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Michael Jackson
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Wieso? Micheal Jackson ist doch gar kein schwarzer Künstler (mehr)?diese ganzen hetzjagd artet langsam aus. das sehen in den usa auch beeits angesehene organisationen schwarzer künstler, die dahinter nichts als rassismus vermuten.

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Wieso? Micheal Jackson ist doch gar kein schwarzer Künstler (mehr)?

Das wird er immer bleiben. Wenn er auch noch so viel dagegen unternimmt!
Mir gefiel er vorher besser!!!
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Prominente Schwarze in USA sehen Rassismus gegen Michael Jackson.
Prominente Schwarze in den USA haben die Kindesmissbrauchs-Vorwürfe gegen den Popstar Michael Jackson und die Medienberichterstattung darüber als rassistisch verurteilt. "Er ist schwarz, reich und berühmt, und sie haben nichts Besseres zu tun", sagte Jacksons langjähriger Freund, der Sänger Rick James, am Freitag dem Fernsehsender CNN.
"Zweierlei Maß"
Catherine Jackson, die Mutter des Popstars, sprach von zweierlei Maß für Schwarze und Weiße im US-Justizwesen. Jacksons Sprecher sagte, dem auf Kaution freigelassenen Sänger gehe es gut; seine Familie unterstütze ihn sehr.
Bruder Jermaine sagte in einem Interview des Nachrichtensenders ABC, die Familie sei "zum Krieg bereit". "Wir beraten mit unseren Generälen und Truppen, machen mobil und werden kämpfen", kündigte Jermaine Jackson an.
Bruder: Erpessung und Rachefeldzug
Er führt die Anschuldigungen auf "Erpressung" durch die Familie des Buben und auf einen "Rachefeldzug" des Staatsanwaltes Thomas Sneddon zurück. Sneddon war bereits 1993 in den Fall eines 13-jährigen Buben verwickelt, der Jackson sexuelle Belästigung vorwarf.
Es kam aber nicht zum Prozess, nachdem sich das Kind und der Sänger außergerichtlich auf eine Millionenabfindung einigten.
"Sobald du als Schwarzer berühmt bist, sind sie hinter dir her", sagte Rick James. Daher habe der Staatsanwalt Tom Sneddon Jackson zum zweiten Mal binnen zehn Jahren wegen Kindesmissbrauchs angeklagt.
Mutter: Wurde Jackson Falle gestellt?
Die Mutter des Megastars schloss gegenüber dem Internetdienst Bunte.T-Online eine gezielte Aktion gegen ihren Sohn nicht aus: "Ich mache mir darüber Gedanken, ob ihm irgendjemand eine Falle gestellt haben könnte und gefälschte Beweise in seinem Haus versteckt hat." Michael Jacksons Bruder Jermaine hatte das Vorgehen eine "moderne Form des Lynchens" genannt.
Alicia Keys und P. Diddy verteidigen Jackson
Auch die Rhythm-and-Blues-Sängerin Alicia Keys und der Rapper P. Diddy nahmen Jackson in Schutz. Keys sagte in Los Angeles, sie sei "verletzt" über die übermäßige Medienberichterstattung. Jackson sei seit jeher eine wichtige Persönlichkeit der US-Kultur und sei wahrscheinlich nicht schuldig.
P. Diddy sagte dem kalifornischen Fernsehsender KCLA, bis zum Beweis des Gegenteils müsse für den Star die Unschuldsvermutung gelten.
Auch der schwarze US-Bürgerrechtler und Pfarrer Jesse Jackson hatte vor einer Vorverurteilung in den Medien gewarnt. Zudem kritisierte er das nach seiner Einschätzung maßlose Vorgehen der Strafverfolger, die mit Dutzenden Beamten Jacksons "Neverland"-Ranch durchsucht hatten.
Die Medienberichterstattung über die Festnahme des 45-jährigen Popstars hatte am Donnerstag sogar die Anschläge in Istanbul und den Besuch von US-Präsident George W. Bush in London in den Schatten gestellt.
Mehr Aufsehen als Simpson-Prozess?
Einem CNN-Journalisten zufolge könnte der Prozess gegen den Weltstar noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen als der Mordprozess gegen den schwarzen Football-Star O.J. Simpson, der wegen des Mordes an seiner Frau angeklagt und schließlich freigesprochen worden war.
Liz Taylor schweigt
Weiße Prominente stellten sich nicht öffentlich hinter Jackson. Die Sprecherinnen von Jacksons engen Freundinnen Elizabeth Taylor und Liza Minnelli gaben keine Auskunft.
"Die Wahrheit läuft Marathons"
Jackson sei ein "kämpferischer Mann" und er sei überzeugt, dass die Vorwürfe gegen ihn widerlegt würden, so sein Sprecher Stuart Backermann. Jackson sagte laut Backermann: "Lügen laufen Sprints, aber die Wahrheit läuft Marathons. Die Wahrheit wird diesen Marathon im Gericht gewinnen."
Dem Sänger werden mehrere Fälle von "obszönem und zügellosem Verhalten" mit einem Kind unter 14 Jahren zur Last gelegt. Eine erste gerichtliche Anhörung ist für den 9. Jänner geplant.
<a href=' www.orf.at ' target='_blank'> www.orf.at
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Ich gebe Dir eigentlich in Deiner ganzen Argumentation recht, Klaus. Nur der zitierte Absatz ist wirklich unnötig: mit dem Vorwurf des Rassismus kann man alles und jeden kaltstellen. Walser würde wohl von der "Rassismus-Keule" sprechen, absolut zurecht.diese ganzen hetzjagd artet langsam aus. das sehen in den usa auch beeits angesehene organisationen schwarzer künstler, die dahinter nichts als rassismus vermuten.
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Wo gibt es einen vergleichbaren Fall mit einem weissen Künstler?
Wenn, dann wird da genau so vorgegangen. Die Hetzjagd ist eben publikumswirksam. Denk mal an Diana!
Mit schwarz oder weiss hat das nichts zu tun! Einige würden das natürlich wieder gerne so sehen.
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Ich sehe bei der ganzen Sache auch noch das folgende Problem:Die Mutter des Megastars schloss gegenüber dem Internetdienst Bunte.T-Online eine gezielte Aktion gegen ihren Sohn nicht aus: "Ich mache mir darüber Gedanken, ob ihm irgendjemand eine Falle gestellt haben könnte und gefälschte Beweise in seinem Haus versteckt hat."
Wie will man seine Unschuld beweisen und wie seine evtl. Schuld?
Was könnten gefälschte, was echte Beweise sein? Was sind überhaupt Beweise? Nur die Aussage des Jungen?
Und was ich mich auch frage: Nehmen wir mal an, der Junge lügt - kann ein 13jähriger eine solche Geschichte wirklich erfinden und so glaubhaft vor Gericht rüberbringen, daß ein 45jähriger Mann verurteilt wird?
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Rückenstärkung und Schweigen
Prominente Schwarze in USA sehen Rassismus gegen Michael Jackson.
Prominente Schwarze in den USA haben die Kindesmissbrauchs-Vorwürfe gegen den Popstar Michael Jackson und die Medienberichterstattung darüber als rassistisch verurteilt. "Er ist schwarz, reich und berühmt, und sie haben nichts Besseres zu tun", sagte Jacksons langjähriger Freund, der Sänger Rick James, am Freitag dem Fernsehsender CNN.
"Zweierlei Maß"
Catherine Jackson, die Mutter des Popstars, sprach von zweierlei Maß für Schwarze und Weiße im US-Justizwesen. Jacksons Sprecher sagte, dem auf Kaution freigelassenen Sänger gehe es gut; seine Familie unterstütze ihn sehr.
Bruder Jermaine sagte in einem Interview des Nachrichtensenders ABC, die Familie sei "zum Krieg bereit". "Wir beraten mit unseren Generälen und Truppen, machen mobil und werden kämpfen", kündigte Jermaine Jackson an.
Bruder: Erpessung und Rachefeldzug
Er führt die Anschuldigungen auf "Erpressung" durch die Familie des Buben und auf einen "Rachefeldzug" des Staatsanwaltes Thomas Sneddon zurück. Sneddon war bereits 1993 in den Fall eines 13-jährigen Buben verwickelt, der Jackson sexuelle Belästigung vorwarf.
Es kam aber nicht zum Prozess, nachdem sich das Kind und der Sänger außergerichtlich auf eine Millionenabfindung einigten.
"Sobald du als Schwarzer berühmt bist, sind sie hinter dir her", sagte Rick James. Daher habe der Staatsanwalt Tom Sneddon Jackson zum zweiten Mal binnen zehn Jahren wegen Kindesmissbrauchs angeklagt.
Mutter: Wurde Jackson Falle gestellt?
Die Mutter des Megastars schloss gegenüber dem Internetdienst Bunte.T-Online eine gezielte Aktion gegen ihren Sohn nicht aus: "Ich mache mir darüber Gedanken, ob ihm irgendjemand eine Falle gestellt haben könnte und gefälschte Beweise in seinem Haus versteckt hat." Michael Jacksons Bruder Jermaine hatte das Vorgehen eine "moderne Form des Lynchens" genannt.
Alicia Keys und P. Diddy verteidigen Jackson
Auch die Rhythm-and-Blues-Sängerin Alicia Keys und der Rapper P. Diddy nahmen Jackson in Schutz. Keys sagte in Los Angeles, sie sei "verletzt" über die übermäßige Medienberichterstattung. Jackson sei seit jeher eine wichtige Persönlichkeit der US-Kultur und sei wahrscheinlich nicht schuldig.
P. Diddy sagte dem kalifornischen Fernsehsender KCLA, bis zum Beweis des Gegenteils müsse für den Star die Unschuldsvermutung gelten.
Auch der schwarze US-Bürgerrechtler und Pfarrer Jesse Jackson hatte vor einer Vorverurteilung in den Medien gewarnt. Zudem kritisierte er das nach seiner Einschätzung maßlose Vorgehen der Strafverfolger, die mit Dutzenden Beamten Jacksons "Neverland"-Ranch durchsucht hatten.
Die Medienberichterstattung über die Festnahme des 45-jährigen Popstars hatte am Donnerstag sogar die Anschläge in Istanbul und den Besuch von US-Präsident George W. Bush in London in den Schatten gestellt.
Mehr Aufsehen als Simpson-Prozess?
Einem CNN-Journalisten zufolge könnte der Prozess gegen den Weltstar noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen als der Mordprozess gegen den schwarzen Football-Star O.J. Simpson, der wegen des Mordes an seiner Frau angeklagt und schließlich freigesprochen worden war.
Liz Taylor schweigt
Weiße Prominente stellten sich nicht öffentlich hinter Jackson. Die Sprecherinnen von Jacksons engen Freundinnen Elizabeth Taylor und Liza Minnelli gaben keine Auskunft.
"Die Wahrheit läuft Marathons"
Jackson sei ein "kämpferischer Mann" und er sei überzeugt, dass die Vorwürfe gegen ihn widerlegt würden, so sein Sprecher Stuart Backermann. Jackson sagte laut Backermann: "Lügen laufen Sprints, aber die Wahrheit läuft Marathons. Die Wahrheit wird diesen Marathon im Gericht gewinnen."
Dem Sänger werden mehrere Fälle von "obszönem und zügellosem Verhalten" mit einem Kind unter 14 Jahren zur Last gelegt. Eine erste gerichtliche Anhörung ist für den 9. Jänner geplant.
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Und was soll das? Was sagt das aus? Nichts, absolut nichts.
Und wenn ich mich hier zum x-male wiederhole, einzig und allein MJ's eigenes verhalten hat ihn in diese Situation gebracht.
Kein Rassist, kein Neider, und schon gar nicht ein 12 oder 13 jähriger Junge. Jener ist nur der Auslöser!
Und noch eines. Genauso wie man keine Vorverurteilung machen sollte, so sollte man ebenso mit der Freisprechung verfahren
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Dazu zwei Dinge:Wie will man seine Unschuld beweisen und wie seine evtl. Schuld?
Was könnten gefälschte, was echte Beweise sein? Was sind überhaupt Beweise? Nur die Aussage des Jungen?
Und was ich mich auch frage: Nehmen wir mal an, der Junge lügt - kann ein 13jähriger eine solche Geschichte wirklich erfinden und so glaubhaft vor Gericht rüberbringen, daß ein 45jähriger Mann verurteilt wird?
1. Lass das mit den Beweisen für die Schuld die Sorge der Anklage sein. Jackson sollte sich, hat er kein Verbrechen begangen, zurücklehnen können. Finde ich.
2. Zur Überzeugungskraft eines Kindes nur Folgendes: eine wichtige Säule der Legitimierung für den 1. Golfkrieg sah der UNO-Sicherheitsrat darin, dass eine freiwillige Krankenschwester von Babymord seitens der irakischen Militärs in einem Krankenhaus in Kuwait zu berichten wusste. Später stellte sich heraus, dass die Geschichte erstunken und erlogen - und der Teenie keine Krankenschwester war, sondern in erster Linie die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA. (Eine eigens damit beauftragte PR-Firma fand über Befragungen heraus, dass Babymord von den Amerikanern als schlimmstes Verbrechen betrachtet wird.) Nur damit das klar ist: ich gehe nicht von einem ähnlichen Fall aus. Aber ich glaube sehr wohl, dass ein Kind auch erwachsene Menschen von etwas überzeugen kann, was es nie gab.
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