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Elvis - Memphis (5 CDs - RCA / Legacy)
- Rider
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Es nervt total. Vor allem, weil es hier nicht wie auf dem Master gleichmäßig kommt, sondern immer mal wieder übertönt wird. Wäre es ein regelmäßiges Ereignis, hätte ich gesagt, okay, das gehört irgendwie dazu. Aber dieses aufpoppen, dann mal wieder einen Takt nicht, dann wieder ja, dann zweimal im Takt, dann drei Takte nicht. Denn durchgängig höre ich das da nicht. Es ist aber tatsächlich auf jeder Version drauf, auch auf dem Remix der 70er Box. Insofern gehört es wohl dahin. Sorry, MRS und alle anderen Beteiligten. Rideys Ohren lassen langsam nach.
Somit wäre das geklärt, mich wundert nur, dass Du das so schlimm findest.
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- fronk
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Ach Gottchen, etwas Drama gehört immer dazu, oder?Ich werde den Song nie mehr hören können.
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- glen d.
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- Rider
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Ich habe 32,52 € bezahlt. Insgesamt zu wenig, um die Versandkosten nach Spanien für den Rückversand zu rechtfertigen. Deshalb behalte ich es jetzt trotz all seiner Mängel doch.Endlich ist gestern genau 3 ( !!! ) Wochen nach der Bestellung mein Set angekommen, es gab laut Herren Roberto vom Kundendienst Probleme in Italien.
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- Mike.S.
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Es ist etwas Zeit vergangen, bis ich alle CDs durchhören konnte. Vieles wurde darüber geschrieben und ganz unterschiedliche Eindrücke von dem Set konnte man bisher lesen. Hier nun mein persönlicher Review, der sich auf das CD-Set bezieht, nicht auf die Download Version mit ihren z. T. fälschlich hochgeladenen Versionen.
Aufmachung
Beim parallel erschienenen FTD „Guitar Man“ Set finden wir eine vernünftige Schriftgröße für Texte und Trackliste. Bei „Memphis“ ist die Schrift ein wenig zu klein geraten. Ich finde, hier spart man Platz an der falschen Stelle. Die Texte ordnen die Sessions ganz allgemein in Elvis' Karriere ein und heben den ein oder anderen Song dabei hervor. Das könnte allerdings bei jeder beliebigen CD aus der Zeit so stehen. Da es sich hier um ganz spezielle Mixe handelt, vermisse ich einen erläuternden Text dazu, sei es von Joergensen oder Ross-Spang, indem man die Idee dahinter noch etwas detaillierter beleuchtet. Noch dazu, wo der Sticker „without overdubs“ doch sehr allgemein formuliert ist und missverständlich bzgl. der undubbed Master aufgefasst werden konnte. Zwar schreibt man deutlich, dass lediglich auf Streicher-/Bläser- und zusätzliche Background-Vocal Overdubs verzichtet wurde, aber das ist doch sehr allgemein gehalten.
Es wäre hilfreich gewesen, die Songs in der Trackliste mit den entsprechenden Informationen zu versehen. Nachdem es sich eben nicht immer um undubbed Master handelt und dies auch nicht der grundsätzliche Gedanke war, hätte man entfernte Instrumente oder zusätzlich verwendete Overdubs in Klammern hinter dem Song erwähnen können. Auch kürzere oder längere Versionen hätte man über edited/unedited kennzeichnen können. Solche Informationen sind einfach interessant und nicht jeder verfügt über die Möglichkeit, es selbst herauszuhören.
Den jeweiligen CDs werden im Booklet in der Regel 4-5 Seiten eingeräumt, lediglich das Konzert erhält nur zwei Seiten. Das ist doch etwas spärlich. Auch wenn man die zwei Fotos auf den Schubern mitrechnet, kommen wir gerade auf 4 Seiten für das Konzert, wohingegen die 50er Jahre unter Mitrechnung der Schuber bei 11 Seiten landen.
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Konzept & CD 1 (Sun)
Es ist nun einmal eine bekannte Tatsache, dass die meisten Fans bzgl. Elvis' musikalischem Erbe Vorlieben oder gewisse Schwerpunkte haben. 50er und 70er Jahre gehören da oftmals nicht unbedingt zusammen. Ich zähle jetzt der Einfachheit halber die 69 Session einmal zu den 70's. Wer sich für die Sun Sessions interessiert, hat bzw. hatte dazu bereits genügend Möglichkeiten. „Elvis At Sun“ für die Basic Songs oder „A Boy From Tupelo“ (Sony) für das Gesamtwerk, um einmal die zwei wichtigsten VÖ zu nennen.
Nachdem man dem nun nichts neues hinzufügen konnte und es sich bzgl. der Master zumindest rein hörbar um eine Kopie der „Boy From Tupelo“ in veränderter Reihenfolge handelt (mastered by Sebastian Jeannson), ist CD 1 im Grunde genommen inhaltlich gesehen für die meisten überflüssig. Da ist es dann auch egal, dass man klugerweise die dünnen Balladen der Anfangszeit ans Ende gestellt hat, die meisten hätten wahrscheinlich auf die CD verzichten können. Das Set ist nun einmal überwiegend ein 70er Jahre Set und zielt auf die entsprechenden Fans für diese Zeit ab.
Trotzdem wäre nichts gegen die Sun CD als „Bonus“ zu sagen, wenn sie nicht zur Folge hätte, dass man dafür auf gewisse 69/73 Master aus Platzgründen verzichten muss. Man hätte auch sämtliche 69/73 Master auf drei CDs aufteilen und die 50er Jahre weglassen können. Natürlich hätte man auch das Konzert weglassen und einzeln veröffentlichen können, das hätte sich gerade im Hinblick auf MSG/Aloha angeboten. Der Gedanke wird wohl gewesen sein, als Fortsetzung von „Elvis In Nashville/Back In Nashville/Madison Square Garden/Aloha From Hawaii“ nun inklusive der Show das ultimative 70er Nachfolge-Set und damit alles bisher fehlende unter Dach und Fach zu haben. Das kann man so oder so machen, aber wenn man sich für das Konzert entscheidet, sehe ich CD 1 als zu viel des Guten und unnötigen Platzfüller. „Memphis 69-76“ wäre zwar kein ganz so prägnanter Name für das Set gewesen, aber man hätte damit leben können.
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CD 2 (American Sound)
Nachdem ich nun CD 1 lediglich als Bonus CD sehe, fängt das Set für mich also erst so richtig mit CD 2 an. Und als eine der wichtigsten Sessions in der späten Karriere von Elvis liegt natürlich eine besondere Erwartungshaltung auf ihr. Es ist sicherlich keine ganz einfache Sache, dieser gerecht zu werden. Overdubs, so wie im Vorwort beschrieben, wegzulassen, bedeutet ja für 1969 zunächst einmal, dass man keine Streicher und Bläser, die normalerweise ein typischer Bestandteil der 70er Elvis Songs waren, mehr vorfindet. Das ist zunächst einmal sehr interessant, da man einen Sound erhält, den man heutzutage als „Back to the roots“ bezeichnen könnte. Im Gegensatz zu 73/76, wo die Background Sänger im Studio anwesend waren und man auf 16 Spur Bänder aufzeichnete, hat die 69 Session für die Erstellung neuer Mixe ohne Overdubs die Besonderheit, dass die Background Sänger nicht im Studio anwesend waren und somit gänzlich fehlen, und dass man nur auf 8 Spur Bändern aufzeichnete, was die Möglichkeit einschränkt, einzelne Instrumente im Nachhinein differenzierter zu trennen.
Nun waren Backgroundsänger immer ein fester Bestandteil in Elvis' grundsätzlichem Verständnis, wie ein Song aufgebaut sein sollte, und waren natürlich eingeplant. Anders als bei 73/76 kommt es also bei der 69 CD vor, dass so mancher Song durch die fehlenden Background-Vocals nicht wirklich funktioniert, dass eine Lücke bleibt, die den Song leer und unfertig erscheinen lässt. Noch dazu, wo die Background-Sängerinnen hier viel zu dem sogenannten „Soul“ der American Sound Aufnahmen beitrugen. Als Beispiel für solche leeren Passagen nenne ich mal den kurzen Mittelteil bei „Long Black Limousine“ oder bei „Only The Strong Survive“. Bei letzterem hat man sich dadurch beholfen, dass man den Mittelteil einfach herausgeschnitten hat. Trotz allem bleibt die Frage, ob es nicht in diesen Fällen sinnvoller gewesen wäre, gerade im Hinblick auf CD 3+5, die Overdubs der Vocal Backups in den Mix mit einzubeziehen.
Denn bezüglich des Dilemma der nur 8 Spuren hat man sich ja auch dadurch beholfen, dass man hier und da instrumentale Overdubs der Band hinzugezogen hat. Man nehme einmal die zweite Gitarre bei „Any Day Now“, die den Song als akustische Version absolut bereichert. Sehr schade, dass man hier einen Splice etwas ungenau gesetzt hat und Elvis' Stimme an einer Stelle abgeschnitten ist. Man hört statt „Any day now“ nur noch „ay now“. Ja, und auch solche Gimmicks wie Elvis' Harmony Vocal Overdub bei „Don't Cry Daddy“ hat man zugelassen. Leider nicht nur im Refrain, sondern auch bei den Strophen, was einen doch etwas unglücklichen Verdopplungseffekt nach sich zieht. Aber der Mut, eigene Remix-Versionen zu erstellen, war da und hätte durchaus im Hinblick auf die Background Vocals noch etwas ausgebaut werden können. Alleine das Weglassen der Streicher und Bläser, im Hinblick auf sämtliche Studioaufnahmen im Set, wäre meiner Meinung nach schon ausreichend gewesen.
Auch wenn die 69 Songs also etwas karger wirken, würde ich trotzdem sagen, dass viele großartige Versionen entstanden sind. Gerade die sehr zentral abgemischten Mixe, die fast schon an einen Mono Sound erinnern, haben eine unglaubliche Kraft. Vielleicht ist nicht jedes Detail geglückt, vielleicht wirkt es hier und da ein wenig uneinheitlich, und vieles ist eben auch einfach nur Geschmackssache, wie z.B. die doch etwas leise Stimme bei „Stranger In My Own Home Town“. Es geht trotz allem in die richtige Richtung. Sogar der Jam „Can't Stop Loving You“ und das viel gescholtene „Hey Jude“ profitieren am Ende nach mehrmaligem Hören von dem neuen Sound.
Einzig die asynchrone Gitarre bei „Suspicious Minds“, und da sind sich, denke ich, alle einig, bleibt als ein reiner technischer Fehler unverzeihlich, da sie einen der wichtigsten Songs in seiner Gesamtheit ruiniert.
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CD 3+5 (Stax + Jungle Room)
Nachdem man sich nach dem Hören von CD 2 bereits von dem Gedanken an unverfälschte undubbed Master verabschiedet hat, soll das für meine Beurteilung dieser beiden CDs auch keine weitere Rolle mehr spielen. Technische Schnitzer sind nicht mehr vorzufinden, so bleibt vieles am Ende reine Geschmackssache. Es geht nun eigentlich nur noch darum, was man in ähnlicher Handschrift wie bei CD 2 daraus für einen Sound gemacht hat und inwiefern einen die neuen Mixe begeistern können. Und ich würde sagen, das ist definitiv der Fall.
Dabei stellt sich für mich auch gar nicht die Frage, sie mit bisherigen Veröffentlichungen zu vergleichen, denn es sollte ja ganz bewusst ein neuer Sound kreiert werden, so ähnlich, wie das Rick Rowe seinerzeit mit der „Memphis Record“ versucht hat. Natürlich gibt es dann unweigerlich Songs, wo einem die älteren Versionen besser gefallen, aber mir ist in diesem Fall wichtiger, ob das Konzept aufgeht und der Sound über die gesamte CD hin stimmig ist. Ich betrachte CD 3+5 also eher als Gesamtwerk, und da muss ich doch sagen, dass ich sehr angetan bin. Immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken, Details, die man bisher noch nie so wahrgenommen hatte. Viele Songs erstrahlen in einem neuen Licht.
Für mich persönlich gibt es eigentlich nur zwei Songs, die ich mir vielleicht anders gewünscht hätte. Bei „Talk About The Good Times“ fehlen mir, gerade für einen Gospel Song, die weggelassenen Back-Up Vocals, dafür legt man hier den Fokus auf ein geradezu wildes Mitklatschen. Allerdings hat auch das einen gewissen Charme. „I'll Never Fall In Love Again“ kennen wir bereits von „Our Memories Of Elvis“ mit einer fantastischen Ergänzung durch die Vocal Overdubs. Bereits bei den im Studio anwesenden Sängern passt Elvis seinen Gesang an sie an. Er lässt den Refrain oftmals früher auslaufen, weil die Backgrounds ihn weiterführen und sammelt stattdessen Luft für das nächste trotzige „No, I'll never gonna“, was er kraftvoll dazwischen schiebt. Diese Abstimmung geht nun etwas verloren, da man die Backup Vocals komplett weglässt, allerdings muss man auch sagen, dass sie im Studio schwächer zu hören waren, als beim späteren Overdub. Nun liegt der Fokus eben ganz alleine auf Elvis, womöglich hat das am Ende sogar noch mehr Power, aber es ist zunächst doch etwas ungewohnt.
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CD 4 (Konzert)
Vermutlich haben sich die meisten, so wie ich auch, diese CD direkt nach CD 2 und 3 vorgenommen, was sich dann doch zunächst ein wenig irritierend anhört. Hatten wir also bisher Mixe, die Elvis Stimme oder einzelne Instrumente hervorheben, bekommen wir nun genau das Gegenteil. Elvis Stimme rückt mit leichtem Hall mehr in den Hintergrund (allerdings deutlich weniger Hall als auf dem FTD Mix) und die Instrumente verschwimmen etwas in einem großvolumigen Sound, der den einer großen Halle widerspiegeln soll. Es wurde ja geschrieben, dass dabei die Instrumente auf die einzelnen Songs abgestimmt wurden und z.T. ihre Position wechseln. Ich muss aber sagen, dass mir das in diesem „Sound Gemisch“ nicht weiter negativ auffällt bzw. überhaupt nicht auffällt.
Dafür hat mich von Anfang an positiv überrascht, dass man sich schon ein wenig an dem Original Album Mix und auch an dem Legacy Edition Mix orientiert hat. Irgendwie so ein Zwischending, die Stimme gefällt mir zwar bei den beiden anderen Veröffentlichungen besser, aber die neue Konzertatmosphäre bietet eine tolle Live-Stimmung und das ganz ohne „Fake Applaus Overdubs“ wie beim Original. Matt Ross-Spang hat sich diesmal auch mit dem Bass etwas zurückgehalten, ähnlich wie das im Original ja auch ist. Ich würde also sagen, dass es jetzt kein Sound ist, der alles bisherige in Frage stellt und einen komplett neuen Ansatz sucht, so wie man das bei FTD versucht hatte, sondern dass man versucht, das bisher gewohnte nochmals aufzupolieren und großvolumiger zu machen.
Wenn man sich einmal die originale Fassung von Let Me Be There auf „Moody Blue“ anhört, passt sie klanglich sehr schön zu den Studio Songs, da Elvis hier ohne Hall im Vordergrund steht. Der neue Mix der „Memphis“ hätte dazu überhaupt nicht gepasst. Trotzdem ist es verblüffend, wenn man zwischen den beiden Mixen hin und her schaltet, wie mickrig und schmächtig der alte Mix im Vergleich doch ist. Während ich bei den anderen CDs keine Hörvergleiche gemacht habe, habe ich das beim Konzert sehr ausführlich gemacht. Und erst der direkte Vergleich zu allen anderen Fassungen wirkte etwas wie eine Offenbarung und ließ mich ein Gefühl dafür bekommen, wie gut dieser Mix letzten Endes doch ist.
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Fazit und Bewertung
Es wurde ja schon einmal das 5 Punkte System zur Bewertung herangezogen. Aufmachung und Booklet bekommen von mir nur drei Punkte, ganz einfach deswegen, weil mir jegliche Infos zu den Mixen fehlen, die ja im Grunde das Wesentliche an dem Set sind. CD 1 bewerte ich lediglich als Teil des Gesamtkonzepts, das von mir nur zwei Punkte erhält, denn das größte Manko an dem Set sind für mich die fehlenden 69/73 Master.
CD 2 erhält nur drei Punkte, denn trotz der zum Teil hervorragenden Mixe sind die technischen Fehler doch sehr enttäuschend. CD 3 und 5 bekommen jeweils viereinhalb Punkte. Ein neuer Sound, der Spaß macht. Für das Konzert gebe ich, das wird jetzt die meisten überraschen, ebenfalls viereinhalb Punkte. Gerade im Gegensatz zu dem verhunzten „Prince From Another Planet“ ist hier der Ansatz in Richtung Konzerthalle endlich einmal geglückt. Nicht jeder mag „Konzerthalle“, das ist klar, aber so, wie es hier gemacht ist, ist es hervorragend umgesetzt und eine echte Alternative.
Damit landen wir bei 3,5 von 5 Punkten. Und als Schlusswort bleibt noch, dass man im Gegensatz zu so mancher Session Box, wo alt bekannte Mixe und nur wenige neue Outtakes enthalten sind, hier doch viel mehr „Neues“ geboten bekommt. Auch wenn es nur unterschiedliche Mixe sind, ist es interessant, sich damit zu beschäftigen, den ein oder anderen Song dadurch neu zu entdecken oder in verbesserter Qualität zu erhalten. Die Frage, ob man sich das Set kaufen sollte, würde ich daher mit einem klaren Ja beantworten.
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- Gelöschter Nick
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Was mir die Tage hier im Forum aufgefallen ist, sorry, hat jetzt nahezu nix mit Deinem Review zu tun und soll auch nicht von ihm ablenken, aber wann wurden BackGROUND-Sänger zu Backup-Sängern?
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- Gelöschter Nick
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Ich denke das ist am 18.05.1992 passiert.Danke!
Was mir die Tage hier im Forum aufgefallen ist, sorry, hat jetzt nahezu nix mit Deinem Review zu tun und soll auch nicht von ihm ablenken, aber wann wurden BackGROUND-Sänger zu Backup-Sängern?
Kann mich mit dem Datum aber auch irren.
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- fronk
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- Mike.S.
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"Als Backing Vocal (englisch für Begleitgesang), auch Background Vocal (Hintergrundgesang), bezeichnet man eine oder mehrere Nebenstimmen, die in der Rock- und Popmusik die Lead Vocal (Hauptstimme) unterstützen. Diese Nebenstimmen werden von einem Backingsänger (engl. Backing Vocalist, Background Vocalist oder Backup Singer) gesungen." Link
Tja ... ich hab das dann wohl etwas verdeutscht.
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