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Closing Night
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Also, nachdem ich mir die ganzen Ausschnitte mal angehört habe, bin ich mehr oder weniger erschüttert. Ich bin mir nicht sicher, ob ich will, daß so etwas veröffentlicht wird. Mein Sammlertrieb sagt "ja", aber beim Zuhören bemerke ich nur ein unbewußtes Kopfschütteln und den ständigen Gedanken "Was ist das denn?" ....
Klar, eine normale Show ist es nicht. Wir messen heute mit unseren Maßstäben, stellen uns vielleicht vor, wir als eingefleischte Elvis Fans wären einmal im Leben nach Vegas gefahren und bekommen dann so eine "Comedy"-Show vorgesetzt. Das wäre bei allem Respekt wohl enttäuschend.
Aber das ist/war wohl Vegas. Und das soll keine Entschuldigung sein, sondern mehr ein Achslezucken. Das ist eine Stadt, in welcher die Leute zum Zeitvertreib auch in Shows gehen, wo weisse Tiger leckere Häppchen bekommen oder sich Entertainer auf die Bühne stellen um Witze zu erzählen und Whiskey zu trinken.
Wenn man in die Stimmung des Publikums hineinhorcht, scheint's jenem zu gefallen. In etwa nach dem Motto "Je flippiger, desto besser!".
... Der Sommer '73 war eine sehr tubulente Zeit für Elvis und ich würde nicht vollständig von der Hand weisen, daß er auf irgendeine Weise zugedröhnt war. Das, was ich da höre, klingt für mich nicht "aufgedreht" oder gar "funny" - es klingt nach "außer Kontrolle". Welchen Grund es dafür gab!? Keine Ahnung .... aber ich stimme Rider insofern zu, als daß "Desert Storm" im Gegensatz hierzu eine im Grunde wirklich geradlinig performte Show mit ein paar außergewöhnlichen Momenten aufweist, während das hier den Eindruck macht, als sei Elvis volle 60 Minuten wie weggetreten. - Diese Show erinnert mich vielmehr erschreckend an "College Park".
Ob Desert Storm nun besser/schlechter ist als diese Show liegt am Ende wohl am ehesten am persönlichen Geschmack. Höhepunkte eines künstlerischen Schaffenss sind beide nicht, Elvis-historisch sind beide "interessant". College Park ist m.E. nur bzgl. der Sprechpassagen schelcht. Die Musik stimmt. Aber das ist ein anderes Thema.
Ob Elvis "Stoff" nahm in dieser Zeit im Sommer 1973 bleibt wahrscheinlich Spekulation. Speziell aber beim Anhören des ersten Teils der CD Closing Night, welcher aus der Dinner Show stammt, kann man scheinbar zu diesem Schluss kommen.
Die verrückten Momente der "Desert Storm" beschränken sich doch im Grunde auf zwei Monologe: den über Priscilla und den "strong out"-Teil - der Rest ist eigentlich ziemlich straight. Selbst der Karate-Monolog ist nichts außergewöhnliches in dem Sinne, weil er ein paar Tage vorher auch schon darüber erzählt. - Aber im großen und ganzen zieht Elvis 1974 nicht seine Show komplett ins Lächerliche, im Gegenteil: bei MOUNTAIN bspw. versucht er (etwas übertrieben vielleicht) besonders viel Emotion in seinen Vortrag zu legen ....
Es kommt nicht auf die Länge an.


... aber was bitteschön soll uns der "komödiantische Höhepunkt" dieser Show sagen? Will uns Elvis sagen: ich hab spaß, ich geb Gas!? - oder will er uns sagen: ich habe weder bock auf bridge, noch auf suspicious minds!? - oder will er gar seinem publikum klarmachen, daß er sie alle für blöde P***** hält!?
Was willst Du uns damit sagen


Was mich nach dem, was ich über diese Show gehört und gelesen habe, traurig oder nachdenklich macht, ist die Tatsache, daß wir hier eine Veröffentlichung vor uns haben, in der Elvis seine eigene Leistung in's Lächerliche zieht - und jeder, der es hören will, kann Ohrenzeuge werden. - Möchte ich wirklich, daß so etwas veröffentlich wird!? Ich bin mir nicht sicher.
Mußt Du auch nicht sein. Es wurde veröffentlicht und gut. Man kann es mögen, hassen odder es kann einem gleichgültig sein. Die grosse Masse wird es eh nicht hören und von denjenigen, die es gehört haben, wird ein Teil diese Show wieder verdrängen, weil sie bezüglich dessen, was einen Elvis Presley ausmachte, eigentlich überhaupt nichts besonderes ist. Mit anderen Worten: Sie ist jede Aufregung nicht wert - nicht die Show und auch nicht deren Veröffentlichung bei FTD.
Natürlich bin auch ich für außergewöhnliche Shows bei FTD. Ich möchte nicht immer wieder die selbe "sterile" Show hören. Aber muß das hier sein????? Brauchen wir wirklich ein Tondokument, auf dem sich unser Jahrhundertstar selbst demontiert???? Wie weit darf die Rechtfertigung "wir wollen Elvis als Mensch zeigen" gehen???? Und wenn man sich dafür entscheidet, bedarf es dann nicht einer Einordnung seitens des Labels für denjenigen, der sich nicht so gut auskennt????? Rechtfertigt der Wunsch der Fans allein diese Veröffentlichung???? Hat das Label nicht auch eine besondere Verantwortung dem Künstler gegenüber in dem Sinne, daß es die Intimsphäre eines Menschen achtet - gerade wenn dieser selbst sich offensichtlich einmal nicht unter Kontrolle hatte????? Wie weit wird das Label zukünftig gehen????? Wird FTD deshalb auch irgendwann die College Park Show veröffentlichen, in der Elvis offensichtlich kaum die Zunge rumkriegt vor lauter Tabletten, mit der Begründung: Elvis war eben auch nur ein Mensch, der in die Tablettensucht abgeglitten ist und das wollen wir hier dokumentieren??????
Wie gesagt: In meinen Augen demontiert Elvis sich hier nicht. Könnte ich singen und müsste 58 Shows lang auf der Bühne stehen - Abend für Abend zweimal, dann hätte ich nach einer bestimmten Anzahl von Performances keine Lust mehr. Sicher nicht erst bei Show Nr.58. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir das alle schon selbst an uns erlebt, dass die Tage kurz vor dem Jahresurlaub Schludertage sind (falls nicht gerade noch etwas banz besonderes ansteht). Natürlich stand Elvis Presley in exponierter Position und war (ähnlich wie heute unsere Fussballprofis hoch bezahlt), aber ist es nicht normal, dass man irgendwann die Faxen dicke hat. Das ist keine Entschuldigung für eine schlechte und verkorkste Show, aber eine Erklärung. Zeigt mir den Entertainer, Sportler, Politiker oder auch einen stinknormalen Menschen, an dem ich diese völlig natürlichen "Phänomene" nicht beobachten kann. Dass Presley persönliche und gesundheitliche Probleme hatte, dass man ja bereits von Seiten des Mangements umsichtiger Weise nicht diese endlos langen Vegas-Engagements hätte planen müssen, steht auf einem andderen Blatt bzw. addiert sich auf.
Anyway, es war wie's war und ich hör's ohne Wut oder mit bob Dylan gesagt: Ain't no use to sit and wonder why, babe. It don't matter anyhow ...
Fragen über Fragen, die ich nicht definitiv beantworten kann, weil ich die Show als Ganzes noch nicht gehört habe. Ich möchte sie trotzdem in den Raum stellen und einfach mal zum Nachdenken anregen.
Und Du siehst, ich habe nachgedaacht. Ich kann all Deine Bedenken verstehen, wenn auch nicht alle Gedanken teilen. Es gibt an der Show nichts schön zu reden. Sie ist kein künstlerischer Höhepunkt und ein Dieter Hallervorden

Eine Anmerkung zum Schluß: eine VÖ der College Park Show wäre für mich moralisch völlig unvertretbar.
Für mich nicht. Obgleich ich mir selbstverständlich etliche bessere Shows vorstellen könnte, die es zu veröffentlichen gäbe. Ich kann mir derzeit auch nicht vorstellen, dass man auf absehbare Zeit das College-Park-Concert bei FTD veröffentlichen wird.
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Elvis war genau so ein schlechter Komödiant, wie manch einer hier eine Rechtschreibschwäche zu haben scheint und dtrotzdem gern postet. (Bei mir ist es, das füge ich gerne hinzu, nur eine defekte Tastatur!!)Sie ist kein künstlerischer Höhepunkt und ein Dieter Hallervorden
ist Elvis auch nicht.


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Nein, überhaupt nicht. Wirklich nicht. In keinster Weise, würde ich sogar sagen. Die Stimmung ist vollkommen anders. Mit College Park hat das so gut wie nichts gemein. Dann schon eher mit so etwas wie der Haptom Roads vom April 72.... während das hier den Eindruck macht, als sei Elvis volle 60 Minuten wie weggetreten. - Diese Show erinnert mich vielmehr erschreckend an "College Park".
HIer aber auch nicht. Also, nicht nach dem zu urteilen, was ich gehört habe (von den Introductions, die sehr sauber kommen und auch eine kleine Überraschung enthalten, bis zum Ende) kann ich das nicht bestätigen.Aber im großen und ganzen zieht Elvis 1974 nicht seine Show komplett ins Lächerliche ...

Ich denke fast, da darf man nicht zuviel reininterpretieren. So ein bisschen erinnert mich das jetzt schon an die Frage, warum sich Elvis bei Are YOu Lonesome Tonight denn totgelacht hat? Da wird dann aus einer Mücke ein Elefant gemacht und die wildesten Geschichten tauchen auf. Ich glaube, er hat hier einfach etwas anderes erwartet als dann kam und hat einfach mal drauf los gesungen. Ich glaube nicht, dass er sich da viel bei gedacht hat, geschweige denn, dass das geplant war. Er klingt deutlich wie jemand, der den Einsatz verpasst hat bzw. nicht richtig mitbekommen hat, was nun läuft. Vielleicht ein Problem mit dem Monitor? Den Eindruck habe ich sowieso zwischendurch immer mal wieder gehabt, möglicherweise klingt deshalb auch die Aufnahme so etwas komisch (die ja nur ein "Abgriff" der Monitor-"Mischung" ist).... aber was bitteschön soll uns der "komödiantische Höhepunkt" dieser Show sagen? Will uns Elvis sagen: ich hab spaß, ich geb Gas!? - oder will er uns sagen: ich habe weder bock auf bridge, noch auf suspicious minds!? ...
Macht er hier aber nicht. Ne, würde ich nicht sagen. Das Ganze ist sehr viel komplexer und vielschichtiger als es auf den ersten BLick den Anschein hat. Auf jeden Fall aber ist es nicht "funny".Was mich nach dem, was ich über diese Show gehört und gelesen habe, traurig oder nachdenklich macht, ist die Tatsache, daß wir hier eine Veröffentlichung vor uns haben, in der Elvis seine eigene Leistung in's Lächerliche zieht
Die Sache ist die, dass Elvis kein "normaler" Künstler (mehr) ist, sondern eine Legende, gewissermaßen eine Person der Zeitgeschichte. Historische Figur. Und in die Richtung geht die VÖ-Politik inzwischen auch. Nachvollziehbar, wie ich finde. Es geht hier nicht mehr alleine um die Veröffentlichung von Musik im Sinne einer offiziellen Kataloges, nur dem Besten usw. Die Zeiten sind schon länger vorbei, ansonten wäre das ganze Alternate-Business nicht zu erklären. UNd FTD schon mal gar nicht. Hätte Elvis Tagbücher geschrieben, wären die möglicherweise irgendwann auch veröffenlicht worden, Respekt der Karriere und dem Image hin, "Moral" im Umgang mit der Person her. Ich bin mir nicht sicher, ob THomas Mann die Veröffentlichung seiner Tagebücher gewünscht hätte.Hat das Label nicht auch eine besondere Verantwortung dem Künstler gegenüber in dem Sinne, daß es die Intimsphäre eines Menschen achtet - gerade wenn dieser selbst sich offensichtlich einmal nicht unter Kontrolle hatte????? Wie weit wird das Label zukünftig gehen????? Wird FTD deshalb auch irgendwann die College Park Show veröffentlichen, in der Elvis offensichtlich kaum die Zunge rumkriegt vor lauter Tabletten, mit der Begründung: Elvis war eben auch nur ein Mensch, der in die Tablettensucht abgeglitten ist und das wollen wir hier dokumentieren??????

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elvis hatte ein 4-wöchiges gastspiel hinter sich mit <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>55</span> shows, die doch großteils (soweit ich aufnahmen davon kenne) ordentlich und sauber durchgespielt hat. darf man ihm da nicht in der letzten show mal erlauben, etwas außergewöhliches zu machen ?

natürlich nicht! elvis durfte nur das machen, wofür er bezahlt wurde, nämlich stur seine lieder durchsingen und wieder verschwinden.

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Juhuuuu, wir diskutieren endlichNatürlich stand Elvis Presley in exponierter Position und war (ähnlich wie heute unsere Fussballprofis hoch bezahlt), aber ist es nicht normal, dass man irgendwann die Faxen dicke hat. Das ist keine Entschuldigung für eine schlechte und verkorkste Show, aber eine Erklärung. Zeigt mir den Entertainer, Sportler, Politiker oder auch einen stinknormalen Menschen, an dem ich diese völlig natürlichen "Phänomene" nicht beobachten kann.

Keine Frage, Tanny. Ich gebe Dir völlig recht! Auch ein Elvis Presley darf selbstverständlich einmal keinen Bock haben. Und bei dem Pensum, das er absolviert hat, grenzt es fast schon an die Grenze der Unmenschlichkeit, daß es so selten passiert ist bei ihm. Darum geht es mir auch gar nicht (aber ich merke auch, daß Du das begriffen hast!).
Wie gesagt: ich habe die Show noch nicht ganz gehört, nur die Ausschnitte, die hier zu finden waren. Euer entschiedenes und einhelliges "Nein" macht mich neugierig und ich bin gespannt auf die Begründung.
Vor allem interssiert mich Riders Begründung, warum er die Show vergleichen würde mit Hampton Roads '72.
Ich verstehe auch den Einwand zu sagen: Elvis ist eine Person der Zeitgeschichte und wird als solche von Seiten der BMG gewürdigt - auch durch VÖs wie dieser. Das begrüße ich auch - denn ich verstehe mich eben eher als Archivar oder eine Art Biograph, der dem Menschen Elvis näher kommen möchte. Die Ausschnitte haben in mir nur ein ungutes Gefühl geweckt, was die Einordnung der Show für den Hörer angeht, der sich nicht so gut auskennt.
Besteht nicht die Gefahr, daß ein paar (gewichtige) Leute die CD in den falschen Hals bekommen und sie für ihre abstrusen Diffamierungen mißbrauchen?
(Rhetorische Frage - natürlich besteht die Gefahr. Aber was ist höher einzuschätzen? Der Wert für die biographische Sammlung oder die Gefahr des falschen Verstehens?)
Ich möchte noch einmal betonen: meine Gedanken sollen nichts über die Qualität der CD als solches aussagen, da ich sie nicht komplett kenne. Ich kann mir kein komplettes Urteil erlauben ....
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Aus Deiner Ironie spricht genau das, was ich meine, TCB!nur eine bemerkung am rande:
elvis hatte ein 4-wöchiges gastspiel hinter sich mit <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>55</span> shows, die doch großteils (soweit ich aufnahmen davon kenne) ordentlich und sauber durchgespielt hat. darf man ihm da nicht in der letzten show mal erlauben, etwas außergewöhliches zu machen ?
natürlich nicht! elvis durfte nur das machen, wofür er bezahlt wurde, nämlich stur seine lieder durchsingen und wieder verschwinden.
Erweckt diese CD unter Umständen nicht einen falschen Eindruck? Nämlich genau den, daß man glauben könnte, jede Show dieses Engagements sei so gelaufen (was nicht der Fall ist)!? - Und jede Show danach auch.
Schürt sie nicht das Klischee vom dicken, fetten, vollgepumpten Elvis, der sich geradeso auf den abgehalfterten Bühnen von Vegas halten konnte und sich nur von der Bühne in's Bett zu den nächsten Burgern begeben hat!?
- Das ist genau das, was mir beim Anhören der Ausschnitte durch den Kopf ging.....
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Natürlich kann er was Außergewöhnliches machen. Und natürlich hinterlassen 55 Shows ihre Spuren, egal wie. Nur stellt sich die Frage, warum er das Außergewöhnliche oder die Abwechslung nicht zB in wechselndem Songrepertoire gesucht hat. Die Besucher haben nämlich eben nicht 55 Shows gesehen, sondern sitzen ggf. zum ersten Mal im Publikum. Und bei allem Las Vegas - nicht alle Zuschauer gingen lediglich in die Show, weil alternativ eine Stunde an den Spielautomaten teurer geworden wäre. Bestimmt wollte ein Teil auch ganz bewußt mal Elvis sehen und hören. Und ich bin mir noch immer nicht sicher, ob diejenigen ob der Darbietung wirklich hin und weg waren...nur eine bemerkung am rande:
elvis hatte ein 4-wöchiges gastspiel hinter sich mit <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>55</span> shows, die doch großteils (soweit ich aufnahmen davon kenne) ordentlich und sauber durchgespielt hat. darf man ihm da nicht in der letzten show mal erlauben, etwas außergewöhliches zu machen ?
natürlich nicht! elvis durfte nur das machen, wofür er bezahlt wurde, nämlich stur seine lieder durchsingen und wieder verschwinden.

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haben closing shows in las vegas nicht generell den charakter des außergewöhnlichen ? gibt es vergleichbares von anderen künstlern ?
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- Gelöschter Nick
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Genau genommen kennst du bisher nur einsdreißig von der Show ...Ich möchte noch einmal betonen: meine Gedanken sollen nichts über die Qualität der CD als solches aussagen, da ich sie nicht komplett kenne. ...


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- Taniolo
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Juhuuuu, wir diskutieren endlich





Genau das habe ich mit anderen Worten gerade unserem
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