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"My Years With Elvis and The Colonel" -
- Taniolo
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Dachte ich genau so. Weiterhin dachte ich: wenn die beiden das Buch so loben, muss ich es wohl auch haben, Beste Werbung also.Dabei dachte ich noch, als ich die "Kritik" von Circle und MW las, dass sich Praytome wohl darüber freuen würde.
Frage: Ist die Geschichte mit dem falsch datierten Bild schon geklärt worden?
... with a barefoot ballad you just can't go wrong.
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Du hast Praytomes Geschäftspolitik nicht verstanden: In der Elvis-Szene gelten nur Produkte als gut, die von mir verrissen werden. (Geil - so wichtig habe ich mich noch nie gefühlt!) Das erklärt wohl auch seinen Frust über meine Lobeshymnen. Wenn ich jetzt noch sage, dass mir das Buch von Seite zu Seite besser gefällt, nagt er sicher bald am Hungertuch.Dachte ich genau so. Weiterhin dachte ich: wenn die beiden das Buch so loben, muss ich es wohl auch haben, Beste Werbung also.

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Du meinst, ob der Verleger schon auf diesen Kritikpunkt eingegangen ist? Nein, wieso auch?Frage: Ist die Geschichte mit dem falsch datierten Bild schon geklärt worden?
Oder hast Du jemals erlebt, dass sich Pretumi zum Thema äußert bzw. irgendwelche Fragen beantwortet? ...

Lieber hackt er auf FöHnwelle Werner rum, anstatt sich über all seine positive Kritik zu freuen. Ist wohl die Macht der Gewohnheit ... oder einfach nur Dummheit. Who knows?

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Und selbst hier irrt er sich - abgesehen von der Orthographie - mal wieder gründlich: Es ist keine Fönwelle, sondern leider eine Naturwelle, die ich ständig verzweifelt wegzufönen versuche.FöHnwelle
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Eben. Vor allem Elvis, der ja dafür bekannt war, wenn ihm was nicht passte, komplett sein Leben umzukrempeln.Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt Ihr sie erkennen!
Das gilt auch bei Elvis. Mag er mal losgepoltert haben (behaupten die einen mehr, die anderen weniger), aber er ist bei ihm geblieben und damit sehr gut gefahren. Das ist alles, was zählt. Vor allem, wenn das Verhältnis zwischen "mal so" und "mal so" etwa 99:1 steht. Was sind schon ein paar wutentbrannte Tage in 22 Jahren`?
Da war er ja schon immer risikobereit.

Jetzt mal im Ernst: ich will den Colonel ja nichtschlecht machen.
Aber die Art, wie Du ihn sehr einseitig beschreibst (wenn auch intelligenter gemacht als die Elvis-Lobhudelköpfe), ist schon etwas denkwürdig.
Und ich meine noch gar nicht mal den "Ausfall"

Sicher....Elvis war ihm sehr dankbar für seine Karriere und er hatte irgendwie Angst, dass wenn er den Colonel austauscht, sein Talismann weg ist.
Das ist aber gerade in den 60`s und 70`s eher Elvis `Charakterzug einer gewisse Ängstlichkeit (die ihm niemand verübeln kann...denn wer will morgen wieder arm sein und sich in Tupelo wiederfinden) , Sachen grundlegend zu ändern geschuldet - als dem wudnerbaren Verhältnis der beiden.
Finanziell lief es bestens....udn das war Elvis nun mal auch sehr wichtig...da hast du recht.
Fakt ist aber auch, dass El in dne 60´s ausblutete und 1972 beim OT-Interview sagte, dass es ihn körperlich krank machte, diese Filme zu drehen udn eine Bemerkung wie "the could not pay me any amount in the world to make me inside satisfied....artistically".....lässt auch tief blicken..
egal, ich will jetzt nicht wieder was lostreten...nur ist dir sicher schon klar (zumindestens im unterbewusstsein), dass du dir die sachen mit dem colonel teilweise schon etwas so hindrehst, dass der colonel strahlend rauskommt (und der friseur immer schlecht

da bist du leider nicht ganz so objektiv und "schummelst" etwas - was du sonst bei deinen betrachtungen zu der musik von elvis unter technischen aspekten nicht tust.....
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das ganze internet is voll leuten die deine penetrate selbstdarstellung auf den sack geht

genau....selbst im schneckenzüchterforum und in allen foren in neuseeland redet man sogar von mw.....

die schweigende mehrheit nicht mitgerechnet

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Raspelkurz oder zopf wie bei mir ist die alternative.Und selbst hier irrt er sich - abgesehen von der Orthographie - mal wieder gründlich: Es ist keine Fönwelle, sondern leider eine Naturwelle, die ich ständig verzweifelt wegzufönen versuche.

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Es geht hier nich um irgendwas zurecht drehen. Wenn ein Lager sich irgendwas zurecht dreht, dann ist es eindeutig die Anti-Parker-Fraktion. Da kommen Deppen-Argumente wie "Elvis war so gut, dass er trotz Parker immer erfolgreich war." So ein Schwachsinn! Wer die Unterhaltungsbranche auch nur ansatzweise kennt und verstanden hat, der weiß, dass das nicht möglich ist. Es kommt häufig genug vor, dass ein mittelmäßiger - ja, sogar ein schlechter - Künstler sehr erfolgreich ist aufgrund eines brillanten Managements. Aber es ist noch nie vorgekommen, dass ein genialer Künstler mit einem schlechten Manager irgendwas geworden ist.
Wäre Parker so ein schlechter Manager gewesen, warum haben dann die Beatles nach Brian Epsteins Tod - ausgerechnet im angeblich so "miesen" Jahr 1967 - direkt bei Parker angefragt, ob er sie managen wolle? Warum wollten Künstler wie Celine Dion oder Garth Brooks von ihm gemanagt werden? Das sind ja nun alles keine unbedeutenden Kirmessänger, sondern die Top-Acts ihres Genres. Sind die alle blöd?
Es mag sein, dass Elvis so einiges nicht gepasst hat, dass er ein Grummeln im Magen hatte. Doch war er ein erwachsener Mann und hätte das Maul aufmachen können. Wer hier behauptet, Parker hätte ihn kleingehalten und unter Druck gesetzt, macht es sich wesentlich einfacher als ich, wenn ich klare Fakten vorlege, die beweisen, wie gut Parker gearbeitet hat. Fakten, die wir alle kennen.
Die Aussage, dass Parker im Gegensatz zu all den Ja-Sagern und Stiefelleckern Elvis' einzig wahrer Freund war, ist kein Fakt, das ist nur meine persönliche Meinung, meine private Einschätzung, ohne jeglichen Anspruch auf Richtigkeit, nach meiner Definition von Freundschaft, was ich ausführlich begründet habe - Stichwort "Augenhöhe". Das kann man so sehen oder anders, völlig in Ordnung.
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- Schorni
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