Schutz - im Gegenteil, ich bin doch ein Hardliner der These, dass Elvis alles in seinem Leben selber zu verantworten hatte und wehre mich immer vehement gegen die Unart, alles Üble, was ihm widerfahren ist, Priscilla, dem Colonel, der Mamphis Mafia oder seinem Arzt in die Schuhe zu schieben.


Gut akzeptiere ich.

Elvis suchte nicht, er wurde gesucht. Michael Schumacher klopft ja auch nicht bei einer Autovermietung an und bettelt um einen Job als Chauffeur.


Ja.

Ja. Die waren dann wiederum an seinem Superstar-Status interessiert. Aber welche von denen hätte auch nur die geringste Anstrengung unternommen, einen Lastwagenfahrer namens Elvis Presley zu erobern?


Der Status eines Menschen ist mir egal.

Klar gibt es eine tiefe Liebe, wo Geld und Status nicht zählen, wo es nur um die inneren Werte geht. Aber eine Frau, die Elvis gar nicht persönlich kannte, sondern ihn kennenlernen wollte, weil sie ihn im Fernsehen oder in der Zeitung gesehen hatte, wird wohl kaum ernsthaft in ihn verliebt gewesen sein aufgrund seiner inneren Werte.


Hast du ebenfalls Recht.

Damit hast Du in gewisser Weise Recht. Aber es ist doch ein völlig normales menschliches Verhalten, seit Urzeiten: Männer wollen eine möglichst junge und schöne Frau, und Frauen wollen einen starken Mann. Das liegt in unseren Genen, in unserer Natur. Ersteres hat sich seit Menschengedenken nicht geändert, auch heute noch wollen Männer junge hübsche Frauen. Nur bei zweiterem hat eine Entwicklung stattgefunden: Früher war es die körperliche Kraft, die Frauen angezogen hat, doch inzwischen kriegen die Bodybuilder-Typen ja fast nur noch die eher einfältigen Tussis, während die kultivierten Frauen erkannt haben, dass in der heutigen Welt nicht mehr die körperlich starken Männer überleben, sondern die geistig und finanziell starken. Somit sind heute Macht, Geld und Intellekt die Eigenschaften, die einen Mann attraktiv machen, und nicht mehr Muckis und ein breites Kreuz. Aber Männer stehen evolutionär den Frauen ein wenig nach und glotzen immer noch jeder geilen Ische hinterher, ohne nach ihrem IQ zu fragen.


Hm.

Warum hat Elvis Schönheitsköniginnen genommen? Ganz einfach: Weil er sie gekriegt hat!
Kann man ihm das vorwerfen? Nein! Frauen haben sich ihm massenweise angeboten, und er hat sich die schönsten da rausgenommen. Welcher Mann würde das nicht tun, wenn er diese Auswahl hätte?


Schade um seine verschwendeten Gefühle.

Sprechen wir es doch offen aus: Jeder Mann hätte lieber eine Schönheitskönigin als ein Lieschen Müller. Nur nehmen die Schönheitsköniginnen sich ja auch keinen Versicherungsangestellten, sondern lieber einen Rockstar oder einen Formel-Eins-Chef. Insofern tut man sich hier ja auch gegenseitig nicht weh.


In diesen Kreisen ist es dann wohl so.


Elvis lebte in einer anderen Welt. Fern von unserer und noch jetzt. :up:

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06 Juli 2006 23:38 #495284 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Ich bin ebenfalls sehr konservativ erzogen worden und verstehe es.

Aber Du bist 1980 geboren, nach der Emanzipation, der Pille, dem Zerfall der Macht der Kirchen, der Aufklärung und der sexuellen Revolution, und dann noch im deutschen Kulturkreis. Was Du als konservativ empfindest (und ich auch), ist Welten von dem entfernt, was bei einer streng religiösen Familie in den Südstaaten der USA im Jahre 1935 als konservativ (oder besser gesagt: als normal) galt, vor Emanzipation, Pille, religiöser Entfremdung, sexueller Revolution und Aufklärung. Glaub mir: WELTEN ENTFERNT! Elvis war so sehr ein Gefangener seines sozialen und kulturellen Umfelds, dass es ihm bis zum Ende seines Lebens nicht gelang, die gesellschaftlichen Veränderungen nachzuvollziehen - eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet er als einer der Auslöser dieser Veränderungen gilt.

In der Öffentlichkeit würde ich ob ich berühmt bin oder nicht niemanden alleine ansprechen.

Okay, aber Du bist ja auch eine Frau. Da kommen die Männer doch  eh von alleine.

Das hat mit Elvis Persönlichkeit zu tun.

Aber seine Persönlichkeit war sehr stark geprägt von seiner Erziehung!

Wobei er manchmal so wirkte als hätte er kein Problem eine Frau die ihm gefiel den Hof zu machen.

Woher weißt Du das? Oder besser: Wie kommst Du zu diesem Eindruck? Keiner von uns war dabei, wenn er privat war, wenn er fremden Menschen begegnete. Nur weil er auf der Bühne den Supermann gegeben hat, der mit den Frauen in der ersten Reihe schäkerte, kann man daraus nicht unbedingt schließen, dass er privat genauso ein Draufgänger war.

Gut er schickte die Jungs vor, damit er nicht sofort ins Fettnäpfchen treten mußte.

Nein, nicht wegen des Fettnäpfchens, denn da hatte er kaum eins zu befürchten. Welche Frau, die ihn offensichtlich anschmachtet, hätte jemals "nein" gesagt, wenn er sie angesprochen hätte?
Ich glaube auch nicht, dass er die Jungs vorschickte im Sinne von: "Hey, besorgt mir mal eine Frau!" Das ergab sich von alleine, weil die Jungs alle den gleichen soziokulturellen Background hatten, wo das selbstverständlich war. In der Umgebung, wo Elvis aufwuchs, gab es auch so genannte "Double Dates", oder dass zwei Brüder mit zwei Schwestern zusammen waren. Sogar bei seinen Eltern war das der Fall.

Der Status eines Menschen ist mir egal.

Das spricht für Dich. Aber die Scharen von Frauen, die sich in peinlichster Weise an berühmte und/oder reiche Männer werfen, sprechen da leider eine andere Sprache.

Elvis lebte in einer anderen Welt.

Definitiv. Für Leute, die sein Leben geteilt haben, waren deshalb seine Verhaltensweisen wesentlich nachvollziehbarer als für uns, die wir einfach nicht verstehen können, warum Elvis die Dinge so gehandhabt hat, wie er es getan hat. Aber man kann einen Menschen aus einer anderen Zeit, Kultur und Religion nicht mit unseren heutigen Maßstäben messen. Hinzu kommt, dass Elvis durch seinen Status als größter Star aller Zeiten mit Situationen umzugehen hatte, die wir uns gar nicht vorstellen können.

Wir müssen einfach damit leben, dass wir auf viele Fragen zu Elvis' Privatleben entweder nie eine Antwort bekommen, oder zumindest keine, die wir verstehen können.

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07 Juli 2006 01:38 #495327 von darkmoon
darkmoon antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Aber Du bist 1980 geboren, nach der Emanzipation, der Pille, dem Zerfall der Macht der Kirchen, der Aufklärung und der sexuellen Revolution, und dann noch im deutschen Kulturkreis. Was Du als konservativ empfindest (und ich auch), ist Welten von dem entfernt, was bei einer streng religiösen Familie in den Südstaaten der USA im Jahre 1935 als konservativ (oder besser gesagt: als normal) galt, vor Emanzipation, Pille, religiöser Entfremdung, sexueller Revolution und Aufklärung. Glaub mir: WELTEN ENTFERNT! Elvis war so sehr ein Gefangener seines sozialen und kulturellen Umfelds, dass es ihm bis zum Ende seines Lebens nicht gelang, die gesellschaftlichen Veränderungen nachzuvollziehen - eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet er als einer der Auslöser dieser Veränderungen gilt.


Ich genoss eine Erziehung meiner Eltern des Jahrganges 1950. Mit 14 Jahren durfte ich nicht geschminkt das Haus verlassen und mir keine Haare färben. Mit 19 Jahren durfte ich nicht alleine in ein anderes Bundesland fahren. Erst als ich von zu Hause auszog genoss ich das Leben. Das kam mir alles sehr streng vor. Vergleichen kann ich es natürlich nicht. Für meine Zeit fühlte ich mich Jahrzehnte zurück versetzt.

Okay, aber Du bist ja auch eine Frau. Da kommen die Männer doch  eh von alleine.


Dazu schweige ich besser.

Aber seine Persönlichkeit war sehr stark geprägt von seiner Erziehung!


Ja.

Woher weißt Du das? Oder besser: Wie kommst Du zu diesem Eindruck? Keiner von uns war dabei, wenn er privat war, wenn er fremden Menschen begegnete. Nur weil er auf der Bühne den Supermann gegeben hat, der mit den Frauen in der ersten Reihe schäkerte, kann man daraus nicht unbedingt schließen, dass er privat genauso ein Draufgänger war.


Nein habe ich auch nie behauptet das er ein Draufgänger war. Ich meinte nur das ich mir vorstellen könnte das Elvis einer Frau die ihm sehr gefiel den Hof machte.

Nein, nicht wegen des Fettnäpfchens, denn da hatte er kaum eins zu befürchten. Welche Frau, die ihn offensichtlich anschmachtet, hätte jemals "nein" gesagt, wenn er sie angesprochen hätte?
Ich glaube auch nicht, dass er die Jungs vorschickte im Sinne von: "Hey, besorgt mir mal eine Frau!" Das ergab sich von alleine, weil die Jungs alle den gleichen soziokulturellen Background hatten, wo das selbstverständlich war. In der Umgebung, wo Elvis aufwuchs, gab es auch so genannte "Double Dates", oder dass zwei Brüder mit zwei Schwestern zusammen waren. Sogar bei seinen Eltern war das der Fall.
Das spricht für Dich. Aber die Scharen von Frauen, die sich in peinlichster Weise an berühmte und/oder reiche Männer werfen, sprechen da leider eine andere Sprache.


Ich habe mal in einem Buch gelesen, daß Elvis eifersüchtig wurde als eine Frau mit der er ausging einen anderen Mann kurz anguckte.

Definitiv. Für Leute, die sein Leben geteilt haben, waren deshalb seine Verhaltensweisen wesentlich nachvollziehbarer als für uns, die wir einfach nicht verstehen können, warum Elvis die Dinge so gehandhabt hat, wie er es getan hat. Aber man kann einen Menschen aus einer anderen Zeit, Kultur und Religion nicht mit unseren heutigen Maßstäben messen. Hinzu kommt, dass Elvis durch seinen Status als größter Star aller Zeiten mit Situationen umzugehen hatte, die wir uns gar nicht vorstellen können.

Wir müssen einfach damit leben, dass wir auf viele Fragen zu Elvis' Privatleben entweder nie eine Antwort bekommen, oder zumindest keine, die wir verstehen können.


Gut gesagt.

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07 Juli 2006 03:47 #495330 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

Ich genoss eine Erziehung meiner Eltern des Jahrganges 1950. Mit 14 Jahren durfte ich nicht geschminkt das Haus verlassen und mir keine Haare färben. Mit 19 Jahren durfte ich nicht alleine in ein anderes Bundesland fahren. Erst als ich von zu Hause auszog genoss ich das Leben. Das kam mir alles sehr streng vor. Vergleichen kann ich es natürlich nicht. Für meine Zeit fühlte ich mich Jahrzehnte zurück versetzt.

Das kam Dir streng vor, richtig. Vielleicht war es das auch, auf jeden Fall gemessen an der Erziehung anderer Mädels Deines Alters.

Elvis' Erziehung würde ich aber gar nicht als streng bezeichnen, sondern eher als traditionell und wertkonservativ. Und es gab einen entscheidenden Unterschied: Du hast Deine Erziehung als streng und einengend empfunden und Dich innerlich dagegen aufgelehnt, und - wie Du selber sagst - seitdem Du alleine wohnst, "genießt" Du das Leben, was wohl heißt, dass Du alles das tust, was Du früher nicht durftest. Bei Elvis war das ganz anders: Er hat sich nie gegen seine Erziehung aufgelehnt, sondern hat die Werte und Regeln seiner Eltern freiwillig übernommen und sein Leben lang beibehalten. Das sieht man z.B. daran, dass er seine Frauen immer unter dem Aspekt ausgesucht hat, ob sie seiner Mutter gefallen würden - ja, teilseise sogar nach dem Ebenbild seiner Mutter. Wir schütteln darüber den Kopf, aber nur, weil wir es nicht verstehen, und nicht, weil es tatsächlich ungewöhnlich war. Und Elvis ist nie zuhause ausgezogen, sondern hatte seine Eltern bis zum Tod bei sich wohnen. Das können wir uns hier und heute kaum mehr vorstellen - gilt man bei uns doch schon als Nesthäkchen, wenn man mit 20 noch zuhause wohnt.

Ebenso stellen wir immer die Beziehung zwischen Elvis und seiner Mutter heraus, die wir als ungewöhnlich eng empfinden. Leute, die zusammen mit Elvis aufgewachsen sind, empfanden sie aber eher als normal, vielleicht nur als ein bisschen enger als gewöhnlich, was man gut mit dem Tod von Elvis' Zwillingsbruder, Gladys' weiterer Unfruchtbarkeit und insbesondere dem Fehlen von Vernon in Elvis' früher Kindheit begründen kann. Elvis war Gladys' Ein und Alles, sie hatte sonst nichts. Wenn man auf dieser Welt nur eine einzige Sache besitzt, dann hütet man sie logischerweise wie seinen Augapfel. Hätte Elvis Geschwister gehabt, oder wäre Vernon immer da gewesen, wäre die Beziehung nicht so eng gewesen, aber immer noch sehr eng. Die Gesellschaftsschicht, in der Elvis aufwuchs, war de facto eine Form von Matriarchat. Die Mutter war innerhalb der Familie der Dreh- und Angelpunkt

Nein habe ich auch nie behauptet das er ein Draufgänger war. Ich meinte nur das ich mir vorstellen könnte das Elvis einer Frau die ihm sehr gefiel den Hof machte.

Ich kenne mich da nicht so aus. Gibt es halbwegs glaubwürdige Berichte einschlägiger Damen dazu?

Klar hat er einer Frau den Hof gemacht, aber auf eine andere Art und Weise, als wir das kennen. Und vor allem erst nachdem ihm eine Frau von einem seiner Freunde vorgestellt wurde. So hat er sie doch alle kennengelernt: Priscilla, Linda, Ginger...

Ich habe mal in einem Buch gelesen, daß Elvis eifersüchtig wurde als eine Frau mit der er ausging einen anderen Mann kurz anguckte.

Ja. Das ist in der Kultur, der Elvis entstammt, ein absolutes No-Go. Elvis war da ein kleiner Macho, und für einen solchen ist es eine immense Beleidigung, wenn seine Begleiterin einen anderen Mann auch nur anguckt. Und man darf nicht vergessen: Er war Elvis Presley, das größte lebende männliche Sexsymbol; alle Frauen wollten ihn. Wenn eine dann das Glück hatte, an seiner Seite sein zu dürfen, war es eine doppelte Beleidigung seiner Männlichkeit, wenn sie die "Unverschämtheit" besaß, Augen für einen anderen Mann zu haben.

Seine Wertvorstellungen führten ja zu einer fatalen Doppelmoral, wie oft in ähnlichen Kulturen: Für ihn war es kein Problem, Priscilla nach Strich und Faden zu betrügen. Das war okay, er war ja der Mann, er durfte das, das war ja auch nur Sex, und Männer können das ja herrlich trennen. Ich wette, er hatte noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, sondern hielt sich mit voller Überzeugung für einen vorbildlichen Ehemann, der alles für seine Frau tat. Aber als sie ihn betrog, brach seine Welt zusammen. Und das tat sie wirklich. Elvis fühlte sich verraten und verkauft, weil er tatsächlich glaubte, alles für diese Frau getan zu haben, was ein Mann für eine Frau tun kann. Seine emotionalen Achterbahnfahrten zwischen tiefster Verzweiflung über Wutausbrüche bis hin zu Mordplänen sind ja legendär. Und vor dem Hintergrund seiner Gefühls- und Gedankenwelt absolut nachzuvollziehen, auch wenn sie bei uns oft ein verständnisloses Kopfschütteln auslösen.

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10 Juli 2006 16:47 #496086 von ElvisHimSelvis
ElvisHimSelvis antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

1 Das er mit seiner Bekanntheit Leibwächter brauchte war klar, aber warum benötigte er sie denn noch für sich Privat?

2 Hat er sich nie danach gesehnt bei seiner Frau und dem Kind eine gemeinsame Woche zu verbringen?

3 Waren alle Memphis Mafia Männer ebenfalls so verblendet, daß ihnen erst nach Elvis Tod selbst auffiel wie sehr sie ihre Ehefrauen vernachlässigten?

4 Sie haben sich doch genug in den 50ern und 60ern ausgetobt?

5 Hat keiner da schon einmal den Gedanken verschwendet das Leben mit der Familie zu verbringen?

6 Oft frage ich mich ob Elvis Priscilla wirklich geliebt hat.

7 Dann die Drogen.

8 Wenn alle zusammengehalten haben und sie auch gemeinsam die selbe Dosis Tabletten geschluckt haben?

9 Wieviel war er sich selbst Wert und sein Leben?

1 um spaß zu haben

2 jein

3 nein, in den 70ern herrschte die freie Liebe ( gut, nicht in der DDR aber im Westen)

4 aber nicht aureichend ausgetobt

5 nein

6 nur anfangs

7 welche Drogen, ich weiß nur von meidkamenten, aber stimmt damals in den 70ern nahmen sehr viele Gras

8 sie nahmen aber nicht die gleiche dosis

9 ihn interrressierten nur die frauen




UND MACH BEIM NÄCHSTEN ABSÄTZE REIN ES IST ECHT MÜßIG DAS POSTING OBEN ZU LESEN!!!

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10 Juli 2006 16:56 #496096 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf War die Memphis Mafia gut für Elvis?

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<span style='font-size:28pt;line-height:100%'><span style='color:red'>20.000 Watt darkmoon Absätze kick your fucking ass, that's what Textabsätze does and if you don't like it, FUCK YOU!!!</span></span>
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>(Zitat: Joey, Bass)</span>

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