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Dinge, die ihr nie verstanden habt
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Nein. Elvis hat die Filme gewollt. Die Verträge tragen alle seine Unterschrift.parker ist derjenige der elvis filmkarriere auf dem gewissen hat,
Auch die Tourneen hat Elvis gewollt.er hat auch elvis lust am touren versaut, da immer die gleichen städte in der gleichen reihenfolge, genau wie die filme halt jetzt die tourneen.
Was ist das denn für eine Bullshit-Verschwörungstheorie? Erstens hat Parker keine Verträge abgeschlossen, sondern nur Elvis, denn Parker durfte gar nicht für ihn irgendwas unterschreiben. Elvis war ein mündiger Mensch und musste daher seine Verträge selber unterschreiben. Andernfalls hätte Parker vor Gericht beantragen müssen, dass Elvis für unzurechnungsfähig erklärt wird und er, Parker, die Vormundschaft erhält. Das war aber nicht der Fall. Und zweitens halte ich es für absoluten Schwachsinn, dass das FBI irgendwelche Gastspiel- oder Filmverträge von Elvis sammelt (wen interessiert das bitte beim FBI?) und dann auch noch irgendeinem Idioten erlaubt, diese zu veröffentlichen.tu dir mal einen gefallen und lese mal das buch "geheimakte elvis" von john parker da gibt es einen sehr objektive blick auf die verträge die parker abgeschlossen hat, die zahlen sind korrkt und basieren auf FBI akten. wenn du das dann gelesen hast möchtest du sicher deine forumsnamen ändern. colonel parker hat eine großen anteil an elvis' verfall in den mitt 70gern, da beißt die maus keinen faden ab, basta!
Und sollte es sich tatsächlich um Original-Verträge handeln, frage ich Dich, ob Du Dich im Film- und Showgeschäft so gut auskennst, dass Du beurteilen kannst, ob diese Verträge wirklich unüblich oder gar schlecht waren? Allein die Tatsache, dass Elvis zeitlebens der bestbezahlte Künstler auf seinem Gebiet war, beweist ja schon, dass es nicht so gewesen sein kann. Schonmal darüber nachgedacht?
Ich kenne auch ein paar von Elvis' Verträgen, z.B. seinen Plattenvertrag, und alles, was ich denen entnehme, waren Vorteile für Elvis (z.B. absolute künstlerische Freiheit), von denen andere Stars nur träumen können.
Naja, Hauptsache, irgendwelchen Schwachsinn aufgrund von Halbwissen und falsch verstandenen Räuberpistolen erzählen, und von nichts eine Ahnung haben.

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- Gelöschter Nick
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Das glatte Gegenteil ist der Fall.ich gehe sogar noch weiter und denke das der colonel ab 1973 damit gerechnet hat, das elvis früher oder später stirbt, desshalb hat er ihn ab da gnadenlos verheizt, das hat er zwar zuvor auch schon gemacht, jedoch immer die zukunft im kalkül, aber ab 73 hat er elvis ausverkauft, man denke nur an den verkauf sämtlicher songrechte an rca,
Der 73er Deal wäre dumm hoch zehn gewesen, wenn Parker ernsthaft mit Elvis' Tod gerechnet hätte. Sowas wäre einem Colonel Parker nie passiert. Der Deal war nur von Vorteil unter der Prämisse, dass Elvis noch weiter lebt und noch Großes vor sich hat. Bedenke bitte auch, dass Elvis' trauriges Ende Anfang 1973, wo er bei Aloha gerade den Strahlemann gegeben hatte, wirklich noch nicht vorauszusehen war.
1973 war nicht abzusehen, wieviel Elvis' Backkatalog mal wert sein würde. Das wurde er erst in den Jahren nach seinem Tod. Für 1973 war die Summe durchaus angemessen, sogar recht hoch. Man kann die damaligen Vorgänge nicht mit dem heutigen Wissen bewerten, sondern man muss von den damals bekannten Voraussetzungen ausgehen. Und die waren nunmal anders.
Abgesehen davon war es bekanntlich Elvis, der diesen Deal unbedingt wollte, weil er dringend Geld brauchte, um seine Scheidung zu finanzieren. Also, bitte nicht die Fakten verdrehen!
Anfang 1973 hatte Elvis bei weitem noch keine Milliarde Tonträger verkauft, und es ist sehr fraglich, ob er das heute hat. Soweit ich weiß, kommt diese Zahl nur zusammen, wenn man jeden Song eines Albums einzeln (also als Single) rechnet. Demnach sind es nicht "1 Milliarde Tonträger", sondern "eine Milliarde Songs" - verbessert mich bitte, falls ich daneben liege.nach abzug der steuer hatte elvis noch ca. 1,8 millionen dollar davon übrig, ist schon ganz schön grass, wenn man bedenkt das elvis über 1 milliarde tonträger verkauft hat,
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- Harty
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Die Spielsucht von Parker beschreibt auch Guralnick. Der Parker - Elvis Vertrag wird auch in dem Buch mehr als deutlich beschrieben . Parker erhielt 50%. Parker wollte immer die Höchstsumme von einem Deal. Angeblich scheiterten auch einige Filmprojekte daran. Parker handelte auch den CBS 1977 Deal aus. Finanziell ein Erfolg für Parker, künstlerisch weniger. Der künstlerische Mißerfolg ist nicht Parkers Schuld. Nein. Aber trotzdem sollte eine gewisse Ethik vorhanden sein, was ich meinem Klienten zumuten darf und was nicht.
Halten wir fest , was Parker für Elvis tat:
- der RCA Deal
- Hitparadenkönig in den 50er Jahren
- lukrative Filmverträge in den 50er und 60er Jahren
- höchstbezahlter Filmstar in den 60er Jahren
- der Vegas Deal mit dem International Hotel in Vegas
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erste Risse gab bei der Gestaltung des 68 Special. Laut diversen Büchern und Aussagen setzte sich hier Elvis durch.
"A star is born" scheiterte wohl auch den gewissen Vorstellungen von Parker. Die Summe und Elvis als Co-Star waren ihm nicht genug. Warum sollte man hier den Aussagen in den Büchern nicht Glauben schenken ? Den positiven Aussagen glaubt man doch auch. Zynischerweise aus heutiger Sicht. vielleicht auch besser für Elvis. Aber vielleicht hätte diese Rolle Elvis aus seiner Lethargie heraus gerissen.
- das Thema Tournee in den 70ern...wer nun hier wirklich für die nicht erfolgten Europatourneen verantwortlich ist, bleibt wohl immer ein Rätsel. Oder gibt es gar kein Rätsel ? Anfragen und Verhandlungen gab es. Diese wurden mit Parker geführt. Diese scheiterten auch am Geld.
Hier stellt sich bei mir aber auch die Frage, inwieweit Elvis dem Manager freie Hand ließ. Hätte Elvis auch ohne dem Einverständnis von Parker in London, Paris oder München auftreten können? Ich erwähne München, weil es Verhandlungen mit Circus Krone gab. Auch Les Humphris wollte Elvis nach Deutschland holen. Da wir die Vertragsmodalitäten zwischen Parker und Elvis nicht kennen, vermute ich : Elvis durfte nicht.
Ein Manager ist für den finanziellen Erfolg zuständig. Die 70er Jahre waren für Elvis nicht besonders erfolgreich. Seine Charterfolge waren eher bescheiden. Dazu sein kaputtes Privtatleben, Tablettensucht..etc.
Wir wissen auch nicht , inwieweit sich Parker und Elivs über gewisse Dinge unterhielten. Gab es Strategiegespräche, Ratschläge des Managers bezgl. Lebenswandel von Elvis ?
Laut Guralnick scheiterten auch einige Songwriter an den Vorstellungen, Wünschen des Managers.
In einigen Büchern wird auch der grosse Streit zwischen dem Colonel und RCA nach Elvis' Tod beschrieben. Die geplante Abzocke des Colonels soll ebenfalls ein Grund gewesen sein.
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- Gelöschter Nick
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Nun,ich bin kein grosser Fan von Parker,aber für den von Dir beschriebenen Verfall von Elvis ist einzig und allein die betreffende Person verantwortlich,colonel parker hat eine großen anteil an elvis' verfall in den mitt 70gern, da beißt die maus keinen faden ab, basta!
Parker für Elvis Medikamentenmissbrauch verantwortlich zu machen,ist absoluter Blödsinn.

Das Buch "Geheimakte Elvis",besteht von vorn bis hinten aus nicht haltbaren Verschwörungstheorien,und ist dass Papier nicht wert,auf dem es gedruckt wurde.
Als Nachschlagwerk,um die Geschichte Elvis Presley vielleicht besser zu verstehen,ist es also nicht zu gebrauchen.
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- peter
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Du bist ja sogar so arogant und nimmst an das dein meinung allgemein gültig, quasi schon fast gottesgleich ist, in wirklichkeit bist du doch nur ein zivilversager, der sich gr0ß aufspielt, auf tasche hast du eh nix.
Menschlich gesehen bist du hier der absolute tiefflieger!
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@MW: ich hab wirklich versucht dir die vorhergegangenen beleidigungen zu vergeben, aber irgendwie versteht du meine gr0ßzügigkeit falsch.
Du bist ja sogar so arogant und nimmst an das dein meinung allgemein gültig, quasi schon fast gottesgleich ist, in wirklichkeit bist du doch nur ein zivilversager, der sich gr0ß aufspielt, auf tasche hast du eh nix.
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- Gelöschter Nick
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Nein. Aber seine Fehler bewegten sich nicht auf dem Kaffeekränzchen-Niveau, auf dem sie von Leuten, die seine Arbeit gar nicht beurteilen können, kritisiert werden.Ich habe doch kein Problem mit Parker. Es erscheint mir aber etwas seltsam, nach mehrmaligem Lesen einzelner Statements hier, feststellen zu müssen, dass Parker wohl unfehlbar war.
Wie gesagt - es ist seine Sache, was er mit seinem eigenen Geld macht. Nirgends steht, dass er Elvis' Geld verspielt hat, und nirgends steht, dass er mehr verspielt hat, als er verdiente. Bei Guralnick steht ja sogar die Äußerung von Barron Hilton, dass es in dieser Zeit etwa eine Million pro Jahr war. Ein Taschengeld für einen Mann wie Parker, der Abermillionen besaß. Also ist diese Spielerei noch nichtmal eine Erwähnung wert.Die Spielsucht von Parker beschreibt auch Guralnick.
Das steht eben nicht bei Guralnick. Parker erhielt 25%. Erst am Ende erhielt er - auf Elvis' Angebot hin - bei einigen Deals (nicht bei allen!) 50%. Das spricht aber nicht gegen Parker. Elvis und er waren Geschäftspartner, die können das Aufteilungsverhälntis doch vereinbaren, wie sie wollen. It's a free world!Der Parker - Elvis Vertrag wird auch in dem Buch mehr als deutlich beschrieben . Parker erhielt 50%.
Er wäre ein mieser Manager, wenn das nicht so gewesen wäre.Parker wollte immer die Höchstsumme von einem Deal.
Das ist normal. In jeder Branche scheitern Projekte, weil man sich nicht einigen kann. Wir müssen festhalten, dass Elvis zeitweise der höchstbezahlte Schauspieler in Hollywood war, und das obendrein zu Zeiten, als er kaum mehr einen Marktwert hatte, auch noch 50% der Einspielergebnisse bekam. Zum Vergleich: Sean Connery bekam 1967 für "Man lebt nur zweimal" nur 750.000 Dollar und 25% der Einspielergebnisse. Als seine Gage für "Diamantenfieber" erstmalig die Millionengrenze überschritt, schrieben wir bereits das Jahr 1971 (!)!, und da bekam er nur 12,5% der Einspielergebnisse. Und das war JAMES BOND, obendrein ein Film, an dem man ein halbes Jahr dreht, und keine Strandkomödie mit Plastikpalmen, die in drei Wochen abgedreht war.Angeblich scheiterten auch einige Filmprojekte daran.
Man sollte nicht über gescheiterte Filmprojekte spekulieren, ohne dazu gesicherte Fakten zu haben, sondern von dem ausgehen, was da ist: Über 30 Filme, die zustande gekommen sind, und an denen Elvis sich dumm und dusselig verdient hat, ohne sich dabei totzuarbeiten.
Das muss der Klient entscheiden, und bekanntlich war es Elvis, der dieses Special wollte, weil er Geld brauchte. Dennoch war das Special ein Fehler - von beiden.Parker handelte auch den CBS 1977 Deal aus. Finanziell ein Erfolg für Parker, künstlerisch weniger. Der künstlerische Mißerfolg ist nicht Parkers Schuld. Nein. Aber trotzdem sollte eine gewisse Ethik vorhanden sein, was ich meinem Klienten zumuten darf und was nicht.
Das sind aber nicht Parkers Verdienste, sondern beider Verdienste. Parker hat - vom RCA-Vertrag mal abgesehen - diese Deals ja nur bekommen, weil er einen Ausnahmekünstler anzubieten hatte. Mit einem Stück Hackfleisch wäre ihm das nie gelungen.Halten wir fest , was Parker für Elvis tat:
- der RCA Deal
- Hitparadenkönig in den 50er Jahren
- lukrative Filmverträge in den 50er und 60er Jahren
- höchstbezahlter Filmstar in den 60er Jahren
- der Vegas Deal mit dem International Hotel in Vegas
- die Elvis Doku Filme TTWII und On tour
- Aloha weltweit...
Was beweist, dass Elvis nicht Parkers Leibeigener war, sondern der Boss in dieser Partnerschaft, sonst hätte es ein Weihnachts-Special gegeben, ohne Diskussion.erste Risse gab bei der Gestaltung des 68 Special. Laut diversen Büchern und Aussagen setzte sich hier Elvis durch.
Ich würde das auch nicht als einen Riss in der Partnerschaft bezeichnen, sondern als eine Meinungsverschiedenheit, die dann geklärt wurde, wie es unter erwachsenen Menschen üblich ist.
Wie gesagt, dazu gab es einen eigenen Thread, und nach der Abwägung aller Argumente war es die richtige Entscheidung. Schade ist es nur für die Fans, dass sie so einen Elvis-Film weniger haben."A star is born" scheiterte wohl auch den gewissen Vorstellungen von Parker. Die Summe und Elvis als Co-Star waren ihm nicht genug. Warum sollte man hier den Aussagen in den Büchern nicht Glauben schenken ? Den positiven Aussagen glaubt man doch auch. Zynischerweise aus heutiger Sicht. vielleicht auch besser für Elvis. Aber vielleicht hätte diese Rolle Elvis aus seiner Lethargie heraus gerissen.
Danke, dass Du nicht mit der Räuberpistole mit dem Pass angekommen bist.- das Thema Tournee in den 70ern...wer nun hier wirklich für die nicht erfolgten Europatourneen verantwortlich ist, bleibt wohl immer ein Rätsel.

Genau. Weil keins der Angebote so lukrativ war, dass man nicht in der gleichen Zeit in den USA für weniger Arbeit (und Risiko) mehr Geld hätte verdienen können. Insofern schade für die nicht-amerikanischen Fans, aber die Entscheidung war korrekt.Oder gibt es gar kein Rätsel ? Anfragen und Verhandlungen gab es. Diese wurden mit Parker geführt. Diese scheiterten auch am Geld.
So weit, wie er selber entschied. Drücken wir es einmal so aus: Elvis vertraute Parker. Eine Eigenschaft, die ihn zu einem extrem erfolgreichen und wohlhabenden Menschen gemacht hat. Daran gibt es nichts zu rütteln.Hier stellt sich bei mir aber auch die Frage, inwieweit Elvis dem Manager freie Hand ließ.
Elvis hätte in jeder Hundehütte in Usbekistan auftreten können, wenn er das gewollt hätte. Er brauchte das Einverständnis von niemandem, da er kein Sklave, sondern ein freier Mann war.Hätte Elvis auch ohne dem Einverständnis von Parker in London, Paris oder München auftreten können?
Circus Krone in München, 3.000 Sitzplätze. Das wäre natürlich für Elvis, der auf Tourneen Hallen im Zehntausenderbereich gewöhnt war, ein echter Aufstieg gewesen. Wie teuer soll bitte eine Eintrittskarte gewesen sein, nur um die Kosten zu decken, ohne dass Elvis auch nur einen Pfennig Gage gesehen hätte?Ich erwähne München, weil es Verhandlungen mit Circus Krone gab.
Ein windiger Hund, der schon viel Mist geredet hat, wenn der Tag lang war, und immer haarscharf an der Grenze zur Pleite. Dem würde Deine Bank noch nicht einmal einen Kredit über hundert Euro geben.Auch Les Humphris wollte Elvis nach Deutschland holen.
Da die Sklaverei in den USA zu diesem Zeitpunkt schon seit hundert Jahren abgeschafft war, vermute ich: Elvis wollte nicht.Da wir die Vertragsmodalitäten zwischen Parker und Elvis nicht kennen, vermute ich : Elvis durfte nicht.
So ist es.Ein Manager ist für den finanziellen Erfolg zuständig.

Finanziell schon. Und zwar trotz der Dinge, die Du in der folgenden Zeile aufzählst:Die 70er Jahre waren für Elvis nicht besonders erfolgreich.
Und trotzdem verdiente Elvis dank Parkers Geschäftspolitik noch Abermillionen. Sieh mal einer an...Seine Charterfolge waren eher bescheiden. Dazu sein kaputtes Privtatleben, Tablettensucht..etc.
Was die beiden genau geredet haben, wissen wir nicht. Sie haben das immer unter vier Augen ausgemacht, wie es sich für echte Profis gehört. Oder führst Du Deine Vertragsverhandlungen mit Deinen Geschäftspartner vor offenem Mikro in Deiner Radiosendung?Wir wissen auch nicht , inwieweit sich Parker und Elivs über gewisse Dinge unterhielten. Gab es Strategiegespräche, Ratschläge des Managers bezgl. Lebenswandel von Elvis ?
Wir wissen lediglich, dass Elvis und Parker ständig lange, ausführliche Gespräche führten. Bekannt ist z.B., dass sie, während Elvis in Deutschland war, täglich ausgiebig telefonierten und Parker Elvis dabei berichtete, was er alles in Bewegung gesetzt hat, damit Elvis nicht vergessen würde, und wie seine Pläne für die Zeit danach sich entwickelten. Übrigens eine geniale Meisterleistung, die nie wirklich gewürdigt wurde - dass Elvis die Armeezeit nicht nur unbeschadet überlebte, sondern danach noch größer wurde.
Das kann man in "Writing for the King" im Detail nachlesen. Wenn Elvis einen Song wirklich singen wollte, dann sang er ihn.Laut Guralnick scheiterten auch einige Songwriter an den Vorstellungen, Wünschen des Managers.
Und selbst, wenn es so gewesen sein sollte, gab es immer noch genug Songwriter, die nicht daran scheiterten, was man an den immensen Erfolgen von Elvis leicht ablesen kann.
Abzocke des Colonols? Und was ist mit RCA? Waren die ein Wirtschaftsunternehmen oder eine keine karitative Einrichtung? Man kann sich leicht vorstellen, dass hier Interessen aufeinander prallten. Jeder wollte sich sein Stück des Kuchens sichern. Was ist daran verkehrt?In einigen Büchern wird auch der grosse Streit zwischen dem Colonel und RCA nach Elvis' Tod beschrieben. Die geplante Abzocke des Colonels soll ebenfalls ein Grund gewesen sein.
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- Gelöschter Nick
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Sorry, wenn Du Sachen schreibst, die nachweislich falsch sind, musst Du Dich nicht wundern, wenn es jemand beim Namen nennt. Und Du wirst doch wohl zugeben, dass insbesondere der Parker-Hitler-Vergleich ein ziemlicher Griff in die Kloschüssel war, oder?@MW: ich hab wirklich versucht dir die vorhergegangenen beleidigungen zu vergeben, aber irgendwie versteht du meine gr0ßzügigkeit falsch.
Es geht ja nicht um Meinungen, sondern um Fakten.Du bist ja sogar so arogant und nimmst an das dein meinung allgemein gültig, quasi schon fast gottesgleich ist,
Soviel zum Thema Beleidigungen.in wirklichkeit bist du doch nur ein zivilversager, der sich gr0ß aufspielt, auf tasche hast du eh nix.
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Kleine Hilfestellung nebenbei, in Form einer Worterklärung: Ein Zivilversager ist jemand, der zur Armee geht, weil er im zivilen Leben nichts auf die Reihe kriegt. Du kannst ja mal auf der Hardthöhe nachfragen, ob dort schon eine Bewerbung von mir eingegangen ist.
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- Gelöschter Nick
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Merke: Sich über anderer Leute Broterwerb lustig machen, das kann man sich nur erlauben, wenn man selber einen Job hat. Und dann auch tunlichst einen besseren.Du bist zu dumm und hast zusätzlich keinen Job in der deutschen Schlager- und Unterhaltungsgastronomie-Szene.

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mann könnte dem colonel ja auch noch einen orden verleihen, der er ja elvis' geld gespart hat, ich denke aber er hätte die schals zum ek weitergeben sollen, das wäre nur fair gegeüber elvis.
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